Warum keinen Alkohol beim Essen für Kinder?

Hallo,

das ist der Trend der Zeit! Kinder dürfen gar nix mehr und werden in Watte gepackt und sinnlos gehätschelt!

Wir sind Rad gefahren ohne Helm, haben Obst gegessen ohne abwaschen,
sind hingefallen und haben auf das blutende Knie gespuckt.

Wir durften barfuß laufen schon im April, Freunde besuchen wenn sie Windpocken hatten
(damit wir dann damit durch sind) und von Omas Eierlikör naschen.

Wer frech war musste auch schon mal mit einer Schelle rechnen,
wer mal nicht mitspielen durfte hatte eben Pech und keiner von uns musste zum Ergotherapeuten.

Wir mussten auch bei Regen draussen spielen, wer wohin wollte wurde nicht mit dem Auto chauffiert
und jeder von uns hatte auch Zuhause mitzuhelfen in Garten oder Haushalt!

Taschengeld war oft Glückssache und wenn einer wa bekam wurden davon stark
zuckerhaltige Süssigkeiten gekauft und alle anderen Kinder bekamen was ab.

Wir teilten unser Zimmer mit Geschwistern, durften mit 6 Jahren nicht selbst entscheiden
was wir anziehen und hatten am Tisch gefälligst still zu sitzen.

Niemand von uns ist Alkoholiker geworden wegen Omas Schwarzwälder Kirschtorte oder einer Rumkirsche im Eis.

Eigentlich war vorallem eines anders - wir waren glücklich!

Versteh mich richtig: ich will nicht Alkoholmissbrauch, Kindesmisshandlung oder sonstige Entgleisungen beschönigen.
Allein auf die Dosis kommt es an.

Heute scheint mir oft, es gibt nicht mehr das rechte Maß - es wird von den Kindern so viel gefordert und man lässt sie kaum noch frei und kindlich sein.
Auf der andere Seite werden sie völlig überfrachtet mit Fürsorge und Vorsicht - sie können sich kaum noch regen…!

Ganz ehrlich: Ich möchte heutzutage kein Kind mehr sein.

Es grüßt Yvisa

Hallo,

den eigentlichen Rotweingeschmack wie man ihn im Glas hat, kommt ja wohl im Gulasch nicht so richtig raus, unterstützt jedoch sicherlich den Gesamtgeschmack des Gulasch.

Das wollte ich damit ausdrücken.

Grüße
miamei

2 Like

Hallo,

ich gebe Dir Recht, mit einer Ausnahme: Es gibt noch Kinder die ohne Blackhawk-Parents aufwachsen, unabhängig vom Wetter draußen spielen dürfen (solange sie gesund sind), sich nach Herzenslust dreckig machen dürfen, unbeaufsichtigt quer durch Dorf mit den Rädern unterwegs sein können, …

Die ziehen dann auch mal Sonntags mit den Eltern in den Wald, sammeln jede Menge Bärlauch, machen daraus gemeinsam Pesto und Bratwurst, verbrennen sich auch mal am Herd die Finger, wenn sie ihre selbst gezogenen Kartoffeln verarbeiten, oder holen sich mal einen blauen Flecken, wenn sie mit Papa die Terrasse erweitern, oder die Steine zwischendurch schon mal zum Burgenbau verwendet haben.

Und wenn die soweit sind, können Mama und Papa sich ziemlich sicher sein, werden die dann nach getaner Arbeit auch mal gemeinsam mit uns ein gepflegtes Feierabend-Bierchen zischen, oder ein leckeres Glas Wein zum guten Essen genießen, und werden nicht zu denen gehören, die sich allwochenendlich beim Dorf-Supermarkt die Klinke in die Hand geben, wenn da massenhaft irgendwelcher hochprozentige, süße Billigfusel abgeschleppt und hinter der S-Bahnstation heimlich konsumiert wird (und das sind alles Typen, bei denen ich mir so gar nicht vorstellen kann, dass die überhaupt jemals zuhause einen anständigen Sonntagsbraten bekommen hätten).

