Darf ich einen muslimen heiraten ,obwohl ich ortho

Das ist Internet und man kann alles Unsinn lesen, und noch
manches Unsinn hinzufuegen. Sicherlich war das keine
CHRISTLICHE Trauung, sondern eine Segnung. Segnen kann man
alles, ist ja umsonst und kostet nicht viel.

Sie müssen es ja wissen…es war eine katholische Trauung, vollzogen von einem katholischen Priester in einer katholischen Kirche incl. Kommunion, Segnung usw. zwischen einer Katholikin und einem Muslimen. Ich war höchstpersönlich anwesend und die Trauung lief exakt so ab, wie alle anderen katholischen Hochzeiten an denen ich bislang teilgenommen habe. Hierzu wurde ein Antrag bei der Kirche gestellt und der Muslime mußte sich schriftlich verpflichten, dass die Ehefrau ihren Glauben verfolgen kann und die Kinder katholisch erzogen werden.

Mit der Zeit wird von der

christlichen Gattin verlangt, sie solle eine Muslim werden.

Wenn die Ehefrau im Land ihres Mannes lebt und dies muslimisch geprägt ist, so können rechtliche Gegenheiten (Erbrecht, Sorgerecht) dazu führen, dass der Übertritt zum Islam notwendig ist. Das ist korrekt

Sicherlich hat er sich getauft und Sie wissen es nicht. Die christliche Trauung ist ein heiliges Sakrament. Die Katholiken sind sehr streng darauf. Der Bischop der das erlaubt wird sofort zu Rede gestellt. Ich kann erwarten, dass dies bei einem Lutheraner geschehen kann, aber nicht bei den Katholiken (und noch weniger bei den Orthodoxen). Bei den Orthodoxen wird sogar die heilige Eucharastie bei der Trauung gegeben, und denken Sie bloss nicht, das waere nichts besoderes und jedermann kann es trinken.

Wenn die Ehefrau im Land ihres Mannes lebt und dies muslimisch
geprägt ist, so können rechtliche Gegenheiten (Erbrecht,
Sorgerecht) dazu führen, dass der Übertritt zum Islam
notwendig ist. Das ist korrekt

Warum ist es korrekt?

Sicherlich hat er sich getauft und Sie wissen es nicht. Die
christliche Trauung ist ein heiliges Sakrament. Die Katholiken
sind sehr streng darauf. Der Bischop der das erlaubt wird
sofort zu Rede gestellt. Ich kann erwarten, dass dies bei
einem Lutheraner geschehen kann, aber nicht bei den Katholiken
(und noch weniger bei den Orthodoxen). Bei den Orthodoxen wird
sogar die heilige Eucharastie bei der Trauung gegeben, und
denken Sie bloss nicht, das waere nichts besoderes und
jedermann kann es trinken.

Er ist definitiv nicht getauft und ich weiß es sehr genau, da er mein Schwager ist. Es gibt eine offizielle Bestätigung der katholischen Trauung. Es war nicht einfach die Genehmigung zu erwirken, aber es geht.

Wenn die Ehefrau im Land ihres Mannes lebt und dies muslimisch
geprägt ist, so können rechtliche Gegenheiten (Erbrecht,
Sorgerecht) dazu führen, dass der Übertritt zum Islam
notwendig ist. Das ist korrekt

Warum ist es korrekt?

Ich meinte damit, dass Ihre Aussage korrekt ist, dass man im fremden muslimischen Land irgendwann dazu gebracht wird Muslima zu werden. Dies hat meist rechtliche Hintergründe, wie ich schon geschrieben habe. Bisher habe ich alle Muslime als sehr offen und mit Respekt meiner Relgion gegenüber kennen gelernt. Niemand will oder wollte mich überreden zu konvertieren. Das bleibt jedem selber überlassen. Manche Frauen entscheiden sich allerdings wegen der rechtlichen Gegenheiten den Glauben zu wechseln.