Hi fitspire, halt halt,
ich habe als überlegenswerte Alternative, Biomasse oder Wärmepumpoe erwähnt.
die jährliche Ersparnis liegt in meinem Fall deutlich über 50%
5000Liter Durchschnittsverbrauch bei Heizöl gegenüber 8000 -maximal 9000 Kg Pellets. In einem extremen Winter hatte ich aber auch schon einmal 6000 Liter ÖL gebraucht.
Die Ölheizung war in dem Fall aber schon älter, deshalb war sowohl eine Wirkungsgradverbesserung möglich, zusätzlich zum Sparfaktor vom unterschiedlichen Brennstoffpreis bei verglichenem Energiegehalt.
http://www.lagerhaus.at/?id=2500%2C1211947%2C%2C
5000 x 83 cent ergibt 4.150,–
http://www.pelletshome.com/pelletspreise-oesterreich Dezember Höchstpreis 216€/t
8500 kg Pellets ergibt 1.836,–
also deutlich mehr als 50% (natürlich vom Geldwert)
Abfüllpauschalen beide Male unberücksichtigt.
Kessel kostete 7500,-- + ca. 1000 Einbau Adaptierung + 3.000 Euro für Lagerraum adaptieren oder Erdtank + Reserve ergibt 12.000;-- je nach Lagervariante kommt eventuell noch die Umschalteinheit etc. dazu.
4150-1836 ergibt 2.314 Euro Ersparnis also Amortisation in 5,2 Jahren ohne Zinsen.
selbst wenn man 15.000 Euro rechnen würden sich nur 6,5 Jahre ergeben.
Servicekosten sind auf keinen Fall höher als beim Ölbrenner, ganz im Gegenteil.
Also doch eigentlich überschaubar. Nebenbei könnte man eine Förderung beantragen,
was ich aber nicht gemacht habe. Weiters war es bei mir teurer da ich den Ofenanschluss und damit die Leitungen verändert habe. Auch wurden die Leitungen zur Einbindung der Solaranlage gelegt.
Aber da hast du ganz recht, es rechnet sich immer nur, wenn die Anlage groß genug ist.
aber sein Wärmebedarf liegt bei 60- 70 % von meinem, also dauert die Amortisation ca. 8 Jahre.
Das könnte besonders bei extrem hohen Zinsen natürlich wenig lukrativ sein.
OL