Hallo, ich komme einfach nicht mehrt klar…ich habe starke stimmungsschwankungen u. Alles läuft nicht so wie ich es gern hãtte sowohl was meine Persönlichkeit betrifft als auch meine Mitmenschen usw. Ich bin 22 und hab mir eig. Noch nie wirklich so Gedanken um mich gemacht u. Probleme habe ich immer verdrängt u. Bei mir in der Familie wurde immer alles gut geredet bzw. nie ein Problem angegangen…ich komme mir ziemlich leer vor u. nur ausgenutzt, obwohl das an mir liegt. Denn ich hab ja immer so getan als wäre alles in ordnung. Ich studiere, hab eine eigene wohnung u. sind bis auf 2 ausnahmen in meiner familie alle berufstätig…ich hatte z.b. noch nie eine richtige Freundin, mein Sexualleben besteht nur aus One-night-stands zu Jungs, was ich eig. Gar nicht will sondern so eine verzweiflungstat ist! Außerdem war ich schon in einer Psychiatrie geschlossenen für 3 Tage u. Danach direkt in einer offenen für ca.2 Monaten…während des Aufenthalts also noch vor der Entlassung habe ich das erste mal so richtig einen lebenswillen gehabt u. Ich habs richtig ernst genommen. Mir waren plötzlich Sachen sehr wichtig für das ich alles tun würde, die mir vorher egal waren wie mein aussehen, Hauptsache es passt ein bisschen, Geld, meine eigene Familie, also hauptsächlich was mich so betrifft, meine Noten u. Ich wusste sogar genau wann ich unsicher war u. Das war meisten bei Männern das fällt jetzt gar.nicht mehr auf und zwar nicht weil ich sicherer geworden bin sondern weil ich keine richtigen Gefühle mehr habe innen leer bin o. Mich verloren habe… vor der freiwilligen Einweisung in die Psychiatrie, weil ich mich gegen den Tod entschieden habe u. Unter Rat meines Bruders !ich habe immer nur gehofft, dass ich gerade noch so durchkomme…allerdings ist die Situation schon wieder so ähnlich in meinem kopf rasen soviel Gedanken, sowohl gute als auch sehr schlechte, die ich vom verstand her nicht durchziehen kann aber emotional gesehen schon…das komische an der Sache ist auch, das wenn. ich denke, mir gehts richtig gut, keiner besser ist als ich u. Ich keine Hilfe brauche…ich rede mir dann auch ein das leben ist hart also muss ich jetzt auch mal so ein u. Vermute hinter vielen Menschen etwas negatives.ich denke auch, dass ich besser bin, aber die anderen trotzdem ein schöneres leben haben. Ich entwickel neid, hass, Trauer…fühle mich einsam.
Zu bemerken ist auch das ich vor dem Klinik Aufenthalt sehr naiv.war u. Alles jemandem abgekauft habe nun ist es halt sehr schwer…ich Zweifel hinter jeder aussage u. Denk nach und und und.ich weiß nicht was ich will, wer ich tatsächlich bin u. Was ich glauben soll u. Was nicht. Ich hatte auch so ein Marionetten Gefühl als ob ich nur für andere funktioniert habe als ich mich mit meinem leben beschäftigt habe…ich hab mich also genauestens analysiert u. Mit Depressionen beschäftigt, wo ich dann im Internet darauf gestoßen bin das man nicht alles gut reden sollte …ich Idiot dachte auch immer das liegt am Studium weils soviel ist, aber das liegt am fernsehen, Computer die ganzen verdrängungsmaschinen, bei.den ich nicht mehr traurig.bin…ich wollte auch unbedingt aus der Klinik weil ich vermutet habe das Sie doch nur Geld von den Krankenkassen bekommen, nicht umsonst müssen nicht geheilte Personen nach 3 Monaten gehen, weil die Krankenkassen nicht mehr zahlen…
Ich bitte um rat und Hilfe und ob ihr einiges nachvollziehen könnt, das ist wirklich ein sehr heikles Thema…ich nehme auch schon antidepressiva paroxetin 40mg u. Remergil 10mg.ich habe auch übrigens vorher mich in jeden Menschen in seine taten hineinversetzen können
Auch wenn Sie noch so absurd wären.ich würde sowas nie tun, außer wenn ich die Kontrolle verliere. Im Moment fühle ich mich eh wie ein toter lebender, reglos, apathisch. ICH Bin übrigens der jüngste von 8 Geschwistern mit einer Schwester