Hallo liebe Experten,
Mein Mann war zu Lebzeiten Beamter, musste sich freiwillig oder privat krankenversichern, da sein Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze lag.
Er tat dies in Form einer freiwilligen Versicherung in einer GKV.
Nun liegt meine Witwenpension weit von dieser Bemessungsgrenze entfernt, trotzdem muss ich die hohen Beiträge, knapp 16% alleine zahlen.
Das kann ich mir finanziell nicht mehr leisten und suche nun nach einer preiswerteren GKV.
Bei dieser Suche habe ich nun festgestellt, dass Freiwillig Versicherte die höchsten Beiträge zahlen müssen, obwohl ich doch nie einen Anspruch auf Krankengeld haben werde, da ich nicht berufstätig bin und auch keinen Anspruch mehr auf ALG bzw. ALH habe.
Wer bitte kann mir erklären, warum ich so hohe Beiträge zahlen muss und warum ich nicht mehr in den Genuss der gesetzlichen Tarife kommen kann.
Danke für Eure Aufklärung und Hinweise.
Viele Grüsse
Lore