Baby Säugling schreit

Hi!

Warum also soll man sich und das Baby quälen,

Du machst es mir mit solchen Formulierungen nicht gerade
leicht, Dich ernstzunehmen.

Sei so gut und versuche es wenigstens einen Moment lang.

Wenn ich einen inneren Drang habe, zu einem schreienden Baby zu gehen und mich zu kümmern, dann ist es eine Quälerei für ein Elternteil, dies nicht zu tun.
Und es hat einen ganz schlichten biologischen Grund, warum das so eingerichtet ist: Unser Überleben wird seit zig Jahrtausenden dadurch gesichert, dass wir uns um unsere Babies kümmern.

Und, ja: Ich finde das Gefühl der Einsamkeit ist auch ein triftiger Grund für ein Baby, um zu schreien und sollte abgestellt werden. Das hat was mit Grundvertrauen zu tun, das aufgebaut werden muss und das zu zerstören üble Folgen bis ins Erwachsenenalter hat.

um dem Impuls zu
widerstehen?

Genau das habe ich bereits geschrieben.

Und ich habe dagegen argumentiert, was Du beharrlich ignorierst.

Ab ca. einem Jahr, finde ich, kann man beginnen ein Kind zu
erziehen.

Bis dahin wurden die Eltern schon längst selbst erzogen.

Das ist wirklich und einfach totaler Quatsch. Mich würde mal interessieren, woher Du diese Einstellung hast und womit Du die begründest.

Ich fürchte aber, die Diskussion mit Dir ist völlig sinnlos. Sachliche Argumente habe ich nämlich von Dir noch nicht gelesen.

Grüße
kernig

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Hallo,

Und es hat einen ganz schlichten biologischen Grund, warum das
so eingerichtet ist: Unser Überleben wird seit zig
Jahrtausenden dadurch gesichert, dass wir uns um unsere Babies
kümmern.

auch an dieser Stelle habe ich nicht davon gesprochen, das Kind im Keller oder an einer Landstraße auszusetzen. Es geht um Eltern, die bei jedem Pieps des Babys am Bettchen stehen und nach dem rechten sehen und sich das immer mehr zum Problem auswächst. Erstens, weil das Kind dieses Verhalten ausnutzt (und nein, nicht bewußt) und zweitens weil die Eltern überhaupt nicht mehr unterscheiden können, ob es sich um ein (probleminduziertes) Schreien handelt oder eines aus Langeweile.

Und wenn Du mir schon mit der Evolution kommst: ein schreiendes Kind ist ein Problem, weil es Feinde anlockt. Hätten die Kinder früher auch schon geplärrt, wenn ihnen gerade mal langweilig war, wäre die Menschheit vermutlich schon lange ausgestorben.

Und, ja: Ich finde das Gefühl der Einsamkeit ist auch ein
triftiger Grund für ein Baby, um zu schreien und sollte
abgestellt werden.

Es ist halt die Frage, wo man die Grenze zieht.

um dem Impuls zu
widerstehen?

Genau das habe ich bereits geschrieben.

Und ich habe dagegen argumentiert, was Du beharrlich
ignorierst.

Ich kann nicht erkennen, daß Du meine Argumente anders behandelst als ich Deine.

Ab ca. einem Jahr, finde ich, kann man beginnen ein Kind zu
erziehen.

Bis dahin wurden die Eltern schon längst selbst erzogen.

Das ist wirklich und einfach totaler Quatsch. Mich würde mal
interessieren, woher Du diese Einstellung hast und womit Du
die begründest.

Das ist keine Einstellung, sondern eine Einschätzung, die auf meinen und fremden Beobachtungen beruht. Auf die Thematik an sich haben mich unabhängig voneinander zwei junge Mütter aufmerksam gemacht.

Ich fürchte aber, die Diskussion mit Dir ist völlig sinnlos.
Sachliche Argumente habe ich nämlich von Dir noch nicht
gelesen.

Meine Argumente sind nicht mehr oder weniger unsachlich als Deine - der einzige Unterschied ist, daß ich meine Meinung in der Hinsicht ändern könnte ohne mein früheres Verhalten in einem anderen Licht sehen zu müssen. Das könnte man auch mit „neutral“ übersetzen.

