Hallo,
ein konstruierter Fall aus Laien wissen. Grobe Webfehler bitte berichtigen ))
Ein Arzt stellt den Tod seines schwerkranken Vaters fest. In seiner Rolle als Arzt will er den Totenschein ausfüllen. Doch er stellt fest, dass der Vater nicht an einem natürlichen Todes gestorben ist, sondern mit Medikamenten vergiftet wurde.
Für den Arzt liegt der Verdacht nahe, dass wen Fremdverschulden vorliegt nur die Mutter und die Schwester des Arztes als Täter in frage kämen.
Die Fragen:
- Darf generell ein Arzt einen Totenschein eines Familienmitgliedes ausstellen?
- Darf der Arzt im oben konstruierten Fall einen natürlichen Tod bescheinigen, um seine Angehörigen zu schützen?
- Was kann der Arzt tun, um sich selbst nicht strafbar zu machen, jedoch seine Angehörigen vor Ermittlungen zu schützen?
Danke
Lutzie