Gruß vom Wiz

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Hai!

warum sollte man bei Kindern nicht mit Alkohol kochen?

Weil von dem ganzen Veggiegedöns schon so viel Allohol drin ist, das man nicht noch mehr dazu tun soll. Langsam kommt raus das Vegetarier eigentlich alles Alkoholiker sind, jetzt weiß man warum sie so vehement ihre Ernährung verteidigen.

Siehe auch Link im ersten Post, bloß keine reife Banane den Kindern geben!

Der Plem

Hi!
Es geht auch darum, dass sich Kinder nicht an den Geschmack gewöhnen. Auch und vor allem nicht in Verbindung mit „Süssem“ (später dann Alkopops).

Meistens mögen die z.B. den Rumgeschmack im Kuchen gar nicht - warum also soll man sie dazu zwingen?

Ansonsten finde ich das nicht sträflich, kommt natürlich auch aufs Alter der Kinder an. Und auf die Menge an Alkohol, wie Du schon schriebst.

Einen Schuss Rotwein zum Ablöschen des Gulaschs, das hinterher 1-1,5l an Gesamtmenge ergibt - da sehe ich gar kein Problem

Grüße
kernig

Wird durch Wiederholung nicht besser
Hi!

das ist der Trend der Zeit! Kinder dürfen gar nix mehr und
werden in Watte gepackt und sinnlos gehätschelt!

Da gebe ich Dir grundsätzlich recht, aber an anderen Stellen als Du sie dann aufzählst.

Wir sind Rad gefahren ohne Helm,

Ja, kannst ja mal die Zahlen raussuchen zu den Verletzungen, zu Toten im Straßenverkehr (Anschnallpflicht).

haben Obst gegessen ohne
abwaschen,

ja. Und guck Dir mal die Menge an Pestiziden an, die weltweit ausgebracht wird. Damals und heute.

Wer frech war musste auch schon mal mit einer Schelle rechnen,

Tolle Sache. Aber diese Diskussion wollen wir nicht wirklich nochmal vom Zaun brechen, oder? „Früher“ durften Frauen auch noch geschlagen werden von ihren liebenden Gatten. Ey, hat denen auch nicht geschadet, manche braucht’s eben, oder was?

wer mal nicht mitspielen durfte hatte eben Pech und keiner von
uns musste zum Ergotherapeuten.

Ja, und vor echtem Mobbing wurden fest die Augen verschlossen.

Wir mussten auch bei Regen draussen spielen, wer wohin wollte
wurde nicht mit dem Auto chauffiert
und jeder von uns hatte auch Zuhause mitzuhelfen in Garten
oder Haushalt!

Da geb ich Dir recht.

Eigentlich war vorallem eines anders - wir waren glücklich!

Du darfst gern für dich sprechen, aber behaupte bitte nicht, dass das für alle gilt.
Es gab damals auch viele folgenreiche Missstände und es ist doch sicher nicht verkehrt, diese abzustellen?

Versteh mich richtig: ich will nicht Alkoholmissbrauch,
Kindesmisshandlung oder sonstige Entgleisungen beschönigen.

Genau danach sieht es aber aus.

Allein auf die Dosis kommt es an.

Ein bißchen seine Kinder schlagen ist ok? Au weia.

Heute scheint mir oft, es gibt nicht mehr das rechte Maß - es
wird von den Kindern so viel gefordert und man lässt sie kaum
noch frei und kindlich sein.
Auf der andere Seite werden sie völlig überfrachtet mit
Fürsorge und Vorsicht - sie können sich kaum noch regen…!

Ganz ehrlich: Ich möchte heutzutage kein Kind mehr sein.

Da widerum finde ich, hast Du recht.

NUr Deine Beispiele sind wirklich schlecht gewählt.

