Die größten Fragen der Menschheit

siehe ‚P.S.‘ im obigen Artikel! (o.T.)
:wink:))

Mit der hypotetischen Gültigkeit kommst Du da aber auch nicht weiter. Selbst der unhypotetisch gültige Kalender von damals hatte so seine Probleme mit Theorie und Praxis.

Gruß
Stefan

P.S. setzt natürlich voraus, das der derzeit gültige Kalender
ebenso hypotetisch bis ins Jahr -4 als gültig betrachtet wird.

Wobei zu beachten ist, daß das Jahr -4 dem Jahr 3 v.Chr entspricht. Vorzeichen gibt es nämlich nur im Astronomischen Kalender und der hat ein Jahr 0, welches dem Jahr 1 v.Chr. entspricht.

Das wollt ich doch gar nicht! :smile:
Hi ihr alle!

Das war mit meiner Frage nicht beabsichtigt! Mir war schon klar, dass sowas in der Art als antwort kommen wir :smile:. ICh hab die Frage nicht ganz durchdacht, ich wollte einfach nur was zum Thema beitragen…:smile:.

Da mein Artikel sooo falsch war, würd ich ihn glatt wieder löschen! :smile:

Ich kann man mich Michael anschließen! Diesen „Trick“ wusste ich auch, ehrlich!!!

Viel Spaß noch,
Alex…

Wieso gibt’s das Jahr 0 nicht ??

Hast Du etwa das Jahr 0
mitgezählt, das es nicht gab?

WER sagt das eigentlich ? Ich habe das schon hundertmal gehört und auch weitergegeben, aber wer hat das eigentlich festgelegt und WARUM ??

eljot
*hält"februarhat28tageerfinder"fürdenübeltäter*

Ganz einfach.
Ein Jahr nach Christi Geburt (t0) jährt sich diese (t1). Alles im Zeitraum zwischen t0 und t1 ist innerhalb des ersten Jahres nach Christi Geburt. Das bezeichnet man als das Jahr 1.
Interessant ist deswegen, daß Christi Geburt uns dadurch nicht nur eine Zeitrechnung beschert hat, sondern auch ein Paradoxon: die Zeit vor C.G. (auch die letzte Sekunde) ist im Jahr -1 bzw. im Jahr 1 v.C., alles unmittelbar nach seiner Geburt ist das Jahr 1 n.C. Wenn man also z.B. von 3 v.C. vorwärts zählt, geht das so:
…-3, -2, -1, 1, 2, 3…

Jetzt rechne das Lebensalter einer Person, die 30 v.C. geboren und 30 n.C. gestorben ist, aus… wie alt ist sie geworden?

Gruß

J.

Desdewesche…nicht unbedingt !

Jetzt rechne das Lebensalter einer Person, die 30 v.C. geboren
und 30 n.C. gestorben ist, aus… wie alt ist sie geworden?

Na 60 jedenfalls nicht !

Ein Jahr nach Christi Geburt (t0) jährt sich diese (t1). Alles
im Zeitraum zwischen t0 und t1 ist innerhalb des ersten Jahres
nach Christi Geburt. Das bezeichnet man als das Jahr 1.

Nicht einverstanden ! Bei t(1) hätte jemand den ersten Geburtstag!
Du definierst einfach, daß das Jahr der Geburt von irgendjemandem " Jahr nach der Geburt" heißt. Da wäre es genauso berechtigt, es als " Jahr der Geburt" zu bezeichnen, und wir wären alle Paradoxa diesbezüglich los, weil wir dann ein Jahr 0 (zwischen C. ?) hätten !

eljot

Halb so schlimm. Es hätten ja auch die Jahre 749 und 756 sein

weil die lieben Römer keine Null kannten (was das
Rechnen nicht eben erleichtert hat und ein Grund dafür sein
dürfte, warum so viele berühmte römische Mathematiker
überliefert sind *g*)

damit liegst Du schon recht nahe bei der Lösung zur
Schaltjahrfrage. Wahrscheinlich näher, als Du selbst es
vermutest.

