Liebe/-r Experte/-in,
ich habe ausstrahlende Schmerzen im linken Bein und mein Orthopäde möchte mit einem MRT einen Bandscheibenvorfall in der LWS ausschließen. Da ich Klaustrophobie habe und es auch schon erfolglos mit Dormicum in einem herkömmlichen Gerät versucht habe, würde ich gerne in ein offenes Gerät. Ich habe vor 4 Jahren die Krankenkasse gewechselt (vorher BKK IHV, jetzt Techniker), unter der BKK war ich mehrfach in einem offenen MRT, dass keine Kassenzulassung hat. Die TK sagt jetzt, dass nicht alle offenen Geräte gute Ergebnisse liefern würden und weil das Gerät, in dem ich in den letzten Jahren gelegen habe, nicht die technischen Anforderungen hat, die die TK verlangt, können sie mir das nicht bezahlen. Es gibt im ganzen Rhein-Main-Gebiet offenbar nur 2 zugelassene Geräte und beide stehen in Krankenhäusern.
Frage: Kann man mich vor einem MRT so narkotisieren, dass ich ohne Bewußtsein bin, wie z.B. bei einer Darmspiegelung? Oder muss ich eine Wartezeit von 2 Monaten in Kauf nehmen?
Danke! Viele Grüße Simone