Gruß
C.

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Was Du nicht sagst. Stellt sich nur die Frage, ob es nicht
doch unterschiedliches Verhalten in den Wachphasen gibt oder
gar unterschiedlich häufige Wachphasen.

Ja, die Wachphasen werden länger, auch die Schlafphasen (und
das bei gleichlangen Tagen).

Ich meinte eigentlich, daß verschiedene Kinder verschiedenes Verhalten an den Tagen legen können.

Ach, ich Dummchen, davon rede ich ja die ganze Zeit.

Echt?
Du meinst ja, nach 8 Monaten bis 1 Jahr hat das Kind die
Eltern schon erzogen. Als ob alle Leute keine Ahnung haben und
den Einflüssen ihrer Umwelt völlig hilflos gegenüberstehen.

Von „alle“ war nie die Rede. Im Gegenteil: es ist augenfällig, daß Eltern beim zweiten Kind viel entspannter sind, was sich dann auch im Verhalten des zweiten Kindes wiederspiegelt.

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Hallo

Und wenn Du mir schon mit der Evolution kommst: ein schreiendes Kind ist ein Problem, weil es Feinde anlockt. Hätten die Kinder früher auch schon geplärrt, wenn ihnen gerade mal langweilig war, wäre die Menschheit vermutlich schon lange ausgestorben.

Denen war wahrscheinlich nicht langweilig, weil sie ständig am Körper rumgetragen wurden.

Dabei haben sie auch ihren Gleichgewichtssinn trainiert, wurden ständig durch den Körperkontakt stimuliert, so dass z. B. auch die Verdauung gut funktionierte und diese bei uns recht häufigen 3-Monats-Koliken nicht auftraten.

Und die Eltern mussten nicht bei jedem Pips zum Bettchen rennen, indem sie ja sowieso schon da waren.

Viele Grüße

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Ich meinte eigentlich, daß verschiedene Kinder verschiedenes
Verhalten an den Tagen legen können.

Richtig.

Von „alle“ war nie die Rede. Im Gegenteil: es ist augenfällig,
daß Eltern beim zweiten Kind viel entspannter sind, was sich
dann auch im Verhalten des zweiten Kindes wiederspiegelt.

Mit dem zweiten kann sich ja immerhin auch schonmal das erste Kind beschäftigen, dann nerven beide nicht für einige Zeit.
Wenn man aber Pech hat ist das erste ganz ruhig und das zweite ein Schreibaby, was aber nichts damit zu tun hat, wie oft die Eltern zum Kind rennen, wenn es schreit.

Koliken
Hallo Simsy Mone,

ich bin ganz Deiner Meinung, „der Mensch ist ein Tragling“. Bemerkenswert finde ich nur, dass es einerseits keine ernsthaften Hinweise auf „3-Monats-Koliken“ gibt, andererseits aber Erklärungen warum sie bei Traglingen nicht auftreten. (Nur zur Klarstellung: für die betroffenen Eltern finde ich die Diagnose Kolik hilfreich, für künftige Eltern jedoch weniger.)

Gruß
achim

O.T.: Steve Wosz (der Appel-Erfinder) beschreibt in seiner Biografie, dass er wenige Tage alte Babys im Fliegergriff auf dem Arm hält und ihren Muskel-Regungen folgt. So kann das Kind bestimmen wo es hin will, und folgt z.B. einem weggeworfenem Ball. Das hat mich schwer beeindruckt.

So schwer war es doch nicht zu verstehen!

Belege doch einfach mal deine kühnen Behauptungen so wie du es von anderen
auch öfters forderst.

Plem

So schwer war es doch nicht zu verstehen!

Du hättest Dir auch einfach ein bißchen mehr Mühe geben können anstatt ein paar Worte hinzuhuddeln, die schon von der Logik nicht zum (unübersichtlichen) Zitat paßten.

Belege doch einfach mal deine kühnen Behauptungen

Ich habe eine These in den Raum gestellt, die auf Beobachtungen basiert. Die Reaktionen darauf haben nicht einmal dieses Niveau erreicht.