Grüße
kernig

6 Like

Hi,

Du kannst Deine Kinder erziehen, wie Du willst, aber ich sehe nicht
den geringsten vernünftigen Grund darin, Kinder an den Geschmack von
Alkohol zu gewöhnen.
Wenn der Wein samt Alkohol laut Dir keinen Geschmack abgibt,
frage ich mich, warum man ihn dann reinkippt?

Hallo,

danke für die zahlreichen Rückmeldungen!

Zum einen weiß ich jetzt, daß sich der Alk nicht ganz verflüchtigt, zum anderen kann ich mir jetzt weiterhin sicher sein, daß ich meine Nichte und Neffen nicht zu Säufern bekoche…

Und was die Flasche Rotwein betrifft: ich koche Gulasch immer grundsätzlich mit mindestens 5 Pfund Fleisch, damit ich auch noch später was davon habe, wenn ich schon den stundenlangen Aufwand betreibe.

Grüße
miamei
(die sich überlegt, mal wieder von Oma Schwarzwälder-Torte machen zu lassen)

Hallo,

bitte lesen und verstehen: Selbstverständlich gibt der Wein Geschmack ab, sonst würde man ihn ja nicht verwenden. Aber zwischen dem Geschmack eines puren Schlucks Wein und dem, was dieser in einem mit jeder Menge anderen Aromen zusammen komponierten geschmacklichen Gesamteindruck eines Gerichts ausmacht, liegen bei handwerklich korrektem Kochen schon deutliche Unterschiede!

Also: Wo bleiben die Wunderkinder, die nicht sagen: „Boah was für eine leckere Sauce“, sondern: „Der Chateau Schlagmichtod mit seinem intensiven Waldfruchtaroma ist aber in Kombination mit dem Löffel Brombeergelee genau der richtige Wein für diese Sauce gewesen“?

Verbote und Einschränkungen sollte immer noch einen Sinn ergeben. Wenn man in einem mit Säufern gespickten Umfeld lebt, in dem Alkoholmissbrauch ein täglicher Begleiter ist, mag es eine Überlegung wert sein, Alkohol komplett aus dem Alltag zu verbannen (selbst das halte ich für fragwürdig), in durchschnittlichen Familien, in denen ein verantwortungsvoller Umgang mit Genussmitteln vorgelebt wird, ist es einfach nur falsche PC.

Gruß vom Wiz

4 Like

Hallo,

Da
muss ja der Schluck Wein an der Sauce ganz zwangsläufig zu
einer Säuferkarriere führen.

mal ehrlich: das hat doch niemand geschrieben. Mir ist nicht ganz klar, woher diese Übertreibungen kommen. Niemand verlangt, Kinder von Alkohol derart fernzuhalten, daß jeder Tropfen, jeder Geruch, jede optische Darstellung oder anderweitige Wahrnehmung alkoholischer Getränke, ihrer Aufbewahrungsmittel usw. vollständig und nicht verhandelbar tabu ist.

Das eine Extrem ist die Einschätzung, Alkohol verschwände, wenn man ihn nur einmal aufkocht. Das andere Extrem, was Du skizzierst, ist der totale Verzciht, den aber niemand gefordert hat. Das eine ist falsch und das andere ist übertrieben.

Im Wissen um ersteres kann sich jeder seine eigene Meinung bilden (was ich auch schrieb) und sich überlegen, was bzw. wie viel in welchem Alter für sein Kind in Ordnung ist. Ich meinen Teil käme niemals auf den Gedanken, einem dreijährigen Kind eine Torte mit Rumaroma vorzusetzen, hätte aber keine Hemmungen, eine Bolognese zuzubereiten, in die sich ein Glas Rotwein verirrt hat.

In einen Eintopf, den ich gerne und häufig zubereite gehört auf etwa ein Kilo Einlage eine gute Flasche Rotwein. Essen Kinder mit, ersetze ich den Rotwein weitgehend durch Brühe, ohne zu berechnen, ob nach 80 Minuten bei 200 Grad noch 10%, 20% oder 50% des ursprünglichen Alkohols enthalten sind bzw. wären.

