Ey! Digga!

Thomas Mann

(eh, könnte ich das in Massaquoi’s ‚Neger Neger
Schornsteinfeger‘ gelesen haben???)

Hast Du die „Buddenbrooks“ gelesen?

Gruß Gudrun

angesichts der „ernsthaften“
Diskussion dieser quantité négligeable walten lässt.

Eine quantité négligeable ist das nur für den, der Scheuklappen trägt.

Ansonsten ist es nicht wichtiger oder weniger wichtig als andere ethymologische Fragen hier im Brett. Immerhin gibt es zu irgendwelchen unbedeutenden Dialekten ja auch umfangreiche Umfragen und FAQs usw.

Spar Dir doch einfach solche Abfälligkeiten.

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danke für eure Erklärung!

(eh, könnte ich das in Massaquoi’s ‚Neger Neger
Schornsteinfeger‘ gelesen haben???)

und dann war meine Assoziation sogar richtig - ich glaube, der Autor wird als Kind von seiner Nachbarin betreut, einer älteren Dame, während Mama arbeiten ist. Und die spricht nur in Missingsch.

DANKE!

Gruss, Isabel

(auf Thomas Mann hatte ich bisher keine Lust - kein fehlendes Interesse - es ist der Lieblingsschriftsteller meiner Mutter, und sämtliche Werke stehen somit in meinem Elternhaus rum…)

„Hmm, legger“, „Ich geh’ ma’ zum Bägger“ etc.

Aber nach der Logik (lecker -> legger; Bäcker -> Bägger) müsste Dicker doch zu Digger (Diggä) werden und nicht zu Digga, oder?

Liza

Warum, du toller
Bösserwässer, lässt du nicht einfach die Tastatur in Ruhe?

Eine quantité négligeable ist das nur für den, der Scheuklappen trägt.

Das sagt einer mit grauem Star!

Ansonsten ist es nicht wichtiger oder weniger wichtig als andere ethymologische Fragen hier im Brett.

Warum schreibst du „ethymologisch“?

Immerhin gibt es zu irgendwelchen unbedeutenden Dialekten ja auch umfangreiche Umfragen und FAQs usw.

Wow, Zyankali! Ich erstarre!

Spar Dir doch einfach solche Abfälligkeiten.

Wenn du das „Abfälligkeiten“ nennst, zeigst du, wie weit dein Horizont geht!
Spar dir doch einfach und zweifach und hundertfach jegliche Antworten auf meine Postings!

Hi,

Dieser Artikel aus dem Hamburger Abendblatt sieht das ähnlich:
http://www.abendblatt.de/daten/2004/12/31/382127.html

naja, Abendblatt halt… Wie MoPo, aber noch einmal quer gefaltet und weniger Sport.
Der Artikel ist ja wohl mehr als dämlich. Ich rede auch nicht den ganzen Tag Hochsprache und hab’ auch gar kein Bock dazu. Deswegen gleich auf die Sprachkompetenz zu schließen zeugt von derer weniger aber auf einem anderen Gebiet.

"und die Verhinderung von völliger Verwahrlosung der Jugendsprache "
*grins* Stammt das aus einem der Paukerfilme die langer vor dem Einsetzen meiner Erinnerung in die Kinos kamen?

lg,
J~

Hallo Fritz,

der graue Star ist für ältere Semester, bei den Twenties würde ich
Blindgänger sagen. :smile:

Humorvolle Grüße
Zorra

Eine quantité négligeable ist das nur für den, der Scheuklappen trägt.

Das sagt einer mit grauem Star!

Ah, darum!
Schön, Zorra!

der graue Star ist für ältere Semester, bei den Twenties würde ich Blindgänger sagen. :smile:

Ich höre mich nicht widersprechen.

Ebenfalls humorig! :wink:
Fritz

Hi Liza,

Aber nach der Logik (lecker -> legger; Bäcker -> Bägger)
müsste Dicker doch zu Digger (Diggä) werden und nicht zu
Digga, oder?

Eigentlich ja, aber die Endungen werden ohnehin immer geschliffen. Es wird ja auch nicht Digga gesagt, sondern eher Diggea.

Liebe Grüße
Burkhard