Hallo! Wir bewohnen ein Haus zur Miete, Baujahr um 1910-20, war teilsaniert worden bevor wir vor 13 Jahren einzogen. Dienstag nach Ostern Wasserschaden durch defekte Heizung (nicht unsere Schuld) Wasser floss ins darunterliegende Badezimmer durch die Decke. Um mich kurz zu halten frage ich ganz direkt: nachdem die Badezimmerdecke nur teilweise geöffnet wurde heute (nur an den Stellen, wo Wasserflecken waren und Feuchtigkeit gemessen wurde), stellten die Herren von der Malerfirma an diesen Stellen Schimmel fest. Unter dem Rigips ur-alte Decke (Holzgeflecht und Lehm, gibt dafür einen Fachbegriff, meine ich!) Es wurde jetzt von der Malerfirma (von Versicherung beauftragt) an jenen geöffneten Stellen Schimmel entdeckt. Die Schimmelstellen wurden mit einem Mittel eingesprüht, und damit soll es gut sein. Es hieß zuerst, die komplette Decke würde erneuert (kein großer Raum). Jetzt haben die tatsächlich nur wie bei einem Puzzle an 3 Stellen Rigips großflächig entfernt, das soll jetzt mit dem bereits vorher von anderer Firma gestellten Trockengerät weiter noch so 2-3 Wochen trocknen, obwohl Schimmel festgestellt wurde. Das Trockengerät bläst Luft heraus, da es nix anderes als ein Luftentfeuchter ist. Anmerkung: Bad befindet sich gleich neben dem Schlafzimmer, nur durch eine Tür verbunden,keine andere Möglichkeit, Bad kann auch nur durch’s Schlafzimmer erreicht werden. Trockengerät soll für beide Zimmer sein. Frage: wer garantiert mir jetzt, dass keine Schimmelsporen verteilt werden?? Bzw…ich las auf einer Profiseite, dass Schimmel bereits nach 5 Tagen ohne Trocknung entsteht und durch jede Ritze Sporen sich verbreiten. Da das Gerät erst nach 1,5 Wochen nach Schaden geliefert, bis dato die Decke noch nicht geöffnet war heißt das für mich ergo…Sporen wurden fleissig durch das Gerät in der Luft verbreitet…
Frage: wirklich weiter trocknen und ist das ernsthaft eine professionelle Art, mit Schimmel umzugehen??? Wäre für Hilfe sehr dankbar!!!