Hallo,
und zwar hatte ich mir um den 27.10. eine Erkältung mit starkem Schnupfen eingefangen. Der Schnupfen wurde nicht wirklich besser, und ab 02.11. hatte ich dann ein leichtes Druckgefühl im Wangenknochenbereich. Dies wurde schlimmer, am 04.11. dann abends Kopfschmerzen und Übelkeit (vergleichbar mit einem Migräneanfall). Daraufhin bin ich am 05.11. zum Arzt gegangen. Auf Grund der genannten Symptome diagnostizierte meine Ärztin eine Nasennebenhöhlenentzündung und verschrieb mir ein Antibiotikum (Clarithrobeta 250 mg). Habe dieses nun seit Donnerstag zweimal täglich genommen (dank der Nebenwirkungen teilweise mit Übelkeit verbunden). Nun habe ich heute Abend die letzte genommen - nur nicht wirklich das Gefühl, dass es besser geworden ist. Immer noch dasselbe Druckgefühl, selbst wenn ich im Bett liege und schlafen will (ich muss dann immer schauen, wie ich den Kopf hinlege). Der Druck ist unangenehm, fühlt sich teilweise auch eher nach Schmerzen an - dauerhaft. Außerdem habe ich nun seit Tagen Zahnschmerzen, ab und an Druck auf den Augen oder den Anflug von Kopfschmerzen. Fieber habe ich keines, fühle mich aber recht schlapp, ich kann nicht länger rausgehen, ohne das ich danach fix und fertig bin. Nun frage ich mich, ob ich lieber noch einmal zum Arzt gehen sollte? Was evtl. noch erwähnenswert wäre: ich kann durch die Nase atmen. Wenn ich die Nase putze ist das Sekret klar, jedoch war heute einmal etwas gelbes dabei. Habe die Befürchtung, dass es irgendwie festsitzt. Was würdet ihr empfehlen?