Ich habe eine Enkelin, die ins Jugenheim kommen
soll weil sie sich mit ihrer Mutter nicht versteht, kann sie sich dagegen wehren.
Würde mich über eine Antwort freuen
Hallo Carinacarolin,
Ich habe eine Enkelin, die ins Jugenheim kommen
soll weil sie sich mit ihrer Mutter nicht versteht, kann sie
sich dagegen wehren.Würde mich über eine Antwort freuen
um hier mehr sagen zu können, wäre wichig:
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Was bedeutet „versteht sich nicht mit ihrer Mutter“?
Psychische Probleme (auf welcher Seite?) - welche Therapien wurden versucht? -
Wer hat angeordnet, dass sie ins Heim soll? Sind das „Sprüche“ der Mutter a la „Wenn du nicht brav bist, kommst du ins Heim/Internat“, oder steckt hier Konkreteres dahinter?
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Was wurde bislang versucht?
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Um welche Art von Heim geht es? Umgangssprachlich wird vieles als „Heim“ bezeichnet.
Vielleicht kannst du dazu noch mehr schreiben.
Und: Die Betreuung in einem Jugendheim würde ich nicht als Strafe ansehen (auch wenn dies von vielen so gesehen wird).
Handelt es sich um eine gute und passend gewählte Einrichtung, würde ich es eher als Chance ansehen:
- Für die Eltern-Kind-Beziehung sicherlich erstmal eine Entlastung, sich einige Zeit aus den Augen gehen zu können, wenn „der Kessel brennt“.
- Eine Möglichkeit auf beiden Seiten, das Verhalten zu verändern.
- Für das Kind die Möglichkeit, dies mit professioneller Unterstützung zu tun.
Viele Grüße,
Nina
Hallo,
eine Heimunterbringung ist eine Jugendhilfemaßnahme. Und die hat primär zum Ziel, dass das Wohl des Kindes gesichert wird. Eine solche Maßnahme läuft immer übers Jugendamt (da das auch für die Kosten aufkommen muss) und wird im Normalfall erst mal unter Beteiligung aller Betroffener besprochen.
Vor einer Heimunterbringung stehen in der Regel noch einige andere Jugendhilfemaßnahmen, wie Erziehungsbeistandschaften, Familienhilfe u.ä. Erst wenn keiner dieser Hilfen greift oder aber wenn für das Kind akute Gefährdung besteht, bietet das Heim eine Alternative.
So ohne Weiteres wird also deine Enkelin nicht in einem Heim landen. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich an das Jugendamt wenden. Dort kriegst du Informationen. Deine Enkelin kann natürlich ebenfalls dort nachfragen. Wenn sie sich traut, kann sie das alleine tun oder mit deiner Unterstützung.
Schöne Grüße,
Jule
Ich habe eine Enkelin mit 13 Jahren . die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist nicht gut .sie möchte das Kind ins betreute Wohnen tun ,aber die Enkelin möchte das auf keinen Fall.Was kann ich als Oma
tun .vor einem Jahr war es zu dem Fall gekommen ,daß das Kind am Computer war und ihre Mutter ihr einfach den Computer ausmachte.Dann rief mich meine Enkelin an und fragte mich ob ich ihrem Brieffreund am Computer schreiben könnte ,daß sie morgen wieder an den PC käme.denn sie konnte sich ja nicht verabschieden. Darauf rief ihre Mutter bei mir an und machte mich an ich hätte sie hintergangen.Von da an ist die Enkelin unter Druck . Eine 13 Jährige gibt halt auch contra wenn sie sowas gesagt bekommt Was willst Du denn mit deiner fetten Kuh oder fetten Sau, obwohl ich es Ihre Oma bin . Sie sagt halt auch zu Ihrer Mutter sie hätte zu mir mehr vertrauen als zu Ihr. Weil sie immer alles wenn sie was zu Ihr sagt an die anderen weitererzählt…Jetzt ist sie in eine Clicke geraden die in einem Geschäft was mitgehen ließen und hat auch einmal Schule geschwänzt. Sie gib halt auch Ihrer Mutter wiederreden besonders wenns um mich geht.Das Verhältnis zwischen den beiden ist manchesmal so daß sie sich schlimme Wörter zusagen.Nun war sie beim Jugendamt und hat dort gesagt daß das Kind ins Heim oder betreutes wohnen soll. Das will das Kind überhaupt nicht.was kann ich tun ??? danke für die antwort
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Hallo!
