Wieder in die Kirche eintreten

Ich war mal katholisch und bin schon vor 20 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Was muß ich tun, um wieder in die Kirche einzutreten?
Ich möchte hier nicht diskutieren, warum ich das möchte, sonder Information, wie das vor sich geht und was ich tun muß.
Vielleicht hat jemand das ja auch schon durchgemacht. Aber mich interessiert wirklich nur die katholische Kirche.
Ich habe auch mal irgendwo gehört, dass dann eine Messe stattfindet und der Pastor die „verlorenen Schaafe“ wieder willkommen heisst, also in aller Öffentlichkeit. Kann mir dazu jemand was sagen?
VG Carmen

Hi Carmen,

ich bin auch wieder in die Kirche eingetreten (aus beruflichen Gründen) und das lief sehr unproblematisch ab. Allerdings bin ich ev., ich weiß nicht, ob die Katholiken da strenger sind :wink:
Ich musste zur örtlichen Pfarrerin und ihr den Grund nennen, warum ich wieder in die Kirche eintreten möchte. (Wobei ich allerdings gelogen habe, da ich mich immer noch als Atheistin begreife.)

Ich bekam dann einen Termin, an dem der Beitritt in kleinem Rahmen „gefeiert“ wurde. D.h., die Pfarrerin hatte eine Rede vorbereitet, dabei waren noch ein Gemeindeblablubb und noch eins, zwei andere Leute.

Gehe einfach zu der Gemeinde, zu der du dazugehörst und sage dem Pfarrer/ der Pfarrerin, dass du wieder eintreten möchtest. Wenn es nicht aus religiöser Überzeugung ist, dann bastle dir etwas diesbezügliches zurecht. Er wird dir dann mitteilen, wie das weitere Vorgehen ist.

Wird schon klappen :smile:

Grüße von jeanne

Hallo Carmen,

hier findest Du Informationen und Ansprechpartner:

http://www.katholisch-werden.de/hintergrund/kirchene…

Viele Grüße
Diana

Hi Diana,
der Link war schon mal interessant. Für mich wäre es aber noch wichtig zu wissen, ob mein Wiedereintritt in meiner Gemeinde irgendwie öffentlich gemacht wird. Weil das möchte ich in jedem Fall vermeiden. Vielleicht hat dazu ja einer Infos.
VG Carmen

Hi Jeanne,
das ist ja eben mein Problem. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Katholiken strenger sind. Und ich möchte nicht, dass mein Eintritt öffentlich gemacht wird. Dann mache ich es nicht. Vielleicht hat da ein Katholik hier noch mehr Infos für mich.
VG Carmen

Hallo,

ohne deine Beweggründe zu kennen: dir ist schon klar, dass das:

Und ich möchte nicht, dass
mein Eintritt öffentlich gemacht wird. Dann mache ich es
nicht.

sehr seltsam anmutet und bei dem zuständigen Priester wahrscheinlich das ganze Unternehmen boykottieren wird?

Gruß
Elke

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Hallo Carmen,

Für mich wäre es aber noch
wichtig zu wissen, ob mein Wiedereintritt in meiner Gemeinde
irgendwie öffentlich gemacht wird. Weil das möchte ich in
jedem Fall vermeiden. Vielleicht hat dazu ja einer Infos.

Das kommt im Normalfall ganz auf die Gemeinde an, wie so etwas gehandhabt wird. Ich denke aber, dass du dich auch darüber mit dem Priester deiner Wunschgemeinde unterhalten solltest.

Bei uns (kath.) in der Gemeinde wurden (Wieder-)Eintritte bwz. Übertritte schon erwähnt, z.B. bei den Gemeindeverlautbarungen am Ende des Gottesdienstes, bei einem Gemeindefest, Jahresrückblick oder den Bekanntmachungen im Pfarrbrief.
Das waren dann aber meistens Leute, die seit Jahren sowieso in der Gemeinde bekannt waren und die auch rege am Gemeindeleben teilnahmen.

Wenn du nicht engagiert in der Gemeinde bist und dich sowieso keiner kennt, dann sollte es keiner erfahren, wenn die „Offiziellen“ es nicht öffentlich bekanntgeben- also am besten mit denen reden.

Viele Grüße
Kati

Reicht es nicht einfach aus, den behördlichen Teil zu erledigen, wenn man schon getauft ist etc ?

Beim Austritt macht man doch auch nix anderes…

Hi Carmen,

Für mich wäre es aber noch
wichtig zu wissen, ob mein Wiedereintritt in meiner Gemeinde
irgendwie öffentlich gemacht wird. Weil das möchte ich in
jedem Fall vermeiden.

da fällt mir spontan ein Text ein:
„Se ite inpa arjah renbi
nich nune in chri
stund es we iß noch ke inerdav…“
http://www.bobbili.de/Gott___Welt/bobbili_goes_yello…

Gruss Harald

Hi,

Carmen!
[…] wissen, ob mein Wiedereintritt in meiner Gemeinde
irgendwie öffentlich gemacht wird. Weil das möchte ich in
jedem Fall vermeiden.