Je nach Fleischqualität und Appetit kann man den Eintopf nämlich auch nach 30 Minuten servieren, was dann schon die Frage nach sich zieht, ob auf eine Person nun 0,05, 0,1 oder 0,2 Liter Rotwein entfallen. Das ist für Kinder u.U. durchaus eine relevante Menge, weswegen ich mir die Überlegungen erspare und den Wein ersetze.

Und auch was die Menge angeht, wiederhole ich mich nur ungern.
Da kommt bei Saft, Obst und Brot mehr zusammen.

Das hört sich nach dem Argument von Rauchern an: Autofahren ist auch gefährlich und wenn man nur an die natürliche redioaktive Strahlung denkt, lohnt es sich gar nicht, aufzuhören.

Gruß
C.

Hallo,

dann sind wir uns doch eigentlich einig, dass der Wahn vollkommen übertrieben ist, und man durchaus verantwortungsvoll auch mit Wein, … kochen kann, ohne Kinder damit irgendwelchen zusätzlichen, konkreten Gefahren auszusetzen. Ergo: Es ist überzogene PC ständig zu verlangen, dass Kinder sich nicht an Aromen gewöhnen dürften, die mal ursprünglich mit einem Schluck Wein ins Essen geraten sind, und eine sklavische Einhaltung des Verbots jeglichen Einsatz von entsprechenden Dingen in der Küche zu fordern, weil sonst sofort ganz schlimme Dinge drohen würden, oder eben auch die Restprozente typischerweise minimaler Alkoholmengen nach Kochzeiten zu thematisieren. Das hat für mich so etwas wie die Warnung vor gefährlichem Chlor im Kochsalz.

Dein Eintopf ist doch ein Extrembeispiel, und meine Kinder bekämen auch kein Stück einer „richtigen“ Schwarzwälder Kirschtorte, o.ä. auf den Teller, bei dem klar ist, dass da ordentlich Umdrehungen mit im Spiel sind. Aber bei den Mengen, die man handwerklich korrekt in der ganz normalen Alltagsküche einsetzt, …

Aber vielleicht komme ich auch deshalb zu einem anderen Blickwinkel, weil ich nicht nur „zu hohen Feiertagen“ mal irgendwelche abgedrehten, alkohollastigen Wahnsinnsgerichte koche, sondern nahezu jeden Tag am Herd stehe, und meine Saucen, Suppen, … ohne Tüten und Pülverchen von Grund auf selbst herstelle und dabei recht anspruchsvoll bin, und mich auch nicht mit Pfeffer und Salz zur Würzung begnüge. Also Finger auf die Flasche, und ein paar Tropfen Noilly Prat, Pastis oder Wein, … rein, was es eben braucht, um die Sache abzurunden. Und wenn die Kinder es dadurch dann später den Eltern gleichtun, und verantwortungsvolle Genussmenschen werden, soll es mir nur Recht sein.

Gruß vom Wiz

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Hab mal einen Alkoholiker in Deinem näheren Bekanntenkreis,
vielleicht lernst Du dann auch Denken!

Hab mal einen Alkoholiker in Deinem näheren Bekanntenkreis,
vielleicht lernst Du dann auch Denken!

Äh, was hat das jetzt mit dem, was Wiz schrieb zu tun?

1 Like

Deine Kinder oder Kinder in Deinem näheren Bekanntenkreis sind Alkoholiker?

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Wird mir definitiv zu doof, hier auf dem Niveau des Küchenbretts

auch nur noch ein Wort zu verlieren.

Was hat das mit der Frage danach zu tun, wie viel Gedanken man sich um den Schluck Wein im Essen mit Kindern machen muss?