Wenn das, was Du schreibst, alles ist, was Deine Enkelin auf dem „Kerbholz“ hat, müsste wohl jedes dritte (oder zweite?) 13-jährige Kind ins „Heim“. Mit einer Clique, in der geklaut wird, herumzuziehen, ist sicherlich nicht die geeignete Freizeitbeschäftigung für eine 13-jährige. Aber solange sie nicht mehrfach erwischt wird und schlimmere Dinge tut, als der Mutter zu sagen, dass sie zu Dir ein besseres Verhältnis hat, wird das Jugendamt sie sicherlich nicht in ein Heim stecken.
Sprich mit Deiner Enkelin. Vielleicht kannst Du ihr andere Freizeitbeschäftigungen schmackhaft machen. Am besten wäre es aber, wenn Du Deiner Tochter klarmachen könntest, dass Du ihr und Deiner Enkelin helfen möchtest und es nicht um einen Wettstreit geht, wer von Euch beiden die Favoritin der Enkelin ist. Ihr seid beide erwachsen, es wäre gut, wenn Du sie dazu bringen könntest, sich auch so zu verhalten. Deine Tochter kann ihre Tochter nicht einfach abschieben, wenn es in der Erziehung mal etwas holpriger wird. Eifersucht ist da ein eher störendes Gefühl. Sie sollte sich eher freuen, dass ihre Tochter ein gutes Verhältnis zur Oma hat und dadurch auch positiv auf die Erziehung einwirken kann.
Allerdings solltest Du Deiner Tochter auch das Gefühl geben, dass sie bei der Erziehung „der Chef“ ist - und sie mit kleinen Kniffen und Tricks unterstützen und in die richtige Richtung lenken.
Mir scheint, beide brauchen jetzt Deine uneigennützige Unterstützung.
Viel Erfolg
Inge2
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Meine Frage wäre noch wenn das eine beschlossene Sache betreutes wohnen von Ihrer Mutter(Schwiegertochter) wäre, kann dann die Enkelin was dagegen tun .??? oder ich die OMA
Mit wieviel Jahren kann man selbst entscheiden wo man leben will ,wenn man von den Eltern nicht so geliebt wird. (OMA oder Heim oder… )Den Bruder ziehen sie in allem vor und sagen auch immer wieder der ist super schlau und du nicht. Soll ich nochmal mit dem Jugendamt reden . Bitte um Antwort
Hallo,
Soll ich nochmal mit dem Jugendamt reden
Hab’ ich dir und deiner Enkelin in meinem Post weiter oben schon empfohlen 
. „Beschlossene Sache“ ohne die Anhörung deiner Enkelin gibt es in diesem Fall ganz sicher nicht.
Heimunterbringungen kosten Geld, und das Jugendamt ist keineswegs erpicht darauf, mal eben schnell ein Kind stationär unterzubringen. Da muss schon einiges an Gesprächen und Hilfsversuchen vorher gelaufen sein.
Also: Keine Panik. Geh’ (am besten zusammen mit deiner Enkelin) zum Jugendamt und informiere dich. Möglicherweise wäre es ja auch eine Idee, das Mädel erst mal bei dir wohnen zu lassen. Aber auch das wird das Jugendamt prüfen müssen.
Schöne Grüße,
Jule
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hi
was sagt eigentlich der VATER dazu ??