Ich steh jetzt wohl ziemlich auf der Leitung, soll das etwa heißen, daß 4 n.Chr. sehr wohl ein Schaltjahr war, 4 v.Chr. aber nicht, weil ja, um den Vierjahresrhythmus einzuhalten, dann 1 v.Chr., 5 v. Chr. usw. Schaltjahre gewesen sein müßten?

Gruß,
Martin *derjetztendlichaufaufklärunghofft*

Hallo!

Also diese ganze Zeitrechnung stimmt ohnehin nicht. Irgendwann im Mittelalter hat jemand festgelegt, daß sich alles auf Christi Geburt beziehen soll, deshalb hat man dafür das Jahr 0 festgelegt und die Zeitrechnung entsprechend danach ausgerichtet. Dabei ist aber ein Rechenfehler unterlaufen: Jesus soll zur Zeit von König Herodes geboren sein (siehe Bibel), der ist aber bereits (nachweisbar) 4 v.Chr. gestorben. Mit anderen Worten: Jesus ist vor 0 geboren, Schätzungen liegen in einem Zeitraum von 7-4 v.Chr.
Auch habe ich schon gehört, daß die Zeitrechnung im Mittelalter auch nicht ganz richtig gelaufen ist. Es gibt nämlich einen Zeitraum von (ich bin mir nicht ganz sicher) etwa 500-700 n.Chr.(oder auch früher), über den man so gut wie nichts weiß. Es wäre denkbar, daß da jemand einfach 200 Jahre dazuerfunden hat, z.B. um die Vorstellung vom Tausendjährigen Reich zu untermauern.
Ich kann mich natürlich irren, aber das ist mal mein Wissensstand.

Viele Grüße, Hedwig

Kalenderinfos, keine Lösung

WER sagt das eigentlich ?

Das war Bede Venerabilis.

*hält"februarhat28tageerfinder"fürdenübeltäter*

Falsch, jedenfalls für Deine Frage. Für meine Frage nach den Schaltjahren kommst Du aber stark in die Nähe der richtigen Antwort.

Ich habe das schon hundertmal gehört
und auch weitergegeben, aber wer hat das eigentlich festgelegt
und WARUM ??

Bede Venerabilis (so um 600 rum hat der gelebt) war der erste, der die Zeitrechnung nach Christi Geburt verwendet hatte, die von Dionysius Exiguus so um das Jahr 525 verwendet wurde. Dionysius Exiguus war also der, der sich mit Christi Geburt ein wenig verrechnet hatte. Aber vielleicht sogar um weniger als vier Jahre. Das Sterbedatum von Herodes dem Großen, das als Argument dafür angeführt wird, muss nämlich selber erstmal datiert werden und das wird in der Regel mit einer Mondfinsternis gemacht, die der jüdische Geschichtsschreiber Josephus Flavius in zeitlicher Nähe zu Herodes Tod beschrieben hat. Nun gab es aber nicht nur eine Moindfinsternis im Jahr 4 v.Chr., sondern auch eine im Jahr 1 v.Chr. (Vielleicht irre ich mich da um ein Jahr hin oder her.)
Aber eigendlich wollte ich ja von Bede Venerabilis schreiben. Der hat die Geschichte Britanniens geschrieben. Da er da Cäsar nicht auslassen konnte, der ja auch in Britannien war (Siehe: Asterix bei den Briten. :smile:) musste er auch Zeitpunkte beschreiben, die vor Christi Geburt lagen. Bede kannte auch nur die römischen Ziffern, denn die arabischen Ziffern mit ihrer Null holten die Araber erst später aus Indien. In Europa kam die Null noch später an. Es soll sogar manche europäische Insel geben, auf der man sich heute noch in manchen Bereichen gegen das Dezimalsystem sträubt.
Jedenfalls hatte Bede keine Null und konnte deswegen auch kein Jahr Null benennen. Das Ergebnis ist: 2 v.Chr., 1 v.Chr., 1 n.Chr., 2 .n. Chr., …
Die Astronomen, die ja mit Jahreszahlen rechnen müssen, fanden das unpraktisch und haben die Jahreszählung leicht modifiziert. MrStupid hat das ja weiter unten schon erklärt. Deswegen werden Astronomische Jahreszahlen immer mit + und - und gegebenenfalls mit dem Jahr 0 geschrieben. Um Verwechslungen zu vermeiden sollten bei der herkömmlichen Jahreszählung dann keine Vorzeichen verwendet werden, sondern eben dieses nachgestellte „v.Chr.“.