Hallo,

Und die Eltern mussten nicht bei jedem Pips zum Bettchen
rennen, indem sie ja sowieso schon da waren.

wie ich schon einmal schrieb, habe ich den Eindruck, daß hier jeder liest, was er lesen möchte und nicht das, was ich schreibe.

Ich sage nicht, daß sich die Eltern nicht um ihr Kind kümmern sollen, sondern daß sie nicht bei jedem Mucks angerannt kommen sollen. Wenn sie sich ohnehin den ganzen Tag lang mit dem Kind beschäftigen (wenn es wach ist), ist ja alles gut. Dann gibt es natürlich auch keinen Grund, die Eltern heranzuzitieren.

Gruß
C.

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Ich habe eine These in den Raum gestellt, die auf
Beobachtungen basiert.

Du meinst du kennst ca. 3-5 Paare (oder Einzelgänger) mit Kinder bei
denen du die Rituale mal in echt erleben durftest und glaubst nun
zu wissen was abgeht.

Die Reaktionen darauf haben nicht einmal dieses Niveau erreicht.

Sehe ich anders!

Der Plem

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Ich habe eine These in den Raum gestellt, die auf
Beobachtungen basiert.

Du meinst du kennst ca. 3-5 Paare

Nein, meine ich nicht.

Die Reaktionen darauf haben nicht einmal dieses Niveau erreicht.

Sehe ich anders!

Mir egal.

Servus,

…es einerseits keine
ernsthaften Hinweise auf „3-Monats-Koliken“ gibt,
andererseits aber Erklärungen warum sie bei Traglingen nicht
auftreten…

Es gibt vielleicht keine Erklärung weil das einfach eine leere Behauptung ist?

Weder meine Tochter noch andere Gleichaltrige hatten weniger Koliken, wenn sie getragen wurden. Im Gegenteil, manchen Kindern ist das Tragen am Körper im Tragetuch oder Tragegurt sogar richtig unangenehm.

Obiges Zitat ist jedenfalls wieder mal eine ärgerliche unhaltbare und unbewiesene Pauschalaussage, wie

  • Ein Baby das schreit hat IMMER einen Grund
  • Pucken beruhigt; oder eben
  • „Traglinge“ sind die zufriedeneren und ruhigeren Babys…

Gruß,
Sax

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Servus,

das beweise bitte mal die Aussage, dass das Schreien eines Babys IMMER einen Grund hätte.

Bin gespannt…

Gruß,
Sax

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hallo Sax,

warum sollte es sonst weinen? Grundloses weinen wäre Energieverschwendung, und in dem Alter brauchen Babys jede Energie zum wachsen und entwickeln, darum schlafen sie idealerweise auch noch viel.

lg, Dany

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Hallo Sax,

ich glaube mangels Hinweisen nicht an 3M-Koliken als Ursache für Schreikinder.

Ich glaube aber Leuten wie Lago, dass Schreikinder
a) ein Problem der Industriegesellschaft sind
b) es Korrelationen mit körperlicher Nähe in den ersten Monaten gibt.

Es geht also mehr darum, es von Anfang an bei sich zu haben. Im Krankenhaus, im Wochenbett, auf der Schulter, auf dem Arm wie auch immer. Später dann mit Tragetuch oder -Gurt. Das ist natürlich nicht einfach, braucht vielleicht auch mehr Zeit und Unterstützung, durch Kinderschwester und Hebamme.

Es geht auch garnicht darum ob Traglinge zufriedenere Babies sind. Das (statistisch) vermehrte Schreien der anderen zeigt uns vielleicht nur, dass sich der Säugling evolutionär noch nicht an Krankenhaus und Einzelbett gewöhnt hat. Analog wachsen Flaschenkinder auch gesund heran. Schaut man genauer hin, hat Stillen zwar Vorteile, ein Flaschenkind aber (politisch korrekt) keine Nachteile.

Gruß
achim

Servus,

ich glaube mangels Hinweisen nicht an 3M-Koliken als Ursache
für Schreikinder.