Gruß H.
Hallo,
nachdem ich mir mal den Thread durchgelesen haben komme ich zu dem Schluß, daß scheinbar die Mutter mit der Tochter nicht mehr klar kommt, und die Mutter deswegen die Tochter in ein Heim geben will.
Ob ein Kind in ein Heim oder betreutes Wohnen kommt, entscheidet das Jugendamt und nicht die Eltern.
VOR einer Heimunterbringung stehen IMMER andere Hilfen wie Erziehungsbeistandschaften oder Beratungsstellen.
Die Mutter sollte auch bedenkten, daß ein Heimaufenthalt nicht kostenlos ist, die ganzen Heimkosten (ca 3.000€ mtl) wird sie sicher nicht alleine tragen müssen, jedoch wird mit sicherheit ein Kostenanteil von ihr gefordert werden.
Ein Besuch der Oma beim Jugendamt kann hier sicherlich nicht schaden.
grüße
miamei
ein en Rat oder eine Hilfe
Mit 15 Jahren kam ein Mädchen zu unserem 18Jährigen Sohn als Freundin ins Haus . Das Mädchen lebte in einem Jugendheim 4 Kilometer von uns .Zu meinem Sohn sagte ich damals er soll sich doch eine andere Freundin suchen .Denn in dem Dorf wo Ihre Eltern lebten erzählte man sich nichts schönes(Die Mutter Alkohol abhängig und in der Entwöhnungsklinik und sie hatte auch noch außer Ihrem Ehemann einen Freund in der Klink. Nach einer Weile hatte ich mich damit abgefunden ,denn das Mädchen konnte ja dafür nichts und Sie war auch so im Ganzen freundlich .Sie heulte sich als bei mir aus ,wegen Ihrer Mutter .Dieses Mädchen schwänzte aber auch Schule ging ohne Erlaubnis Nachts aus dem Heim und klaute auch viel Geld bei Ihrem Vater .Mein Sohn war oder ist sehr Sparsam und sparte sein Geld auf einem Sparvertrag. Das Mädchen machte eine Lehre die Sie abbrach und dann noch eine Lehre die Sie durchzog. In dieser Zeit zog Sie aus dem Jugendheim aus in eine kleine Wohnung .Körbeweise gab ich essen als Unterstützung mit. Mein Sohn besuchte sie dort oder schlief bei Ihr .Sie machte Führerschein und kaufte sich ein altes Auto. Als sie dieses zu Schrott gefahren hatte und kein Geld mehr hatte um sich ein anderes Auto zukaufen bettelte Sie solange bei unseren älteren Sohn ,bis er Ihr sein altes Auto schenkte . Danach schalt sie nur noch über diesen Bruder .Dann zog sie in Ihr Heimatdorf in ein Haus hinter Ihrer Tante .Mein Mann und ich sowie Meine Schwester und Ihr Mann halfen beim umziehen. .Keine Hilfe von Ihrer Seite her .Es war ja auch in Ordnung denn nach 4 Jahren kannte man ja auch die inzwischen junge Frau ja auch gut. Als Ihre Lehre fertig hatte setzte Sie die Pille ab .Das sagte sie zu mir. Worauf ich Ihr antwortete Willst du jetzt auch keine richtige Reihenfolge in deinem Leben machen. Man heiratet zuerst und wenn man dann sein Leben in Ordnung hat dann wünscht man sich Kinder. Zu meinem Sohn sagte ich dass man auch sich das gut überlegen sollte mit einem Kind wenn man nicht verheirate ist .Dann wurde geheiratet. Polterabend .Alles was man brauchte bauten die Seite vom Sohn auf .Beim Polterabend direkt halfen dann Ihre Elter. Aber beim Abräumen und Saubermachen einen Tag danach sah man niemand mehr .Hochzeit 8 Tage später. Dann kam die Botschaft ich bin schwanger. Mein Sohn war immer noch sehr Sparsam .Er arbeitete und spielte auch noch Fußball mit dem er ordentlich Geld