Gruß
Stefan

Ich steh jetzt wohl ziemlich auf der Leitung, soll das etwa
heißen, daß 4 n.Chr. sehr wohl ein Schaltjahr war, 4 v.Chr.
aber nicht, weil ja, um den Vierjahresrhythmus einzuhalten,
dann 1 v.Chr., 5 v. Chr. usw. Schaltjahre gewesen sein müßten?

Hi Martin

Du denkst schon ganz richtig. Genauso hätte es damals sein sollen. (Du hast den Konjunktiv bemerkt?)

Martin *derjetztendlichaufaufklärunghofft*

Eigentlich wollte ich heute schon die Lösung bringen, aber jetzt hab ich die Diskette zuhause liegen lassen. Also wenn Du Dich noch bis morgen gedulden kannst …

Gruß
Stefan

Hallo!

Also diese ganze Zeitrechnung stimmt ohnehin nicht. Irgendwann
im Mittelalter hat jemand festgelegt, daß sich alles auf
Christi Geburt beziehen soll, deshalb hat man dafür das Jahr 0
festgelegt und die Zeitrechnung entsprechend danach
ausgerichtet. Dabei ist aber ein Rechenfehler unterlaufen:
Jesus soll zur Zeit von König Herodes geboren sein (siehe
Bibel), der ist aber bereits (nachweisbar) 4 v.Chr. gestorben.
Mit anderen Worten: Jesus ist vor 0 geboren, Schätzungen
liegen in einem Zeitraum von 7-4 v.Chr.

Weiter oben unter Kalenderinfos habe ich dazu einiges geschrieben.

Auch habe ich schon gehört, daß die Zeitrechnung im
Mittelalter auch nicht ganz richtig gelaufen ist. Es gibt
nämlich einen Zeitraum von (ich bin mir nicht ganz sicher)
etwa 500-700 n.Chr.(oder auch früher), über den man so gut wie
nichts weiß. Es wäre denkbar, daß da jemand einfach 200 Jahre
dazuerfunden hat, z.B. um die Vorstellung vom Tausendjährigen
Reich zu untermauern.

Im Archiv findest Du dazu sicher einiges. Herbert Illig, der diese These vertritt ist aber wohl eher Bestsellerautor als seriöser Historiker.

Gruß
Stefan

Nicht einverstanden ! Bei t(1) hätte jemand den ersten
Geburtstag!
Du definierst einfach, daß das Jahr der Geburt von
irgendjemandem " Jahr nach der Geburt" heißt. Da
wäre es genauso berechtigt, es als " Jahr der Geburt" zu
bezeichnen, und wir wären alle Paradoxa diesbezüglich los,
weil wir dann ein Jahr 0 (zwischen C. ?) hätten !

Ja, aber ich definiere nicht, das ist allgeminer Sprachgebrauch. Wenn Du erzählen sollst, wie es Dir in Deinem ersten Jahr als Kokosnußplantagenbesitzer finanziell ergangen ist, erzählst Du ja sicher nicht über die Zeit, nachdem sich die Plantagengründung 1x gejährt hat.
Meiner Meinung nach würde das Jahr 0 bedeuten, daß die Geburt 1 Jahr gedauert hätte!
Der Hinweis mit den römischen Zahlen und der 0 weiter oben scheint mich zu bestätigen…

Gruß

J.

