Welche Wert sind wichtig bei Mineralwasser?

Huhu,

ja, wer sagts denn - geht doch! Genau das wollte ich von Dir hören: Leitungswasser geht unter physiologischen Gesichtspunkten ganz genau so gut, und wenn man das nicht so gerne mag, kann man auch Tafelwasser oder Mineralwasser trinken.

Und wie war das jetzt mit der ursprünglichen Frage, welche „Werte“ bei einem Mineralwasser vorzuziehen wären?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

So ein Unfug! Die Frau erkundigte sich ganz konkret nach MINERALWSSER!
Das ist genau so, also ob Du ein Rezept für eine Linsensuppe haben möchtest und wir hier im Forum geben Dir nur Rezepte für Bohnensuppen, weil da auch Kartoffeln drin sind und sie gut schmeckt.
Wenn hier jemand konkret fragt, sollte er auch eine konkrete Antwort bekommen.

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Lesen und verstehen
Servus,

die vorgelegte Frage ist, ich darf daran erinnern:

„Welche Werte sind wichtig bei Mineralwasser - vor allen Dingen, wie hoch sollten sie sein für einen gesunden Menschen?“

Die richtige Antwort ist, nochmal zum Mitschreiben:

_ Es ist grad egal, welche Zahlen auf der Flasche stehen. Das einzige Kriterium kann hier sein, welches Wasser einem schmeckt. _

Du hast dem vehement widersprochen, und ich warte immer noch auf eine stichhaltige Begründung.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Wie recht Du hast! Es ist eine eifrige Diskussion entstanden und die Gemüter sind schwer erhitzt worden. Seid so nett und kommt wieder runter. Eure Antworten haben mir gezeigt, dass die Werte doch nicht so wichtig sind, obwohl ich gerade dieses in Frage stelle.

Hallo,

sorry, dass ich mich in eure Diskussion einmischen, aber das müsstest du uns doch bitte einmal erklären

… dass es bei erhöhtem Bedarf an
irgendwelchen Mineralstoffen ungefähr die unsinnigste Lösung
ist, wenn man versucht, sich diese ausgerechnet mit
Mineralwasser zuzuführen.

Wieso soll es „die unsinnigste Lösung“ sein, wenn man während des Sports oder danach Mineralwasser trinkt?

LG Pat

Servus,

erhöhtem Bedarf an irgendwelchen Mineralstoffen wird sinnvoll durch erhöhte Zufuhr dieser Mineralstoffe begegnet - von der Problematik der Resorption mal abgesehen.

Es ist nicht sinnvoll, wenn man Ca, Mg oder wasauchimmer ausgerechnet mit Wasser zuzuführen versucht, weil dieses sehr wenig Ca, Mg oder wasauchimmer enthält. Für Mg empfehlen sich z.B. Sonnenblumenkerne, Hirse, Erdnüsse und Haselnüsse, für Ca sämtliche Milchprodukte. Und bei einem erhöhten Natriumbedarf (falls er denn besteht - das Gegenteil ist eher an der Tagesordnung) ist Kochsalz das Mittel der Wahl.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Das ist ja eine hochinteressant !
Wenn du also während des Sports schwitzt und dadurch auch Mineralstoffe verlierst, futterst du also Sonnenblumenkerne, Nüsse und ähnliches.
:wink:

Ach ja, und meine eigentliche Frage, warum es deiner Meinung nach die unsinnigste Lösung sein soll, während oder nach dem Sport Mineralwasser zu trinken, hast du immer noch nicht beantwortet.

Lesen und verstehen
Servus,

doch. Du hast die Antwort bloß nicht gelesen. Und meine Empfehlung an Butterblume, ganz einfach mal bissel zu rechnen, hättest Du eigentlich auch annehmen können.

Wenn dem Körper aus welchem Grund auch immer Ca oder Mg oder meinetwegen auch Na zugeführt werden soll, ist es vollkommen unsinnig, dies zu versuchen, indem man etwas trinkt, in dem fast kein Ca oder Mg oder meinetwegen auch Na enthalten ist.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Das Geheimnis von Apfelschorle
Servus,

was beim intensiven Training in akuten Mangel kommen kann, sind zwei Dinge: a) Wasser und b) Zucker.