verdiente. Als die Zeit der Geburt nahte erzählte mir meine inzwischen Schwiegertochter das sie gebrauchte Kinderkleider bekommt. Ich als Oma kaufte 6 Garnituren neu ,denn das erste Enkelkind muss ja nicht in nur gebrauchten Kleider aufwachsen. So nun fing es an. Sie kaufe alles für Ihr Kind selbst. Sie hatte ein altes Bettchen und einen alten Kinderwagen an dem sie immer was auszusetzen hatte. Ich fragte meinen Onkel ob er für das Kind einen neuen Kinderwagen kaufe. Das war in Ordnung .Es wurde ja auch der teure ausgesucht von Ihr .So wie das ist beim ersten Enkelkind kauft man einmal Spielzeug einmal neue Kleider und bringt sie mit .Das war auch nicht richtig denn von Ihrer Seite kam nicht soviel an Geschenke für das Kind. Das Kind wurde mit 14Tagen schon zu uns gebracht ,dass Sie ausgehen können. So war es öfters jeden Monat das Kind wurde gebracht und den nächsten Tag wieder geholt. Dann schnell noch bei den Eltern gegessen .Ich sagte aber auch wenn Ihr Hilfe braucht und Ihr ausgehen wollt helfe ich euch gerne. Dann kaufte mein Sohn ein Haus als die Enkelin 6 Monate war. Mein Mann und ich fuhren 2 Monate lang jeden Tag 4o Kilometer zur Schwiegertochter nahmen sie mit zum Baumarkt holten Material und brachten es dann ins Haus. Fuhren wieder nach hause um zu essen und fuhren abends wenn der Sohn Feierabend hatte fuhren wir wieder 40 km um beim Umbau zu helfen. Man brachte dem Kind so manches Spielzeug oder Kleidchen mit . Das war auch dann wieder soviel. Wenn ich nicht half beim Streichen ,Fenster putzen u.s.w. passte ich auf das Kind auf. Sie zogen ins Haus ein. Im Frühjahr das gleiche wieder jeden Tage 4o km weit zum Haus denn der Garten musste ja gemacht werden. Da konnte ich nicht so viel helfen und so passte ich auf das Kind auf .Dann kam die Taufe da durfte ich nicht vorne bei der Familien sitzen sondern musste mich hinten hinsetzen dass das Kind das inzwischen 18Monate war nicht in der Kirche zu mir wollte. Wenn ich was kaufte war es soviel und dann hieß es wieder das Kind braucht Kleider und so weiter .das Kind wurde weiter gebracht über Tag oder über Nacht .Ich fragte Sie nicht ob ich das Kind bekomme ,sondern das Bringen war immer ihrerseits. Klar ich freute mich darüber dass das Kind bei mir war aber ich fragte nie ob sie kommen darf. Da passte ich immer auf ,dass das nicht so war .Dann kam der Enkelsohn zur Welt und die Enkeltochter durfte wärend und nach der Geburt immer zu mir .Die Enkeltochter kam zum Kindergarten und nach einer Zeit wurde der Enkelsohn getauft .Da musste ich die Enkelin in der Kirche nehmen ,dass sie nicht nach vorne kommt .Wenn sie jetzt am Wochenende frei von Kindern sein wollten kamen beide Kinder zu uns .Was ich auch mit freute sah. Aber wenn es meiner Schwiegertochter in den Kram passte war ich die Oma die soviel kaufte und schenkte und wenn sie wieder was haben wollte dann hieß es wieder das brauchen die Kinder .Da der ältere Bruder auch Vater zur gleichen Zeit wurde und einen Sohn der so alt ist wie der Neffe, kam der erste Rivalenkampf. Dann wurde die Enkeltochter etwas kräftiger dann hieß es immer ich stopfe Süßigkeiten in sie rein. Dann ging die Schwiegertochter fremd. Das