Zeugung oder Geburt

Hallo,

Das ist mal eine sehr schöne Frage, die vielfältige Aspekte
einer Schwangerschaft anspricht. Es ist deshalb üblich, ein
Geburtshoroskops auf den ersten Schrei zu berechnen, weil die
inkarnierende Seele erst in diesem Moment ihren Körper in
Besitz nimmt.

Ergo ist im Fötus noch keine Seele drin! o

Wenn ich mal kurz dazwischenfunken darf: Die Seele ist das,
was einen toten von einem lebendigen Körper unterscheidet.
Alles, was lebt, hat eine Seele!

Ah ja, wenn das deiner Meinung nach so ist, wieso entgegnest
du dann mit dieser Meinung nicht dem Herrn M. Kretschmer?

Also haben auch Tiere, solange sie lebendig sind, Seelen.

Und Bakterien und Viren sowie Spermien und Eizellen natürlich
auch, oder?
Ab welchem Zeitpunkt ist da wo eine Seele drin?

Die Ausdrücke Seele oder
Lebenshauch oder der Atem Gottes meint dasselbe.

Also ist Seele quasi das Synonym für lebendig sein?

Nur, der
Unterschied zwischen Mensch und Tier ist der, dass Tiere
keinen Geist haben, mit dem sie die Welt begreifen und
verstehen könnten.

Soso, angeblich haben einige Menschenaffen in etwas den gleichen
Intellekt wie ca. 3-jährigen Kinder. Manche Menschen kommen darüben
auch nie hinaus. Ab wann ist da also Geist drin und woher kommt
der deiner Meinung nach?

Und wieso können Tiere die Wlt nicht begreifen???
Viele Tiere nehmen viel mehr Sinneeindrücke wahr als Menschen
es je könnten. Was bedeutet dann also „begreifen“ ???

Also hat auch ein Fötus schon eine Seele, da er bereits lebt.

Aber keinen Geist? Denn die Welt begreifen kann ein Fötus wohl kaum.

Ein Fötus ist kein toter Körper, sondern er lebt und regt sich
im Mutterleib bereits.

Ah ja. Da Eizellen und Spermien aber unzweifelhaft auch schon
lebendige Körper sind, gibt es in jedem Hoden hunderttausende
von Seelen auf Vorrat (über die Konsequenzen will ich gar
nicht nachdenken - wie viele Milliarden arme Seelen da täglich
verloren gehen).
Oder ist das doch noch tote Materie?

Das, was Michael meint, ist
wahrscheinlich die „Geistseele“, also, der geistige und mithin
schicksalsbedeutende Anteil im Menschen

Ah ja, Geistseele - wieder was neues! Nicht Geist und auch nicht
Seele. Woher kommt das nun wieder ?

(den ja Tiere wiederum nicht haben).

Tiere haben also kein Schicksal ?

Ich hab auch lange in meinem Leben angenommen, dass die Seele
sowas wie eine körperlose Energie ist, die nach dem Tod
weiterbesteht.

Und was ist es nun wirklich?

Aber zum Glück hab ich diesen Irrglauben
abgelegt. Das ist ja das, was einen Menschen durchaus
wahnsinnig machen kann, es könnte sogar das Vorstadium der
Schizophrenie sein.

Ja, wenn man das so liest, kann ich das gut verstehen.

Da frage ich mich aber, wieso sich so viele Leute, voran die
katholische Kirche, sich dermaßen erregen, wenn um
Abtreibungen
geht. Dabei geht es doch bloß um ein seelenloses Ding.

Das ist eben nicht richtig (s. o.)

Natütlich nicht, bloß was ist nun drin im Fötus ?
Geist oder Seele und dazu noch Geistseele, oder was ???

Ich bin immer mehr verwirrt.

Gruß Uwi

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frohsinn

Wie du siehst, kann es gar nicht anders gedacht werden, als
so, wie ich es gedacht habe.

Merkst du nicht, dass diese Wahrheit, von der ich schreibe,
die einzig einleuchtende und richtige ist?

denn die
wollen einem meist die eigene, falsche Meinung aufbürden

bitte, macht weiter so. bitte.

e.c.

3 Like

Moin,

Moin

Wenn du noch Fragen hast, brauchst du sie nur zu stellen.

Und wenn ich’s denn täte?
Dann käme eine Antwort, die wäre, da darf ich loderunner zitieren:

…ein wenig verwirrend.

CU

Axel

Hallo Uwi,

Die Ausdrücke Seele oder
Lebenshauch oder der Atem Gottes meint dasselbe.

Also ist Seele quasi das Synonym für lebendig sein?

Sehr richtig! Seele ist das Synonym für „lebendig sein“!

Nur, der
Unterschied zwischen Mensch und Tier ist der, dass Tiere
keinen Geist haben, mit dem sie die Welt begreifen und
verstehen könnten.

Soso, angeblich haben einige Menschenaffen in etwas den
gleichen
Intellekt wie ca. 3-jährigen Kinder. Manche Menschen kommen
darüben
auch nie hinaus. Ab wann ist da also Geist drin und woher
kommt
der deiner Meinung nach?

Ja, manche Tiere habe zum Beispiel einen Zählsinn. