Hallo zusammen,
mein Freund hat sich vor kurzem bei einer MerkurSpielothek
beworben und hätte den Arbeitsvertrag schon in der Tasche,
wenn die Schufa passt.
Was ist daran so störend? Oftmals kann man die Negative in der Schufa erklären, allein die Kündigung eines Handy-Vertrages ist ja kein Problem, nur es sollte halt kein eV oder Zwangsvollstreckungsmaßnahmen beinhalten.
Nun meine Fragen: ist es überhaupt rechtens, dass ein
Arbeitgeber eine Schufaauskunft verlangt?
Überall dort, wo mit Bargeld gearbeitet wird, ist das teilweise , aus versicherungsrechtlichen Gründen sogar vorgeschrieben, denn ein Arbeitgeber versichert sich ggf. auch gegen Unterschlagung seiner Mitarbeiter.
Hat denn jemand Erfahrung, ob man trotz negativer Einträge in
der Schufa in einer Spielhalle arbeiten kann/darf?
Es kommt auf die negativen Einträge an, und die kann man dem Arbeitgeber erklären, hierbei offen mit der Firma reden ggf. das polizeiliche Führungszeugnis anbieten,…
Ist das nur bei den Merkur-Spielotheken so, dass die Schufa
auskunft verlangen oder idst das vom Staat so vorgeschrieben?
Vielen Dank im Vorraus 
