Liebe/-r Experte/-in,
ich habe Sie beim Gebiet „Neurologie“ gefunden.
Zuerst schon einmal im voraus herzlichen Dank für Ihre Zeit.
Seit Feb/Mrz leide ich unter Verspannung, Kopfschmerzen, Schwindel und Brustbein Schmerzen.
Es war die Monate ein ewig hoch und runter, bekam Massage verschrieben, dann ging es mal wieder besser, danach aber wieder schlechter.
Nun habe ich am Samstag (wie es etliche mit den Fingern tun), mit meinem Nacken geknackst. Dies habe ich schon seit Jahren gemacht um Verspannungen/Blockaden zu lockern.
Am Samstagabend jedoch kam wieder eine Art Schwankschwindel zurück, am Samstagmorgen war mein gesamter Nacken so verspannt/geschmerzt wie nie zuvor. Seitdem hat’s mir gedämmert, dass es dabei um mein Problem handelt.
Bin dann gestern zum Arzt, der mir erklärt hat, dass dort wegen der Nerven, Arteria vertebralis es definitiv sinnvoll ist mit dem Knacksen aufzuhören.
Habe nun auch seit Sonntag nicht mehr geknackst, frage mich jedoch, weil es mir wegen der Kopfschmerzen und Schwindelerscheinungen so scheint, als sei ich in einem neuen „Stadium“ angelangt (hatte ja vorher jahrelang keinerlei Probleme), ob ich dort nun etwas „kaputt“ bekommen habe oder ob es reicht einfach nie mehr zu knacksen?
Auf der einen Seite denke ich nämlich, wenn es was mit der Arteria vertebralis oder dem Kleinhirn zu tun hätte, ich sicherlich mehr als nur Kopfschmerzen und Schwindel hätte?
Ich werde jedenfalls auch nächste Woche noch zu meinem Neurologen gehen, nur wollte ich schon mal eine Einschätzung bekommen - falls möglich - ob ich vielleicht 1) gar nicht so lange warten dürfte oder 2) mein Kopf in Ruhe legen kann, sofern ich nicht mehr knackse?
Herzlichen Dank für Ihre Zeit, mit besten Grüßen,
Alex