Wir brauchen mündige Menschen, keine Zombies
Hi Causa.
es war mir klar, dass so eine Antwort kommen musste.
Und hast trotzdem frischfrommfröhlichfrei für die Hitlerjugend geworben.
Hätte ich eine der US-Camps genannt, keiner hätte was gersagt.
Hast du aber nicht. Außerdem sind diese Camps ebenfalls keine vernünftigen Rezepte, um Hasskranke zu kurieren. Eher gehen daraus emotionale Zombies hervor.
Doch das Wort Hitler in den Mund nehmen… absolut Shocking!
Du hast aber von „Hitlerjugend“ geschrieben, nicht von „Hitler“. Und Hitlerjugend als Modell zu präsentieren, ist nicht shocking, sondern einfach nur lächerlich.
Du hättest besser lesen sollen…
Du zitierst dich ja selbst falsch (siehe oben), ich aber habe schon richtig gelesen.
Ich schrieb extra: nicht politisch sehen. Nur vom Aufbau her.
Ja, habe ich gelesen. Schlechter Aufbau, muss ich sagen. Schauen wir uns ihn doch mal an, deinen Aufbau.
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/orga…
"Feierliche Aufzüge, Propagandamärsche und Paraden, Fahrten, „Geländespiele“ und geselliges Lagerleben machten die HJ für viele Jugendliche attraktiv. Wesentlicher Bestandteil des HJ-Diensts war der sogenannte Heimabend, an dem sich einmal wöchentlich kleinere HJ-Ortsgruppen trafen, um Aktivitäten vorzubereiten. Zu den Heimabenden zählte das gemeinsame Hören von propagandistischen Radiosendungen, die speziell für die Jugend produziert wurden.
Über die HJ erfolgte nicht nur die Vermittlung der NS-Ideologie mit ihrem Wertesystem von Gefolgschaftstreue, Kameradschaft, Pflichterfüllung und Willensstärke, sondern mit der Betonung der körperlichen Leistungsfähigkeit und ihrer paramilitärischen Ausbildung diente die HJ immer stärker der Rekrutierung von Soldaten."
Zitat Ende.
Es geht um die Erziehung der Jugend. Und hier sind die meisten Eltern ab einem Kinderalter von 10 Jahren einfach überfordert.
Könnte es sein, dass d i c h die Problematik überfordert und du daher für die plumpesten Methoden überhaupt (Drill aller Jugendlichen zum Konformismus) plädierst?
Gruß
Horst