Ich habe zwar erlebt, dass am Jahresende mündlich oder schriftlich statistische Angaben gemacht werden, auch über Aus- und Eintritte. Aber Namen wurden da nie genannt.
Allerdings erscheint mir dein Problem etwas merkwürdig: So anonym kannst du doch gar nicht sein, dass du in der Kirche nicht gesehen und erkannt wirst. Wenn du aber vorhast, nie eine Kirche zu besuchen, dann solltest du über dein Vorhaben vielleicht doch noch einmal nachdenken.
Schönen Gruß!
Hannes

Vom Austritt werden die Kirchen nur in Kenntnis gesetzt und sie haben ihn zu akzeptieren. Deshalb der „Umweg“ über das Standesamt.
Der Eintritt liegt aber voll und ganz in der Verantwortung der Kirchen - und auch der „amtliche Teil“. Auf dem Standesamt kann man nicht eintreten :wink:.

Gruß, Martinus…

Hallo,
in einem zwischenzeitlich gelöschten Posting stand:

Immerhin geht es bei einem Kircheneintritt (nicht nur, aber
auch) um die Zugehörigkeit zu einer Organisation/Gemeinschaft.
Dass nicht einmal die Gemeinschaft davon wissen soll,
erscheint erstmal befremdlich/ungewöhnlich.

Ohne nun über Carmens Gründe spekulieren zu wollen - aber Jeanne hat jedenfalls einen sehr naheliegenden Grund für einen Wiedereintritt genannt - und dabei geht es nun wirklich nur „um die Zugehörigkeit zu einer Organisation“ und um nichts sonst.

Der Grund ist natürlich die staatlich sanktionierte religiöse Diskriminierung, die Deutschland Wirtschaftsbetrieben (Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Kindergärten usw. sind genau dies: Wirtschaftsbetriebe) in kirchlicher Trägerschaft zugesteht. Wenn man sich bewusst macht, dass in manchen (insbesondere ländlichen) Regionen Deutschlands in einigen Berufssparten fast nur kirchliche Arbeitgeber Stellen anbieten und man sich die allgemeine Lage auf dem Arbeitsmarkt anschaut, dann kann man sich unschwer ausmalen, was eine derartige Verengung des Angebots von Arbeitsplätzen für Nicht-Christen in bestimmten Berufen bedeutet.

Dass jemand, der aus solchen Gründen - also aus wirtschaftlicher Not - in die Kirche (wieder-)eintritt eben dies nicht unbedingt an die große Glocke hängen möchte, ist nur zu verständlich. Die persönliche Demütigung ist so schon groß genug.

Zur Erinnerung - die Antidiskriminierungsrichtlinien der EU (2000/43/EG, 2000/78/EG, 2002/73/EG und 2004/113/EG) waren aufgrund kirchlicher Lobbyarbeit erst mit jahrelanger Verspätung umgesetzt worden, was den deutschen Steuerzahler erhebliche Strafzahlungen an Brüssel gekostet hatte. In das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) von 2006 hatte man dann mit dem §9 eine Ausnahmeregelung eingebaut, die die kirchlichen Priviligien im Arbeitsrecht unangetastet ließ und den Kirchen daher das AGG genehm machte.

Es ist dringend zu wünschen, dass das laufende erneute Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission wegen mangelhafter Umsetzung endlich zu einem Abschluss kommt und Bundesregierung und Bundestag zu einer wirklichen Umsetzung der EU-Richtlinien zwingt. Auch diesmal wird der deutsche Steuerzahler erst einmal wieder für Strafzahlungen zur Kasse gebeten werden. Deutsche Politiker lassen es sich eine Menge Geld kosten, die arbeitsrechtlichen Priviliegien der Kirchen zu schützen. Ist ja nicht ihres …

Freundliche Grüße,
Ralf

Nachtrag
Nachtrag die zweite:

Es wäre vielleicht auch für dich gut, wenn du dir vor dem Gespräch mit dem Priester überlegst, was du ihm für Gründe dazu nennst- dass keiner von deinem Wiedereintritt erfahren soll, ist zumindest ungewöhnlich und ich vermute schon, dass dann nachgefragt wird.

Kati

PS: Den anderen Nachtrag habe ich wohl aus Versehen gelöscht, als ich auf eine Antwort antworten wollte, die dann aber auch weg war- nur falls sich jemand wundern sollte.

OT - Hinweis

PS: Den anderen Nachtrag habe ich wohl aus Versehen gelöscht,
als ich auf eine Antwort antworten wollte, die dann aber auch
weg war- nur falls sich jemand wundern sollte.