Achtung: Lösungen zu Schaltjahrfragen

Wenn es ein Jahr 0 gegeben hätte, wäre es dann ein Schaltjahr
gewesen?

Nein

War das Jahr 4 n.Chr. ein Schaltjahr?

Nein

War das Jahr 4 v.Chr. ein Schaltjahr?

Nein

Und zur Erklärung ein Ausschnitt aus einem Text, den ich vor einiger Zeit mal geschrieben hab. Ich zitiere mich also mal selber:

(…)
Daß dieser Kalender reichlich kompliziert war, merkten die Römer
nicht. Sie kannten es ja nicht besser, bis Julius Cäsar auf
seinen Feldzügen auch nach Ägypten kam. Julius Cäsar war tief
beeindruckt von Ägypten. Dafür gab es mehrere Gründe:

  1. Die grandiosen Bauten der alten Ägypter, die Tempel und
    Pyramiden.
  2. Der wesentlich praktischere ägyptische Kalender.
    Beeindruckt war Cäsar aber vor allem durch
  3. Kleopatra.
    Das führt uns aber jetzt zu weit von unserem Thema weg. Cäsar
    wußte also, der Kalender der Ägypter ist besser, als der der
    Römer. Als Cäsar von Ägypten zurückkehrte, brachte er von dort
    aus Alexandrien auch gleich einen griechischen Mathematiker mit.
    Die waren damals sehr geschätzt und kosteten damals wesentlich
    mehr als beispielsweise die kräftigen Ackerbausklaven aus
    Germanien. Dieser Grieche aus Alexandrien namens Sosigenes
    bastelte also für Julius Cäsar einen neuen Kalender. Das Jahr zu
    365 Tagen. Alle vier Jahre mit einem zusätzlichen Schalttag. Der
    Jahresanfang wurde von März auf den Januar vorverlegt. Der erste
    Tag des Januars nach dem neuen Kalender wurde auf den ersten
    Neumond nach der Wintersonnwende, also zehn Tage danach
    festgelegt. Auch heute noch ist der astronomische Winteranfang am
  4. Dezember.
    Übrigens war vor dieser Kalenderreform der alte Kalender so aus
    dem Tritt gekommen, daß man ein Jahr einschieben mußte, das 445
    Jahre hatte. Man nannte es „Das Jahr der Verwirrung“.
    Und das Volk von Rom schrie zu Cäsar: „Großartig! Wunderbar!
    Hervorragend! Wie können wir dir nur unsere Bewunderung zum
    Ausdruck bringen …!“ und etwas leiser fügten sie hinzu: „… ,
    aber kosten darf es uns nichts.“
    Und sie nahmen den siebten Monat, der bis dahin Quintilis, der
    fünfte, war und gaben ihm den Namen von Julius Cäsar. Und auch
    wenn Cäsar längst gestorben ist, so lebt noch heute sein Name in
    unserem Monat Juli weiter. Aber die eigentliche Arbeit hatte ein
    völlig unbekannter griechischer Mathematiker aus Ägypten gemacht.

