Hi!
Die Menschheit ist Jahre ohne Bildstabilisator ausgekommen.
Olaf schrieb es bereits; zudem finde ich persönlich einen Stabi im Objektiv wesentlich besser
Was für Brennweiten empfiehlst Du denn für eine
Einsteigerkamera?
Derzeit noch überhaupt keine (außer einem Kit-Objektiv), da wir defnitiv nicht wissen, was er eigentlich fotografieren will.
Mit 28-300mm dürfte das Segment abgedeckt
sein.
Ist er Immobilienmakler und will Räume abbilden, sind 28mm am KB definitv zuviel.
Ist er Planespotter, sind 300mm ev. schon zuwenig.
Solange aber der UP nicht sagt, was er eigentlich damit
fotografieren will, hilft überhaupt kein Ratschlag - ich
zumindest möchte mit einer Olympus z.B. keine schnellen
Sportarten oder AL fotografieren.
Wie reden über Einsteigerkameras.
Und was spricht dagegen, an einer Einsteigerkamera sofort anstatt des/der Kit-Objektiv(e) gleich ein „besseres“, dem UP und seinen Vorlieben angepaßtes dranzuschrauben?
Ich sprech mal aus Canon-Sicht: Will er AL, kann er den Joghurtbecher dranschnallen (50mm/f1.8), will er „schnelleren“ Sport, wäre statt zwei Kitobjektive gleich ein 70-200mm/f4 USM drinnen, usw.
wobei auch mit solchem Equipment nicht nur
Einsteigeransprüche abgedeckt werden.
Und deswegen auch meine unausweichliche Frage an den UP, was er fotografieren will.
Will er Sport, Makros, Portrait, Architektur, Zootiere, Wildlife,…?
Will er ev. auch HD-Videos drehen?
Will er die Bilder auch selber bearbeiten?
Welche Ausgabemedien bevorzugt er?
Will er ev. sogar größere Drucke anfertigen lassen?
Hat er sich dann eine Kamera ausgesucht, paßt sie ihm auch? (Ich vermeide das Wort „Haptik“
Zu allererst (oder nachdem eine gewisse Vorauswahl getroffen worden ist) sollte er mal in einen großen Elektromarkt gehen, wo soviele DSLRs wie möglich rumliegen und das ganze Zeugs mal begrapschen …
Grüße,
Tomh