Hallo Kati,
das hatte sich überschnitten. Ich hatte gelöscht, weil ich bei Carmen und Jeanne die Namen verwechselt hatte - und dann war Dein Posting weg.

Ich habe dann direkt auf das UP geantwortet.

Freundliche Grüße,
Ralf

Hallo Ralf,
danke für den Hinweis-ich sollte in Zukunft vielleicht langsamer klicken.

Eigentlich wollte ich auch nur antworten, dass das ein Grund für einen Wiedereintritt ist, an den ich bei meiner Antwort nicht gedacht habe.

Gruß
Kati

Um mal den Spekulationen ein Ende zu machen. So spannend ist der Grund nicht, warum ich hier keinen Grund für einen evtl. Wiedereintritt genannt habe. Ich möchte eben nur nicht, dass jemand aus meiner Gemeinde weiß, dass ich dann evtl. wieder eintrete, weil ja dann bekannt wird, dass ich ausgetreten war. Und dafür möchte ich mich vor niemandem rechtfertigen.

partielle Zustimmung (ja, aber … )
Hallo Ralf,

natürlich ist die

staatlich sanktionierte religiöse
Diskriminierung, die Deutschland Wirtschaftsbetrieben
(Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Kindergärten usw. sind genau
dies: Wirtschaftsbetriebe) in kirchlicher Trägerschaft
zugesteht,

problematisch. Dabei gebe ich allerdings zu bedenken, dass Krankenhäuser, Altenpflegeheime und Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft einen besonderen Zweck erfüllen: Sie sollen gläubige Menschen im Glauben stärken und ihnen das Gefühl geben, Gott sei ihnen ganz nah.
In allen drei von Dir genannten Einrichtungen ist die Nähe zu Gott entscheidend: (gläubige) Kranke fühlen sich dadurch behütet, sind eher bereit, eine Behandlung über sich ergehen zu lassen, und gesunden schneller (nicht, dass Gernot mir zuvorkommt: Mir ist bekannt, dass es eine Studie gibt, nach welcher - wohl nicht besonders gläubige - Personen langsamer gesunden, wenn sie wissen, dass für sie gebetet wird … deshalb mein Zusatz in Klammern: gläubige Kranke); (gläubige) Alte möchten sich nicht verlassen fühlen, selbst außerhalb des Altersheimes nehmen sie gern kirchliche Besuchsdienste in Anspruch; (gläubige) Kinder lernen, gemeinsam mit dem „lieben Gott“ ihr Leben zu gestalten, für sich und andere zu beten, lernen überdies biblische Mythen kennen (zugegebenermaßen auch nichts anderes als Grimm’sche Märchen, aber bedeutsam für die christliche Kultur).

Dies alles kann nur kirchliches Personal wirklich leisten. Nicht auszudenken, wie sich Bewohner eines Altersheims echauffieren, wie der Puls der Krankenhauspatienten zu rasen beginnt, wie Kindergartenkinder vollkommen verwirrt und geängstet nach Hause kommen - wenn ihnen jemand (eine Autoritätsperson!) erzählt, es gebe keinen Gott, nur Menschen können ihnen helfen und Religion sei nur ein „memetischer Virus“ oder ein Machtinstrument. Nicht auszudenken überdies insbesondere im Kindergarten der Aufruhr der Verwandten, wenn sie erfahren, dass ihre Angehörigen nicht im Glauben gefestigt, sondern vielmehr erschüttert werden.
Selbst nichtkirchliche Menschen, welche an (einen) Gott glauben, können kirchlichen Schützlingen nicht die Geborgenheit im heiligen Geist vermitteln, die diese benötigen. Deshalb gibt es diese Diskriminierung, welche Du moralisch anprangerst.

Was wäre die Alternative? (Abschaffung der Religionen, nun gut, das ist in etwa so utopisch - und m.E. auch so sinnlos - wie die Abschaffung von Geld.)
Kirchliche Einrichtungen mit nichtkirchlichem Personal? Problem siehe oben.
Keine kirchlichen Einrichtungen? Dann werden immer mehr kirchliche Familien versuchen, ihre Angehörigen selbst zu betreuen. Kirchliche Kinder gehen nicht in Kindergärten, sind dadurch später kaum teamfähig. Kirchliche Kranke gehen nicht ins Krankenhaus und Alte nicht ins Altersheim, und beide gehen durch mangelhafte medizinische Versorgung zu Grunde. (Dies ist natürlich ein Extremszenario, der schlimmste denkbare Zustand, aber immerhin ist es ein denkbarer Zustand.)

Dies sind meine Bedenken gegen die Forderung, Kirchenmitglieder in bestimmten Einrichtungen zu bevorzugen.