Ein „gesunder Mensch“ lt. vorgelegtem Sachverhalt (kein Hochleistungssportler!), der im Rahmen des üblichen hart und intensiv trainiert, und bei dem beim oder nach dem Training akute Mg- und Ca-Mangelzustände auftreten, macht so viel falsch, dass da kein Sprudel und kein Energy-Fitness-Drink und kein Leitungswasser hilft.

Auf b) beruht übrigens die als wohltuend empfundene Wirkung der ziemlich konzentrierten Rübenzuckerlösungen, die als „Isotonische Getränke“ angeboten werden: Bei beginnender Unterzuckerung fühlt sich jedermann unwohl, und bei Zufuhr von leicht verfügbarem Zucker ist dieses Unbehagen sofort vorbei.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Wenn du tatsächlich während des Sports derart viel Mineralien verlieren solltest, dass sich ein akut gesundheitsgefährdender und gar lebensbedrohlicher Mineralstoffmangel eben nur aufgrund des bloßen Schwitzens bei körperlicher Betätigung einstellt, dann wäre das wohl angebracht.

Aber da dies bei nicht massiv mangel- und fehlernährten Menschen so gut wie nie der Fall sein dürfte, reicht eben die reine Flüssigkeitszufuhr, egal, ob mit Mineralien oder ohne.

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Hallo,

ich kann mich daran erinnern, dass ich irgendwo auch nur annähernd behauptet habe, dass ich während des Sports soviel Mineralien verliere, dass ein akut gesundheitsgefährdender oder gar lebensbedrohlicher Mineralstoffmangel besteht… Das hat übrigens im gesamten Thread keiner!

Ich wollte nur wissen, warum es die unsinnigste Lösung überhaupt ist, während des Sports Mineralwasser zu trinken. Ich schätze eine genaue Antwort hierauf interessiert auch andere Sporttreibende.

Schon seltsam, was manche Leute in eine harmlose Frage alles hineininterpretieren …

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Hallo,

wollen wir das leidige Thema bitte beenden, Deine Antworten zeigen mir, dass die Kombination Sport/Fitness und Ernährung nicht gerade dein Spezialgebiet ist. Es geht doch auch um den Flüssigkeitsverlust - egal ob nun mit viel oder wenig oder gar keinen Mineralien! Irgend etwas muss der Mensch doch trinken - und da sind Mineralwässer nicht die „unsinnigste“ Lösung.
Die Trainier legen während des Trainings extra Trinkpausen ein. Jeden Fußballer, Basketballer siehst Du während der Unterbrechungen zur Trinkflasche greifen. Jeder Kraftsportler schleppt von Station zu Station seine Getränkeflasche mit sich …
Und da sind nun einmal Schorlen (am besten selbst gemixt!), Iso-Getränke und Wässer die besten Durstlöscher.

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Guggugs,

ja, ich sehe grade, ich habe nicht ausschließlich in Hauptsätzen geschrieben, und ich habe Sätze mit mehr als neun Silben gebildet.

Alla bass uff, ich erklär Dir, wie man sowas liest:

dass es bei erhöhtem Bedarf an irgendwelchen (2) Mineralstoffen ungefähr die unsinnigste Lösung ist, wenn man versucht, sich (1) diese ausgerechnet mit Mineralwasser zuzuführen.

Das, wo (1) davor steht, ist ein Demonstrativpronomen, deutsch ein hinweisendes Fürwort. Es weist auf das Wort hin, vor dem eine (2) steht.

Wir ersetzen jetzt das Demonstrativpronomen durch (2) und erhalten, nachdem wir (2) in den Akkusativ (deutsch Wenfall) gebracht haben:

dass es bei erhöhtem Bedarf an irgendwelchen Mineralstoffen ungefähr die unsinnigste Lösung ist, (3) wenn man versucht, sich Mineralstoffe ausgerechnet mit Mineralwasser zuzuführen.

Und jetzt kommts, bass uff!

Das Wörtlein „wenn“, vor dem die (3) steht, drückt eine Bedingung aus.

Was bedeutet das?

Wenn man versucht, sich Wasser durch Wassertrinken zuzuführen, ist das selbstverständlich in Ordnung, so wie Du das ja auch beschreibst. Aber das steht da ja gar nicht. Da steht nämlich, es sei unsinnig, wenn man versucht, sich Mineralstoffe mit Mineralwasser zuzuführen. Ich hab jetzt grad noch einmal kursiv gesetzt und unterstrichen, damit Du den Unterschied leicht erkennen kannst.