In Rom wurden von da an also die Jahre bis vier gezählt. Ein
Schaltjahr hatte die Nummer eins. Dann kamen das zweite, das
dritte und das vierte Jahr, das wieder ein Schaltjahr war. Lange
merkte niemand, das jedes Schaltjahr zugleich das erste und das
vierte war und so im Endeffekt schon jedes dritte Jahr ein
Schaltjahr war. 36 Jahre nach Cäsars Tod kam einer drauf.
Und Kaiser Augustus sprach: "Ihr Idioten! Ihr seid doch total
hirnverbrannt, so daß ihr nicht mal richtig bis drei zählen
könnt, äh, ich meine natürlich bis vier. Ist denn bei euch keiner
dabei, der meinen Großonkel Julius richtig verstanden hat? Oder
wollt ihr bloß Zeit schinden? Alle paar Jahre noch einen extra
Tag. Aber das habt ihr euch so gedacht. Mit mir nicht sag ich
euch, nicht mit mir. Dafür gibts die nächsten 16 Jahre überhaupt
kein Schaltjahr und damit basta. Das habt ihr jetzt davon.„Und
das Volk von Rom war beeindruckt, ob der Weisheit des Imperators,
denn der erhabene Kaiser war zu dieser Zeit wohl der einzige, der
Einsteins Relativitätstheorie verstanden haben würde können täte.
Und das Volk von Rom schrie zu Augustus: „Großartig! Wunderbar!
Hervorragend! Wie können wir dir nur unsere Bewunderung zum
Ausdruck bringen…“ und etwas leiser fügten sie hinzu: " …,
aber kosten darf es uns nichts.“
Und sie nahmen den achten Monat, der zwar schon lange der achte
Monat war, aber immer noch sextilis, der sechste, hieß, und gaben
ihm den Namen von Kaiser Augustus. Und auch wenn der kluge August
längst gestorben ist, so lebt noch heute sein Name in unserem
Monat August weiter.
(…)

Soweit also dieser Text. Die Schaltjahre waren also:
Vor Christus:
45, 42, 39, 36, 33, 30, 27, 24, 21, 18, 15, 12, 9
nach Christus:
8, 12, 16, …

Die Schalttage in den „eigentlich-Schaltjahren“ 5 v. Chr., 1 v. Chr. und 4 n. Chr. wurden von Augustus zur Korrektur für zuviele Schaltjahre zuvor gestrichen.

Gruß
Stefan

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Warum haftet Teflon an der Pfanne? inside
Beim Anbringen von Teflon in einer Bratpfanne wird deren Inneres zuerst mit Druckluft und groben Sand aufgeraut, dann wird eine erste Lage Teflon (Polyetraflouräthylen PTFE) aufgesprüht und gebrannt, der eine weitere Lage nach der gleichen Vorgehensweise folgt. Das Auftragen einer dritten Schicht schließt die Prozedur ab. So ungefähr das einzige, was an Teflon hafte, ist Teflon.
Ich habe das aus einem Buch mit sehr interssanten Alltagsfragen und auch solchen, die einfach nicht beantwortet werden können.
Noch ein paar Beispiele gefällig?
Warum haben Männer eine besondere Vorliebe für Fernbedienungen?
Warum tanzt die Durchschnittsfrau besser als der Durchschnittsmann?
Warum legen Menschen bei Porträtaufnahmen so oft ihr Kinn in die Hand?
Warum stellt man sich immer an der Falschen Kasse an? An der Nebenkasse geht es immer schneller.

Eigentlich wollte ich heute schon die Lösung bringen, aber
jetzt hab ich die Diskette zuhause liegen lassen. Also wenn Du
Dich noch bis morgen gedulden kannst …

Gruß
Stefan

Hi Stefan!

Also morgen war gestern, aber vielleicht findest Du ja heute die Zeit mich von meinen Seelenqualen zu erlösen, damit ich dann übermorgen sagen kann, ich hätte es schon vorgestern gewußt *ggg*

Grüße,
Martin

Also morgen war gestern, aber vielleicht findest Du ja heute
die Zeit mich von meinen Seelenqualen zu erlösen, damit ich
dann übermorgen sagen kann, ich hätte es schon vorgestern
gewußt *ggg*

auch heute schon kann ich sagen, dass Du es schon vorgestern hättest wissen können, weil ein lieber Mensch mir doch noch geholfen hat, eher an den Antworttext zu kommen.

Weiter oben steht die Lösung und wurde auch als solche betitelt.

Gruß
Stefan