Natürlich ist der Fall, dass es in einem Landstrich z.B. nur kirchliche Kindergärten gibt, auch nicht wünschenswert. So wäre es m.E. die Aufgabe des Staates, für mehr staatliche Einrichtungen zu sorgen, damit nicht nur die arbeitswilligen Wirtschaftskräfte, sondern vor allem die dortigen Familien die Wahl haben, wie ihre Kinder erzogen, wie ihre Alten betreut, wie ihre Kranken gepflegt werden sollen.

Liebe Grüße
Immo

Hallo,

Dabei gebe ich allerdings zu bedenken, dass
Krankenhäuser, Altenpflegeheime und Kindergärten in
kirchlicher Trägerschaft einen besonderen Zweck erfüllen: Sie
sollen gläubige Menschen im Glauben stärken und ihnen das
Gefühl geben, Gott sei ihnen ganz nah.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte (ohne Nachweis), dass es den Kranken eher darum geht, gesund zu werden, den Alten, den Lebensabend menschenwürdig zu verbringen und den Eltern, ihre Kinder gut versorgt zu wissen.

Wieviel Prozent der Menschen gehen in ein Altenpflegeheim, um Gott nah zu sein? Oder wieviel Prozent der Eltern geben ihre Kinder in einen konfessionellen Kindergarten, um Gott nah zu sein?

Oder war der Beitrag Satire? Die nächsten Absätze ließen mich das vermuten…

Gruß
Kati

In die Kirche Christi kann niemand eintreten. In eine Organisation kannst Du eintreten.

Bitte beachte den Unterschied.

MfG

Olaf Bellstedt

Hallo Kati!

Dabei gebe ich allerdings zu bedenken, dass
Krankenhäuser, Altenpflegeheime und Kindergärten in
kirchlicher Trägerschaft einen besonderen Zweck erfüllen: Sie
sollen gläubige Menschen im Glauben stärken und ihnen das
Gefühl geben, Gott sei ihnen ganz nah.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte (ohne
Nachweis), dass es den Kranken eher darum geht, gesund zu
werden, den Alten, den Lebensabend menschenwürdig zu
verbringen und den Eltern, ihre Kinder gut versorgt zu wissen.

Sicherlich.

Wieviel Prozent der Menschen gehen in ein Altenpflegeheim, um
Gott nah zu sein? Oder wieviel Prozent der Eltern geben ihre
Kinder in einen konfessionellen Kindergarten, um Gott nah zu
sein?

Niemand geht in ein Altenpflegeheim, um Gott nahe zu sein. Das habe ich auch nicht behauptet, sondern ich schrieb, Altenpflegeheime in kirchlicher Trägerschaft sollten die Pfleglinge im Glauben stärken u.s.w.

Dieser Gedanke geht natürlich von der Prämisse aus, dass in zumutbarer Entfernung vom Wohnort sowohl staatliche als auch kirchliche Pflegeheime, Krankenhäuser bzw. Kindergärten in Frage kommen.

Und unter dieser Prämisse - welchen Grund sollte ein Elternpaar haben, ihr Kind in einen kirchlichen Kindergarten zu schicken, wenn der staatliche gleich nebenan ist (in den neuen Bundesländern ist das meiner Erfahrung nach der Fall), außer dass sie möchte, dass ihr Kind kirchlich erzogen wird, wie in meinem Posting ausgeführt?
Welchen Grund hat eine Familie, ihren alternden Vater in ein kirchliches Pflegeheim zu überweisen, wenn das staatliche auch nicht weiter entfernt ist - außer dass der alternde Vater seinen Lebensabend in Gottes Nähe verbringen möchte bzw. die Familie glaubt, dass er dies möchte oder dass es besser für ihn sei?

Ohne die Voraussetzung liegt der Grund natürlich klar auf der Hand: Bevor ich fünf Dörfer weiter fahre, um mein Kind in den Kindergarten zu bringen oder meinen alternden Vater im Heim zu besuchen, wähle ich lieber die Einrichtung in meinem eigenen Dorf.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich in meinem vorigen Posting auch die ausreichende Versorgung Deutschlands mit staatlichen Fürsorgeeinrichtungen forderte, damit auch nicht-konfessionelle Fachkräfte einen Beruf bekommen. Diese Begründung ist natürlich nur der halbe Grund, bezog sich direkt auf das davor Gesagte. Viel wichtiger ist natürlich, dass die Fürsorgebedürftigen bzw. deren Familien die Wahl haben.

Bei Krankenhäusern allerdings ziehe ich meine Aussage zurück, da hängt doch viel am Ruf, unt zuweilen haben die kirchlichen Hospitäler die bessere Reputation.

Aber für die anderen Einrichtungen bin ich wirklich auf mögliche Gründe gespannt.

Liebe Grüße
Immo