Wenn Du damit soweit durch bist, können wir uns mit dem Unterschied zwischen einer Diskussion und freiem Assoziieren von Wörtern und Begriffen beschäftigen.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Der einzige, der hier weder liest geschweige denn versteht, scheinst Du zu sein.
Wo bitte schön habe ich denn vehement widersprochen?
Im Gegenteil - ich war es doch, die den entsprechenden Link gepostet hat:

http://www.welt.de/wissenschaft/article13514672/Nur-…

Auszug:

Wer sich beim Kauf nicht auf eine von diesen drei Marken
beschränken will, kann den altbekannten Rat beherzigen, statt
Wasser pur eine dünne Apfelschorle zu trinken: Die bringt mehr
Mineralien als jedes Mineralwasser.

Lesen - begreifen - einfach mal ruhig sein!

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die UP nach Mineralwasser fragte und weder nach Leitungswasser noch nach Schorlen.

Guggugs,

vor langer Zeit sagte mal eine:

beim Mineralwasser ist natürlich der Wert der darin enthaltenen Mineralien wichtig!

Und das ist, mit Verlaub, ein ausgemachter Blödsinn. Dieser Wert ist nämlich überhaupt nicht wichtig, weil die in Mineralwasser enthaltenen Mineralien für den Mineralhaushalt des Körpers völlig belanglos sind.

Wenn Du nicht zugeben kannst oder magst, dass Du Dich mal täuschst, tuts mir von Herzen leid. Aber Deine Leier „nein, es war nach Mineralwasser gefragt“ ist völlig albern. Natürlich war nach Mineralwasser gefragt, und die richtigen Antworten zu diesem Thema sind auch alle schon gegeben worden. Was reitest Du denn weiter noch auf Deinem Irrtum herum, man könne mit Mineralwasser in irgendeinem nennenswerten Umfang die Mineralversorgung des Körpers beeinflussen?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Aus - Applaus!

Was reitest
Du denn weiter noch auf Deinem Irrtum herum, man könne mit
Mineralwasser in irgendeinem nennenswerten Umfang die
Mineralversorgung des Körpers beeinflussen?

Du machst mich ehrlich gesagt sprach- und fassungslos! Wo soll ich denn bitte schön DAS schon wieder geschrieben haben? Natürlich wird durch Mineralwasser die Mineralversorgung des Körpers beeinflusst, wenn auch in geringem Maße (genau wie Leitungswasser und Schorlen auch). Von nennenswert war nie die Rede.

Lesen - verstehen - aus Applaus!

B.

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Prost,

Ja, klar. Dann google doch einfach mal!

nö, Du hast behauptet, jetzt liefere bitte exakte Zitate.

Dann wirst auch Du
lesen können, dass natürliches Mineralwasser wichtige
Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium & Co. liefert.

Das hab ich ja nie bestritten, es ging nur um die Mengen und darum, ob sie relevant sind. Sind sie aber nicht, denn auch wenn Du Leitungswasser, ja demineralisiertes Wasser tränkest würdest Du bei einer normalen Ernährung keinerlei Mangelerscheinungen kriegen.
Und andersherum, wenn Du Mangelerscheinungen bzgl. Mineralien hättest, könntst Du die mit Mneralwasser nicht behandeln, denn dann müßtest Du so viel Mineralwasser trinken, daß Du in Bereiche der Wasservergiftung kämest.

Siehe
z.B.: wissenschaftliche Studie des Instituts für Medizinische
Physiologie de Universität Wien.

Ähm, ein exaktes Zitat bitte, gerne auch Artikel in Fachartikeln, idealerweise in Peer-Reviewed-Journals.

Oder gib mal als Suchbegriff
Universitäts-Prof. Dr. Marktl ein oder …. oder … oder….

Oder Du gibst ein exaktes Zitat.

Das eine schließt das andere ja wohl nicht aus. Der UP fragte
übrigens nach Mineralwasser und nicht nach Schorlen oder
Leitungswasser oder Lebensmitteln, die Mineralien enthalten.

Mineralwasser hat (und das hast Du jetzt schin zig mal von diversen Antwortern gelesen) exakt zwei Qualitäten.

  1. schmeckt es
  2. ist es preislich OK

Alles andere unterscheidet es nicht von Leitungswasser.

So, jetzt Du.

Gandalf

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