Dialektwitze und andere Sprüchkes

und nochmal was Badisches

Also sagt ein studierter Badenser wohl:

D’Mus musculus muß ussm Huss ruus.

Michael

Das habe ich noch nicht bedacht.

Hier nochmal eine Kostprobe:

„Kommet numme ring, da ming unn da ding sinn au hing unn suffe Häffeleswing.“

= „Kommt nur herein, dein (Mann) und mein (Mann) sind auch da und trinken Wein.“

Griaß Eing,
Gerade ein Lied gehört:
Ein Mann auf die Frage, was er denn hier mit seinem Lieferauto mache, welches die Durchfahrt versperrt, im ?wienerischen? Dialekt:
‚I lod do o, do lod i o‘
(Ich lade hier ab, hier lade ich ab)
Die Fragesteller, eindeutig einen nichtösterreichischen Dialekt sprechend, fragen warum er so frech ist, und anstatt zu anworten, jodelt.
Worauf dieser erklärend wiederholt:
‚I lod do o, do lod i o‘
Servus
Herbert

Ein Schweizer , ein Schwob und ein Amerikaner sitzen im Zug von Zürich nach Basel
Fragt der Schweizer den Amerikaner:

Sind Sie sZüüri gsi?
Der Ami versteht nicht und zuckt mit den Schulern.
Der Schweizer frägt nochmals:
Sind Sie sZüüri gsi?
Der Ami schaut verdutzt und zuckt wieder mit den Schultern.
Da mischt sich der Schwob ein.
„Er moint gwäa“

Und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte…

Alle Völkchen waren glücklich.

Der Berliner sagte: „Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA?“

Der Hanseate sagte: „Moin Dialekt ist dufte, NE!“

Der Kölner sagte: „Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!“

Der Hesse sagte: „Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!“

Der Sachse sagte: „Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!“

Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig.

Da wurde der Bayer traurig…

Irgendwann sagte dann Gott: „Scheiss di ned o, dann redst hoid wia I!!!“

Badisch: "Schelle Se net an sellere Schell, sellere Schell schellt net. Schelle Se lieber an sellere Schell, sellere Schell schellt.