offtopic
hi data,
muss man das ironisch lesen? steh grad auf dem schlauch…
gruss,
coco
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Hallo Feray,
so einfach die Kinder „wegnehmen“ - das geht nicht.
Wenn Du aber wirklich Befürchtungen hast, dass Dein Mann die Kinder entführen könnte würde ich mich an eine Beratungsstelle für Migrantinnen wenden.
Pro Familia oder auch der Sozialbund katholischer Frauen (berät religionsunabhänging) können Dir da sicher weiterhelfen.
viele Grüße
Susanne
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Hallo Feray
Mein Vorschlag wäre, dass Du Dich schlau machst was Deine
Perspektiven für ein Leben ohne den Ehemann sind.
Ich halte es für wichtig zu wissen wie die rechtlichen und
finanziellen Dinge geregelt werden können.Dabei kann Dir ein
Anwalt für Familienrecht helfen - eine einmalige Beratung ist
nicht so teuer und schafft Klarheit.
Wenn du weisst, was für Möglichkeiten Du hast und welche
Rechte und Pflichten kannst Du vielleicht etwas besser über
eine Lösung Deiner Eheprobleme nachdenken.viele Grüße
susanne
grüss dich (hab nur einen kleinen nachtrag unten)
ich sag nur allein der Gedanke ohne ihn zu Leben gibt mir
Energie.Ich werde mich Schlau machen. Ich habe nur Angst, dass er mir
die Kinder wegnimmt.
die angst wirst du nicht mehr haben wenn du dich informierst wie die möglichkeiten sind. deshalb hat susanne dir dazu geraten dich zu informieren. es gibt viele beratungsstellen, auch welche bei denen es um paare mit einem musl. partner geht so ich hörte.
angst ist immer ungut wenn es eine ist die auf basis von phantasien beruhen: wen ndu dich informierst wird deine angst geringer, deine alternativen werden klar und du wirst nach und nach leichter entscheiden können wir dein/euer weiterer weg gehen soll. und hilfe und unterstützung bekommst du ja ausserdem wenn du dir die richtigen beratungsstellen suchst.
hab ein wenig mut !!!
alles gute!!!
nina
PS: deine schilderungen über die verhaltensweisen deines mannes zeigen mir - du hast einen sehr schwachen mann, charakterlich schwach und auch in anderen bereichen. kein gutes vorbild für kinder. und hinzu kommt eine gefahr die meiner meinung nach von schwachen menschen ausgeht die unbedingt stark sein wollen und ihnen jedes mittel recht ist - bisher sinds es noch nur worte mit denen er dich „kleinhalten“ will. abgesehen von der mangelden lebensperspektive und dem nichtvorhandenen glück halte ich eine partnerschaft mit menschen dieser „coleur“ alles andere als erfüllend oder erstrebenswert.
jeder mensch hat was gutes verdient - menschenverachtendes verhalten ist nicht gut und nicht mit nichts rechtfertigbar oder entschuldbar.
(zumal er ja offensichtig null einsicht/erkenntniss hat)
Hallo,
du solltest dir die Frage stellen, was deine Kinder aus eurer jetzigen Lebenssituation mitnehmen: Man muss unter allen Umständen eine gute Ehefrau sein, auch wenn das bedeutet, sich beleidigen und erniedrigen lassen zu müssen, ggf. sogar totunglücklich zu sein.
Möchtest du deine Kinder wirklich in dem Glauben aufwachsen lassen, dass die Gefühle einer Frau nichts wert sind?
Wenn du dich erniedrigen lässt legst du den Grundstein dafür, dass es deinen Töchtern mal ebenso gehen wird - bzw dass deine Söhne ihre Frauen auch irgendwann wie Eigentum ohne eigenen Willen behandeln. Denn deine Kinder lernen das als „normal“ kennen, was du ihnen vorlebst.
Natürlich ist es ideal für Kinder, in einer Familie mit Vater und Mutter aufzuwachsen. Allerdings kann es für Kinder unter bestimmten Umständen besser sein, ohne Vater aufzuwachsen.
