Hallo,
ich meine das die Bank meiner Tochter die Überweisung zurück
gibt/nicht an nimmt , da die Beträge vieleicht zu hoch sind.
das kommt darauf an. Bei derartigen Beträgen eigentlich nicht, aber Beträgen, die den üblichen Rahmen deutlich sprengen, erfolgt mitunter eine Rückfrage beim Institut des Auftraggebers, das dann wiederum beim Auftraggeber rückfragt, ob die Zahlung denn auch so gemeint war. So sollen versehentliche Fehler und Betrügereien verhindert werden.
Beispiel: Privatpersonen hat üblicherweise Umsätze im Bereich bis 3000 Euro. Nun kommt ein Eingang von 234.489,-- Da liegt der Gedanke nahe, daß der Auftraggeber die Nachkommastellen versehentlich ins falsche Feld (nämlich zu den Vorkommastellen) geschrieben hat.
Derartige Rückfragen sind mir in über fünf Jahren allerdings vielleicht zehn mal untergekommen.
Eine Sache will ich noch sicher ausschließen können: Der Name des Empfängers lt. Überweisung entspricht dem Namen des Kontoinhabers? Wenn ja, sollte es - wie erwähnt - keine Probleme geben.
Gruß,
Christian