So unglaublich es für Dich auch klingen mag, aber in meinem gesamten, engeren Umfeld, in dem ein positiver Genussmittelumgang herrscht, fällt mir kein einziger Alkoholiker ein. Da muss ich sogar schon überlegen, wann ich zuletzt mal mitbekommen habe, dass jemand auch nur mal an einem Tag/Abend so richtig über die Strenge geschlagen hätte. Denn das gilt zumindest in meinen Kreisen nicht als Beweis für besondere Manneskraft, … sondern einfach nur als peinlich. Wir haben alle gerne unseren Spaß mit dem ein oder anderen Bierchen oder Glas Wein. Aber wir gehen alle hinterher noch gerade und im klarer Aussprache und ohne sonstige alkoholbedingten Auffälligkeiten nach Hause/ins Bett.

Aber natürlich erlebe ich im weiteren Umfeld auch genug Menschen, die jede Gelegenheit für eine Druckbetankung suchen, und denen kein Anlass zu blöde ist, sich mal wieder die Kante zu geben. Gerade Schützenvereine, FFW, Sportvereine, … und deren Veranstaltungen sind da leider nicht unbedingt gute Vorbilder für Kinder und Jugendliche, die schon früh angehalten werden „mitzuhalten“. Da muss man wirklich aufpassen. Aber das ist doch ein ganz anderes Thema! Die hauen sich da doch nicht kiloweise Gulasch mit etwas Rotwein rein, sondern saufen Alkopops, Lütje Lagen, warmes Bier aus ungespülten Gläsern ohne Kohlensäure, …

BTW: Klar, sollte ich wissen, dass ich einen trockenen Alkoholiker mit am Tisch hätte, würde ich auf den selbstverständlich Rücksicht nehmen. Ist nur s.o. schlicht und ergreifend bislang nie notwendig gewesen.

Gruß vom Wiz

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Hi,

wenn man eine Flasche Rotwein im Gulasch weder merkt, noch
schmeckt,
warum schüttet man dann nicht einen Liter Wasser rein?

Der Geschmack ändert sich auf jeden Fall, und es ist wichtig,
Kinder nicht bereits in frühester Kindheit an den Geschmack
alkoholischer Genussmittel zu gewöhnen.

Ciao

Alkohol verdunstet bei ca. 70 Grad restlos. Ist physikalisch so.
Im Essen bleibt der Hauch eines Geschmackes und ein Hauch der Säure der vergorenen Trauben, aber nicht annähernd die Idee an ein alkoholisches Genussmittel!

Wasser hat - normalerweise - keinen Geschmack. Also kann nie nichts „zurück bleiben“. Höchstens ein leichter Schwimmbadgeruch.

Vergorenes Kraut (= Sauerkraut) ist ja auch nicht veropönt - oder macht es doch high und mir ist etwas entgangen?

Aber ok, Wein muss nicht sein. Ablöschen und Aufkochen kan man auch mit Fruchtsäften.

MfG
Maralena

Hallo,

mache mal zwei Varianten Weingelee mit halb Wein, halb Wasser oder Saft, einmal ohne Kochen, einmal 5 min kochen lassen.
Probiere das eine an einem Tag, das andere am nächsten.

Die Wirkung des Ungekochten ist bei weitem stärker, als die des Gekochten obwohl angebl. so wenig Alkohl verdampft.

Einfach mal ausprobieren und wundern.

Gruß, Paran

mache mal zwei Varianten Weingelee mit halb Wein, halb Wasser
oder Saft, einmal ohne Kochen, einmal 5 min kochen lassen.
Probiere das eine an einem Tag, das andere am nächsten.

Die Wirkung des Ungekochten ist bei weitem stärker, als die
des Gekochten obwohl angebl. so wenig Alkohl verdampft.

Einfach mal ausprobieren und wundern.

Bist Du sicher, daß Du auf meinen Beitrag antworten wolltest? Ich kann jedenfalls keinen Bezug erkennen.

Mit Kindern gemeinsam Alkohol trinken
Hallo,

aktuell im FOCUS:

„Johannes Lindenmeyer ist Direktor der auf Sucht spezialisierten Salus-Klinik in Lindow. Er rät dazu, mit Kindern gemeinsam Alkohol zu trinken.“

http://www.focus.de/familie/erziehung/familienleben-…

Gruß
Falke