Ich habe 2008 einen Miethandy-Vertrag mit Eplus abgeschlossen. Angeblich sollte das Handy nach Ablauf von 24 Monaten für 3 Monatsmieten à 15 Euro gekauft werden können. Nach Ablauf der Mietzeit bekam ich eine Rechnung über einen Schadenersatz von 105,03 Euro. Ich habe daraufhin Eplus mitgeteilt, dass ich das Handy zurückgeben möchte und meinen Vertrag gekündigt sowie die Einzugsermächtigung zurückgezogen und das Handy innerhalb von 14 Tagen an die Retouren-Adresse gesendet. Jetzt, knapp 9 Monate später, erreichte mich ohne Vorankündigung eine erneute Forderung über dieselbe Summe seitens der Anwälte von Eplus. Ich habe den Anwälten sofort eine Kopie der Versandbestätigung (versicherter Versand) übermittelt sowie Kopien meiner Kommunikation mit dem Eplus-Kundenservice.
Hat jemand schon mal eine ähnliche Erfahrung mit Eplus gemacht? Und wer steht nun in der Beweispflicht? Mehr als den Versand nachzuweisen, kann ich momentan nicht tun. Eplus besteht auf der Zahlung des so genannten Schadenersatzes.
Danke für hilfreiche Antworten