Hallo Aprilfrisch,
der Mann ist leider eine ältere sture Beamtin (so war es immer … und so wird es auch bleiben! Neuigkeiten, rechts und links von mir, gibt es nicht!). Mit Männern sind wir IMMER wesentlich besser ausgekommen.
Ich habe heute mal die Seiten gezählt, die seit Januar 2017 nur in dieser Sache hin- und her gefaxt wurden,- es waren bisher - letztes 3-seitiges Schreiben von mir war vor 4 Tagen - wirklich 586 Seiten !!! (DREI x !!!) und von Januar 2017 bis März 2018 sind es nicht nur 6 Monate sondern 14 Monate … und nach 14 Monaten sollte sich auch der bornierteste (geistig so beschränkt, dass jmd. immer auf seinen Vorstellungen beharrt und nichts dazu lernen will) Beamtenarsch (ich meine wirklich das hintere Körperteil worauf man stinkfaul und stur oder aber an seinem Beruf interessiert ist und weiß, dass seine Aufgabe ist, Menschen zu HELFEN (worauf er auch seinen Beamteneid geschworen hat) .
Wenn man überzeugt bzw. fast sicher ist, dass seine Akte von der Bearbeiterin - wegen fehlender Empathie ( Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt) immer wieder im Stapel ganz nach unten gelegt wird, anstelle die Sache endlich zu entscheiden, dann muss man sich wehren.
Ich werde es jetzt einmal mit einem Attest vom Hausarzt probieren und das Attest nicht der Bearbeiterin sondern gleich dem Amtsleiter - der Bruder von unserem Oberbürgermeister - vorlegen und um Überprüfung bitten. Ich glaube fest daran, dass dies endlich den notwendigen Erfolg bringen wird.
P.S. Ich möchte unbedingt noch erwähnen, dass es auch sehr viele tolle Beamte gibt die ihre Arbeit gerne machen und auch ernst nehmen, aber es gibt eben auch dort (wie überall) die Unbelehrbaren die davon überzeugt sind, dass sie auch 2018 immer am längeren Hebel sitzen … das ist aber zum Glück nicht mehr so.
Immer mehr Bürger gehen gegen ihre Bescheide oder gegen die Arbeitsweise ihrer Betreuer gerichtlich vor und mehr als die Hälfte gewinnt … es werden von den Gerichten also definitiv Fehler gefunden!
Viele Grüße, Bernd