Frage zur Untersuchung

Position der Männer
Ja gewiss hast Du Recht…könntest Du mir sagen wie die Position der Männer im Pornofilm mit der Entstehung von Muttermalen korreliert?
Gibt es hierzu repräsentative Auswertungen? Bitte Fachliteratur und Quellen nennen. Oder was hat die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs mit der Bildung von gutartigen oder bösartigen Melanomen zu tun?
Ich muss mich wundern…

El_Hamiha

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Hallo.

ich habe eher den Eindruck das der Hautarzt
homosexuell oder zumindest bisexuell ist.

Bi ist demnach eine „mildere Vorstufe“ zu schwul?

Aber seis drum. Dass ein Dermatologe sich die Haut überall anguckt, ist für mich normal. Schließlich muss er ja einen Befund bekommen, also nicht nur die „reklamierten“ Stellen, sondern die gesamte Haut begutachten. Das Geigentiel dazu wäre, dass er sich nur das Muttermal unter der rechten Brustwarze anguckt, zu dem Ergebnis kommt, dass dieses harmlos ist, und der Patient dann nach einem halben Jahr auf Kunstfehler klagt, weil der Leberfleck auf dem Schulterblatt ein Melanom war.

Es ist also auch noch normal, dass sich der Arzt die Vorhaut und die Haut am Hodensack anguckt. Allerdings bekäme er mit mir Probleme, wenn er dazu selbst Hand anläge, sprich, mir die Mütze abzöge. Das mache ich dann doch lieber selbst.

Der Fragenkatalog ist der Schilderung nach auch ein wenig seltsam. Ein paar Fragen kann ich noch nachvollziehen (Anamnese für evtl. Gefährdung Geschlechtskrankheiten u.dgl.); Pornokonsum und Masturbationsgewohnheiten haben damit aber wirklich nix zu tun.

Abgesehen davon sind das Fragen, die ich einem Arzt, der mich zum ersten Mal untersucht, auch nicht beantworten würde (wenn nicht etwas Akutes in dem Bereich vorliegt). Schließlich kann man zu einem neuen Arzt noch nicht das totale Vertrauen haben …

Gruß Eillicht zu Vensre

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Es heißt doch nicht jeder Alleswisserin. Manchmal ist eine Situation gänzlich neu, und dann reagiert man nicht immer von Anfang an richtig. Manchmal ist man im ersten Moment verunsichert, und ist erst später in der Lage, ein angemessenes Verhalten zu entwickeln. Die meisten, die zum Arzt gehen, werden erwarten, dass alle Fragen auch irgendwie mit Befinden und Gesundheit zu tun haben - ob nun 15, 19 oder 30. Beim nächsten Mal wird er sich das nicht mehr gefallen lassen.

Im Übrigen war ich doch sehr erstaunt, wie du zu der Annahme gelangt bist, er wäre 14. Weder die Form, wie er sich äußert, noch der Fragenkatalog passt zu dieser These, und sein Lebenslauf schon ganz und gar nicht. Wäre der Arzt pädophil, dürfte er sicher schon lange nicht mehr praktizieren. Das wäre sicher schon einigen Eltern aufgefallen.

Bis denne
Schnoof

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