Ein Vater kann sich auch nach einer Trennung / Scheidung noch um seine Kinder kümmern, wenn er es möchte. Wenn die Gefahr besteht, dass er die Kinder dann entführt o.ä. können die Treffen auch durchaus im Beisein des Jugendamtes stattfinden.
Das Netzwerk für muslimische Frauen (http://huda.de) kann dir helfen, dich über deine Rechte und Möglichkeiten zu informieren.
Die nennen dir sicher auch konkrete Stellen in deiner Nähe, die dir zur Seite stehen können, solltest du dich scheiden lassen wollen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft, um deinen Weg zu finden.
Viele Grüße,
Sue
Hallo Susanne,
ich sag nur allein der Gedanke ohne ihn zu Leben gibt mir
Energie.Ich werde mich Schlau machen. Ich habe nur Angst, dass er mir
die Kinder wegnimmt.Gruss
Feray
Hallo Feray,
Erst mal finde ich es schlimm das dein Mann so handelt.
Zum Thema Kinder wegnehmen kann ich dir einiges sagen.
Solange du deinen Kindern ein sicheres Umfeld, Die notwendige Fürsorge und auch Erziehung angedeihen lässt, und deine Kinder nicht verwahrlosen oder gar misshandelt werden, hat der Mann keine Chancen die Kinder zu bekommen. Wenn du dazu noch beweisen kannst, das er dich verbal erniedrigt, schon gar nicht.
Wo es wirklich schwierig werden kann ist es dann, wenn er beweisen könnte, das du auf Grund deiner Beeinträchtigung, nicht in der Lage bist, dich allein um die Kinder kümmern zu können. Aber da ich aus deiner Beschreibung herauslese, das du dich sehr wohl bewegen und auch laufen kannst, nur eben etwas langsamer, brauchst du denke ich, da keine Angst zu haben.
MfG Mycon
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Hallo Feray und Branden!
Branden ein Sternchen für Dich, und Feray - du merkst, ich stimme Branden voll und ganz zu. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Du Dich schon längst „auf den Weg gemacht“ hast - wo und wie er endet, bestimmst Du!Ich denke, Du hast die Kraft dazu, dich von Deinem Mann zu trennen und damit für Dich neue Wege zu beschreiten.
Es ist möglich, dass sich Dir vertraute Hände dabei zurückziehen, doch neue werden sich Dir entgegenstrecken und Dich stützen. Das Leben kann wunderbare Seiten haben - hol´sie Dir! Ich drücke Dir die Daumen. Gruß Roxelane
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Hallo,
du solltest dir die Frage stellen, was deine Kinder aus eurer
jetzigen Lebenssituation mitnehmen: Man muss unter allen
Umständen eine gute Ehefrau sein, auch wenn das bedeutet, sich
beleidigen und erniedrigen lassen zu müssen, ggf. sogar
totunglücklich zu sein.
Möchtest du deine Kinder wirklich in dem Glauben aufwachsen
lassen, dass die Gefühle einer Frau nichts wert sind?
Wenn du dich erniedrigen lässt legst du den Grundstein dafür,
dass es deinen Töchtern mal ebenso gehen wird - bzw dass deine
Söhne ihre Frauen auch irgendwann wie Eigentum ohne eigenen
Willen behandeln. Denn deine Kinder lernen das als „normal“
kennen, was du ihnen vorlebst.
hi sue,
ich glaube zwar, du meinst es nicht so , denn im 2 absatz erklärst du es ja, aber sicherheitshalber möchte ich hier erwähnen, dass die beschreibung der guten ehefrau keine beschreibung einer guten ehefrau ist - das macht keine gute ehefrau aus, keine gute frau, keinen guten menschen - sprich der mann der so eine frau will, kann auch nicht „gut“ sein (wenn man bewerten will)
so wie du oben eine frau, ehefrau und mutter beschreibst ist sie ohnehin keine gute ehefrau - nur eine angepasste.
aber du erklärst sehr gut im 2 absatz was du meinst. für die zwiespätligen ist meine ergänzung gedacht:wink:
Lg
nina
Eigentlich sollte er dir gar nicht erzählen, daß andere über dich gelästert haben…
Ich denke, er hat sich von dem Gerede beeinflussen lassen, wichtig ist, wie er sich sonst gegenüber dir verhält.
LG
Michael