Kind bekam Das geschehen zwar nicht mit . Es wurde wieder verziehen… Das Kind war übers Wochenende bei uns oder mal an einem Tag in der Woche ,dann war alles von uns. Als sie in die Schule kam durften keine Süßigkeiten gekauft werden ,aber nur wir nicht .Die Großtante des Kindes durfte große Tüten bringen. So verlief die Zeit .Es wurde geschimpft dass die Kinder soviel bekommen ,dann wurde wieder gesagt sie brauchen dies sie brauchen das .Das Problem wurde schlimmer als sich Ihre Eltern trennten und jeder von denen neue Lebenspartner mitbrachten .die Mutter von Ihr war mit schuld dass Ihr Haus abbrande und ein Mensch umkam. Die Partner wechselten immer öfters und das alles so dass es die Kinder mitbekamen . Die Tochter bekam mit was man so mit Männern machen kann. Das war und ist immer ein großes Thema von Seiten Ihrer OMA und Mutter . Sie bekam dinge gesagt wie es Ihre Oma früher mit Männern gemacht hat . Oder dann kam es mal wieder so dass das Kind Verbote bekam die dann bei mir auch nicht sollte gemacht werden. Es ist doch klar dass das nicht immer so ging wie die das wollten. Als Oma drückt man ein Auge mal zu. Ich muss aber auch dazu sagen ,wenn die Kinder bei mir waren, dann sind wir immer auf verschiedene Spielplätze gegangen oder ins Schwimmbad oder ,oder ,oder im Garten gespielt .Wir haben immer was unternommen mit den Kindern .Ich kaufte von Zeit zu Zeit den Kindern Geschenke oder Kleider ,das auch nicht richtig war . Zu Weihnachten oder Ostern wurden wir nie eingeladen. Da hatte ja die Mutter Ihre Familie zu Besuch. Als ich sie mal darauf ansprach war es dann man die 1 nächste Weihnachten so Im September kam die ganze Familie zu mir und dann sagte das Kind dass sie eine Neue Jacke möchte und ob ich sie Ihr kaufen würde . Die Antwort von mir nach der Kur ,wenn ich wieder zuhause bin kaufe ich sie dir. Alle hörten das. In der Kur rief mich meine Schwiegertochter an ,das Kind bräuchte schon wieder neue Hosen Ich sagte nach der Kur kaufe ich noch welch Aus der Kur zuhause kaufte ich 3 Hosen und die Mutter rief mich an sie fährt in die Stadt und bringe eine Jacke mit ,ich könne sie ja dann bezahlen .So war das .Als wir dann auf dem Enkel seinem Geburtstag waren sagte ich zu meiner Enkelin die Hosen und die Jacke war jetzt so teuer(sagte den Preis) da bekommst jetzt nicht mehr soviel zu Weihnachten. Den nächsten Tag rief sie mich an und das Thema angeben kam zu Sprache Sie verbot mir das Haus meines Sohnes .Es war eine Zeitlang funkstille und kam Sie wieder und alles war von Ihrer Seite wieder in Ordnung Zum nächsten großen Krach kam es als mich meine Enkelin anrief und mich fragte ob ich Ihrem Brieffreund schreiben würde sie käme morgen wieder an den PC. Als ich sie fragte warum sie das nicht selbst schreibt ,hat sie mir gesagte ihre Mama hätte den PC ausgemacht und sie könnte das nicht mehr schreiben. Das Kind war fertig mit telefonieren und dann rief Ihre Mutter an .Sie sagte ich würde sie hintergehen und alles dem Kind gutes tun was sie verbietet .Die schlimmsten Beleidigungen kamen durch das Telefon unter anderem auch sie hätte noch nie wert darauf gelegt dass ich komme und ich soll mich nicht mehr