3M-Koliken haben ja auch mit Schreikindern nichts zu tun. Im Gegenteil, es ist gerade das Merkmal von Schreikindern, dass sie unabhängig von der Nahrungsaufnahme (und damit vermuteten Koliken) und häufig auch nach Ablauf der 3-Monatsfrist noch ohne erkennbaren Grund schreien und sich auch durch die Anwesenheit der Eltern, etc. nicht beruhigen lassen. Schreibabies sind jedoch relativ selten.

3M-Koliken hingegen kommen recht häufig vor - Jungs übrigens häufiger als Mädchen - und sind recht gut eingrenzbar, weil sie in der Regel 20-40 Minuten nach der Nahrungsaufnahme einsetzen und sich mit entsprechenden Maßnahmen wie Kirschkernkissen, Entschäumer, Bauch-Massage, „Pups-Drehung“, etc. in den Griff bekommen lassen.

Ich glaube aber Leuten wie Lago, dass Schreikinder
a) ein Problem der Industriegesellschaft sind
b) es Korrelationen mit körperlicher Nähe in den ersten
Monaten gibt.

Tja, glauben heißt nicht wissen. Gerade bei Babies wird viel „geglaubt“ und erschreckend wenig „gewusst“.

Es geht also mehr darum, es von Anfang an bei sich zu haben.
Im Krankenhaus, im Wochenbett, auf der Schulter, auf dem Arm
wie auch immer. Später dann mit Tragetuch oder -Gurt. Das ist
natürlich nicht einfach, braucht vielleicht auch mehr Zeit und
Unterstützung, durch Kinderschwester und Hebamme.

Ich kenne eigentlich keine Geburt mehr, wo das Kind nicht in der ersten Zeit im gleichen Zimmer wie die Mutter gelegen hätte (es sei denn der Mutter ging es ernsthaft schlecht, z.B. nach Notkaiserschnitt). Die Zeiten, in denen das Kind in der Säuglingsstation abgegeben wurde und nur zum Stillen oder für die Großeltern mal hervorgeholt wurde, sind so gut wie vorbei.

Das so genannte „Rooming-in“ ist jedenfalls inzwischen gang und gäbe. Dies setzt sich auch daheim - sofern es nicht ohnehin eine Hausgeburt war - meistens auch fort. Babybay und andere Beistellbetten verkaufen sich sehr gut. Übrigens auch Tragetücher, obwohl - wie gesagt - unterschlagen wird, dass manchen Kinder das gar nicht mögen.

Trotz all dieser Entwicklungen kann man keine Abnahme der Zahl der 3M-Koliken beobachten.

… Das (statistisch) vermehrte Schreien der anderen …

Wieder eine Annahme ohne Beweis.

Analog
wachsen Flaschenkinder auch gesund heran. Schaut man genauer
hin, hat Stillen zwar Vorteile, ein Flaschenkind aber
(politisch korrekt) keine Nachteile.

Den gedanklichen Sprung verstehe ich jetzt nicht.

Während ich die Unterschiede zwischen „Traglingen“ und „Nicht-Traglingen“ bzgl. 3M-Koliken als statistisch insignifikant bewerten würde, kann man im Gegensatz dazu bei der Ernährung deutlich sehen, dass Flaschennahrung ganz anders verdaut wird als Muttermilch.

Flaschennahrung sättigt viel schneller und hält auch länger vor. Auch der Stuhlgang ist ein ganz anderer.

Dieser Unterschied kann - muss jedoch nicht zwangsläufig - zu erhöhtem Koliken-Risiko bei Flaschennahrung führen.

Bei unserer Tochter war Muttermilch kein Problem. Als wir sie aber auf Flaschennahrung umstellen mussten, kamen die Koliken. Erst als wir wieder zurück zur Muttermilch wechseln konnten, war wieder alles in Ordnung.

Diese Beobachtung ist zwar ebenfalls nicht statistisch signifikant, deckt sich aber mit der Beobachtung anderer Eltern. Eine Studie hierzu wäre mal interessant, jedoch nicht ganz trivial und sicherlich gegen den Widerstand der Babynahrungsindustrie nicht einfach durchsetzbar.

Gruß,
Sax

Tach!

