Hallo,
ja, wie kriegen wir die Viecher los? Schlagfallen helfen zwar,
aber die Tiere lernen schnell.
Für Schlagfallen brauchst du eine Genehmigung und die wird in den seltesten Fällen erteilt.
Zudem ist Rattenbefall Meldepflichtig = Gesundheitsamt.
Ansonsten schau mal hier hinein:
Abwehr: Vergrämung mit Weinrautenbüschel. Ggf. einen Komposter einsetzen, wenn Ratten in der Nähe eines Komposthaufens gesichtet werden. Alle Futterquellen wie Saatgut, Essensreste, Gemüsereste, Tierfutter usw. sicher aufbewahren oder unzugänglich machen. Keine Essensreste, Fleisch, Knochen usw. auf den Komposthaufen werfen, auch nicht in die Toilette schütten. Stadtgrundstücke mit Wassernähe sind besonders gefährdet. Vogelfutterstellen sind sehr begehrt, auch kein Hunde- oder Katzenfutter offen stehen lassen, Fischfutter nur nach Bedarf ausstreuen. Haus auf offene Stellen absuchen. Gift auslegen nach Vorschrift. Offenes Auslegen von Ködern ist verboten. Die Köder müssen für Kinder, Vögel und Haustiere unzugänglich sein. Köderboxen sind im Handel erhältlich. Fallen mit Köder aus Erdnussbutter, Käse, Speck usw. Profis nehmen Nutella als Köder. Automatische Rattenfallen. Die Vergiftungsmittel beruhen im allgemeinen auf langsam wirkenden Antigerinnungsmitteln, wodurch der Zusammenhang von Gift und Tod der Vorkoster nicht für die Ratten verifiziert wird; da die Ratten bisher immer gegen Gifte immun geworden sind, ist auch bei diesen Giften mit Wirkungslosigkeit innerhalb einiger Jahre zu rechnen. ‚Giftfrei‘ entzieht den Ratten die Körperflüssigkeit.
Natürliche Feinde sind Katzen, Steinmarder, Uhu und Waldkauz. Sogar der Manchester-Terrier wurde gegen die Ratten eingesetzt, Eulen zum Schutz von Kaffeeplantagen dressiert. Das Auftreten von Ratten ist nach dem Bundesseuchengesetz meldepflichtig (Gesundheitsämter).
weiteres hier:
http://www.bio-gaertner.de/Articles/Weitere_Inhalte/…
oder so :
Am allerbesten hilft eine gute Katze. Ein Kater tut es auch, aber einen zu finden, der auch an Ratten geht, ist schwieriger, als eine gute Katze zu bekommen. Seit wir unsere Cora und unseren Cäsar haben, haben wir keine Probleme mehr mit Mäusen und Ratten. Auch nicht mit Wühlmäusen, Kaninchen usw. Die beiden Räumen auf. Im Tierheim in Lengerich (nördlich von Münster) sind noch zwei, die auch auf Ratten gehen werden. Wenn sie nicht mehr da sein sollten, kein Problem, ich kann dir noch 30 wilde (das heißt, es sind keine Wildkatzen, sondern Rassemäßig Hauskatzen, die verwildert sind) Katzen besorgen, die unser Tierschutzverein noch versucht zu vermitteln.
Früher, bevor Cora und Cäsar hier waren, hatte wir hier auch Ratten. Wir haben sie lebend gefangen und diese eine Ratte dazu gebracht, z. B. mit einem kleinen Stock, voller Angst zu quicken. Das hilft. Zwar nicht ewig, aber doch für ein halbes Jahr und länger. Der Bekannte von Georg hat es ja genauso gemacht und den gleichen Erfolg gehabt. Wichtig ist nur, das sie wirklich ihr Angstquicken aussstößt und das mehrere male. Wenn du empfindliche Ohren hast, dann nimm lieber Ohrschützer. Der Schrei geht dir durch den ganzen Körper, das kannst du mir glauben. Es ist aber die humanste Lösung neben der Lösung mit der Katze.Eine Lebendfalle bekommst du in den Raiffeisenmärkten.
weiter liest du hier: http://www.huehner-info.de/infos/ratten.htm
Gruss BelRia