Hallo
Wer kann mir sagen wie man Löcher in Altbauwände bohrt
ohne das gleich rund um ein z.B. 6 MM Loch der Verputz in einem Radius von 3 CM ausbricht?
Bei jedem bohren dann zu gipsen ist mühsam…
Bin für alle Tipps dankbar
Richard
Hi
Halte vor die Bohrstelle ein Brett mit einem passenden Loch und lass das von einem Helfer an die Wand drücken. Wenn das nicht reicht, ist der Putz schon arg im Eimer und ist schon eher Sand zu nennen.
A.
Hi,
ne andere Möglichkeit ist mit einem deutlich kleineren Bohrer vorbohren und dann mit dem 6er nachbohren.
Wenn auch das nicht geht, den Bohrer mit einem Hammer einschlagen und nach 2 -3 Schlägen, etwas drehen, dann hämmern, dannn drehen usw,. Ist zwar mühsam ist aber probat in butterweichen Wänden.
Viel Spaß dabei
Grüße
Christian
Hallo !
Wenn der Putz so weit abbröckelt, dann lass es bröckeln und repariere es mit Gips. Dann hast Du wenigstens in der Umgebung des Loches einen festen Untergrund.
Du willst dort doch sicher einen Dübel einsetzen und etwas befestigen. Andernfalls bröckelt es beim Anbringen des Aufzuhängenden oder später klappen größere Flächen Putz weg.
Gruß Max
Hallo Richard,
was für eine Maschine setzt du denn überhaupt wie ein? Mein guter AEG Pneumatikhammer ist in Beton, etc. sicher immer eine gute Wahl, bei maroden Altbauwänden arbeitet es sich aber ohne Hammer- und Schlagwerk (zumindest bis man auf hartes Material im Untergrund trifft) einfach besser 
Gruß vom Wiz
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Hallo!
Ich stand vor dem gleichen Problem. Für leichte Lasten nehme ich nun Tox-Dübel, für schwere wie Schränke Injektionsdübel und lange Bohrer.
Bei Löchern, die auszubrechen drohen, Knetdübel.
Ich hasse Altbauten mit Sandputz!!!
Grüße,
Marcus