bei Ihr blicken lassen .Da ich in den letzten 3 Jahren sowieso nicht mehr dort zu Besuch war nur immer die Kinder geholt hatte oder sie ja bei mir waren ,war mir das egal. Das ist Ihr meiner Meinung nach auch nicht recht denn jetzt trägt sie es über das Kind aus. Zum Beispiel sagt sie zu den Kind wenn sie frägt ob sie zu mir darf , was willst du bei der fetten Kuh. Oder das dicke Rindvieh oder wenn ich anrufe und möchte das Kind sprechen sagt sie nach dem telefonieren was wollte sie denn wieder die Fette. (Nur weil ein Mensch dick ist braucht man Ihn nicht so vor der Enkelin zu beleidigen)Zur Enkelin sage ich immer sie soll aus den Zimmer gehen wenn sie so was sagt und dass ich da drüber stehe .Aber dem Kind tut das weh und sie gibt antworten wie Meine Oma ist mir Wichtig oder meine Oma ist meine Vertrauensperson Das Kind bekommt aber auch an den Kopf Wörter geworfen wie Fick dich ins Knie ,oder du Hure usw. Dass sich das ein Kind mit 13 Jahren auch nicht gefallen lässt ist doch klar und sie gibt dann auch richtig Wiederreden .In dem ganzen Hin und Her redet auch die andere Oma und die Ortante mit. Die reden auch auf das Kind beleidigend über mich auf sie ein. Jetzt steht das Kind mit 13 Jahren zwischen zwei Fronten. Nun hat das Kind wie so manche andere auch einen holprigen Weg eingeschlagen. Sie hat die Schule geschwänzt und ging mit einer Klicke in ein Geschäft und sie nahmen was mit .Von der Polizei nach hause gebracht. Das heiße ich nicht gut und habe es Ihr auch gesagt .Der Bruder wird halt auch immer vor gehalten er ist halt in der Schule besser .Das bekommt sie auch immer zuhören. Der kann aber auch, als sie in der Jugendherberge waren bekamen sie angerufen ,dass er keine Ruhe gibt .Das Andere mal in der Jugendherberge mit der Schule mussten sie ihn sogar hohlen. Das alles blieb ohne Strafe .Das sieht das Kind doch auch ,dass er bevorzugt wird. Das ist aber kein Bösereden vom Enkel nur mal so die vergleiche wie zwischen Geschwister bei denen gemacht wird .
Was habe ich falsch gemacht oder was macht man besser
Was kann ich tun dass die Enkelkinder wieder zu mir dürfen. Oder gibt es ein Gesetz. Bitte um Antwort
Hallo,
bitte bitte: mach doch mal Absätze in dein Mammut-Posting. Ich habe nach der Hälfte etwa aufgegeben, man steigt nicht mehr durch.
Nur dazu:
Was habe ich falsch gemacht oder was macht man besser
Das ist eine müßige Frage. Du musst mit der Situation, so wie sie jetzt ist, umgehen und (hoffentlich) das Beste drausmachen.
Schuldzuweisungen oder auch Schuldaufsichnehmen bringt erstmal gar nichts.
Was kann ich tun dass die Enkelkinder wieder zu mir dürfen.
Oder gibt es ein Gesetz. Bitte um Antwort
Eine Rechtsberatung darf hier nicht stattfinden. Wenn du nach Gesetzesvorlagen suchst, muss du deine Frage im Rechtsbrett neu stellen, aber
- neutral (d.h. du darfst nicht „meine Enkelin“ und „ich“ schreiben, sondern musst so tun, als redest du von einem erfundenen Fall: eine Frau hat eine Enkelin, die…
- konzentrier dich dort auf ganz wenige, wichtige Fakten
Ich würde dir das raten ,was schon geraten wurde: geh zum Jugendamt oder einer Erziehungsberatung (eventuell auch Diakonie oder Caritas).
Gruß
Elke