Die benötigen Eltern von Kindern, die das Säuglingsalter hiter
sich haben, nicht.

ich weiß: Eltern halten sich für unfehlbar, was die
Interaktion mit ihren Kindern angeht. Das ist schon fast so
eine Art Naturgesetz und ich kann das sogar in Teilen
nachvollziehen.

Falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, ein unfehlbarer Elter zu sein: so war das nicht gemeint.

Allerdings verfüge ich in der Richtung doch über einige Erfahrung, da ich selbst ein Kleinkind (bald 2) sowie einen 14 Jahre jüngeren Bruder habe.

Taktieren kann ein Kind unter ca. 1,5 Jahren nicht.

Von taktieren habe ich auch nicht gesprochen.

Doch, das hast Du. Nicht expressis verbis, aber Deine Aussage lässt diese Interpretation eindeutig zu.

Wenn ein Säugling schreit, hat er irgendwas.

Z.B. Langeweile oder Sehnsucht nach Gegenwart der Eltern.

Das weiß man nicht.
Man sieht besser nach.

Die Korrelation ist jedenfalls verblüffend: diejenigen, die
bei jedem Mucks zum Baby sprinten, klagen über die ständige
Schreierei des Nachwuchs, während diejenigen, die nach der
Devise „warm, satt, sauber - also kann nichts sein“ leben, ein
weitaus ruhigeres Leben führen.

Zumindest die Eltern…

Ich habe mich nie über das Schreien beklagt. Der Wicht kann sich selbst noch nicht helfen, also geht man eben hin und sieht nach. 2-3 mal die Nacht kann es dann schon nötig sein, aufzustehen, sobald das Kind im eigenen Zimmer schläft.

Es kostet natürlich etwas
Überwindung, sein Kind ein bißchen plärren zu lassen, auch
wenn nach menschlichem Ermessen auch nichts sein kann, aber
man wird dann doch mit deutlich längeren Nächten und einem
ruhigeren Alltag belohnt.

Ein Kind regelmässig länger schreien zu lassen, kann durchaus zu Problemen in der ENtwicklung führen.
Ich springe seit ca. dem ersten geburtstag auch nicht mehr bei jedem Piep auf, aber wenn er nach einigen Minuten nicht von selbst einschläft, hilft eine elterliche Streicheleinheit meist.

Als übermässige aufgeregte Eltern würde ich meine Frau und mich nicht bezeichnen. Wir gelten im Umfeld als sehr entspannt. Inklusive dem Kind selbst.

Turnvater Jahn - Methoden sind überholt. Soviel ist klar.
Im Übrigen ist jedes Kind anders und manche haben eben mehr Nähebedürfnis. Dies zu ignorieren, um es selbst schön ruhig zu haben, zeichnet häufig Eltern aus, die besser keine geworden wären.

M.

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Du meinst du kennst ca. 3-5 Paare

Nein, meine ich nicht.

Was meinst du dann, du sprichst in Rätseln. Wieviel kennst du denn
nun außer den zwei Damen die dir recht gaben.
Ist das dann ein repräsentativer Schnitt?

Gerade Du bist doch immer dafür belegen zu können was man so
von sich gibt, also belege mal …

Die Reaktionen darauf haben nicht einmal dieses Niveau erreicht.

Sehe ich anders!

Mir egal.

Besser kann man sich nicht darstellen!

Plem

Was meinst du dann, du sprichst in Rätseln. Wieviel kennst du
denn
nun außer den zwei Damen die dir recht gaben.
Ist das dann ein repräsentativer Schnitt?

Meinst Du ernsthaft, ich stehe Dir nach dem Diskussionseinstieg und -verlauf noch Rede und Antwort?

Da muß ich Dich enttäuschen.

Hallo

Trotz all dieser Entwicklungen kann man keine Abnahme der Zahl der 3M-Koliken beobachten.

Gibt es eine Statistik darüber?

Während ich die Unterschiede zwischen „Traglingen“ und „Nicht-Traglingen“ bzgl. 3M-Koliken als statistisch insignifikant bewerten würde,

Und darüber? Gibt es da eine Statistik?

Viele Grüße