Hallo Ihr Wissenden
meine Hündin (DSH - kastriert - 8Jahre alt) löst sich anscheinend nur in meiner Begleitung vernünftig.
Meine Tochter und ich führen beide seit mittlerweile 4 Jahren unsere Hündin spazieren.
Ich gehe morgens, meine Tochter geht nach der Schule dann bin ich wieder nachmittags und abends dran - jedesmal mindestens 1/2 Stunde (Hündin hat Arthrose und Spondylose - länger tut ihr nicht gut - Medis braucht sie noch nicht) mit Stöckchen spielen und Hundekumpels besuchen. Der Abstand zwischen Mittags und Nachmittags ist ca. 3 Stunden.
Meine Hündin benimmt sich da als ob sie 14 Stunden nicht außer Haus gewesen ist und stürmt sofort auf den nächsten Baum zu - was sonst in den ca. 9 Stunden Nachtruhe nicht passiert. Da wird erstmal kräftig die „Hundezeitung“ gelesen.
Nun meine Frage: Ist das ein psychisches Problem der Hündin (so nach dem Motto: Ich zeig der Chefin das es ohne sie nicht geht) oder was kann es sonst sein?
Töchterchen geht wirklich mit ihr raus.
Liebe Grüße
Carina