Hallo!
Wir hatten heute im Informatikunterricht das Thema „Bestandteile eines Computers“.
Beim read-only-memory sind wir stehengeblieben. Uns würde interessieren, auf welche Art der ROM programmiert uns was darin alles gespeichert wird.
Danke für Eure Antworten!
Christoph.
Hallo!
alles was beim stromausfall nicht vergessen werden darf, und nie geändert werden braucht , naja das mit dem *nie* iss so ne sache, weswegen ja e-eproms und UV löschbare erfunden wurden, bei PCs im wesentlich die von DOS benötigten BIOS routinen und der Bootcode , der den rechner zum leben erweckt, und beim Original IBM PC von 1983 das Kasetten Basic (+ der auf Floppy gespeicherten BASICA.COM floppyzugriffs routinen)
ciao norbert
Hi Christoph,
„ROM“ ist der Oberbegriff für eine ganze Reihe von unterschiedlichen Speichertechnologien.
Hier ein paar der wichtigsten:
PROM - hier werden die einzelnen Zellen (Bits) durch eine Art Sicherung dargestellt => nur einmal programmierbar (Sicherung put 
, deshalb auch OTP-ROM genannt (One-Time-Programmable)
EPROM - elektrisch („E“) programmierbar und (meist) durch UV-Licht löschbar.
EEPROM - elektrisch programmierbar und löschbar (electrically erasable)
EAROM - elektrisch umprogrammierbar (electrically alterable)
Daneben gibt es noch weitere Abarten (z.B. Flash-PROM).
Im ROM ist das Basis-Programm gespeichert, mit dem der Prozessor zusammen mit dem Chipset (und anderer Peripherie) bestimmte Grundfunktionen ausführt (z.B. POST, Daten von Platte lesen etc.)
Bei den modernen Betriebssystemen werden große Teile des BIOS durch eigene Routinen (während des Ladens) ersetzt.
Übrigens haben auch Festplatten, Graphikkarten, Modems etc. ihre eigenen ROMS (mit den entsprechenden „BIOSen“).
soweit in aller Kürze…
CU (M)ike
Nachtrag
Hallo (M)ike
„ROM“ ist der Oberbegriff für eine ganze Reihe von
unterschiedlichen Speichertechnologien.
Hier ein paar der wichtigsten:
PROM - hier werden die einzelnen Zellen (Bits) durch eine Art
Sicherung dargestellt => nur einmal programmierbar
(Sicherung put
(One-Time-Programmable)
Mit OTP-ROM werden alle PROM bezeichnet welche sich nur einmal programmieren lassen, unabhängig von der verwendeten Technologie. Es gibt z.B. EPROMs (der Chip ist mit UV-Licht löschbar) welche in einem billigen Plastik-Gehäuse montiert werden, welches dann kein Fenster zum löschen mit UV-Licht besitzt.
Zudem gibt es noch maskenprogrammierten ROM. Hier werden die Bits bei der Herstellung fest „verdrahtet“, d.h. die letzte Maske, mit welcher die Leiterbahnen auf dem Chip erzeugt werden bestimmt welche Bits ‚0‘ oder ‚1‘ sind. Dieses Verfahren rentiert sich nur für grosse Stückzahlen, so ab ca. 10’000 Stk.
MfG Peter(TOO)
Vielen Dank! (o.w.T.)
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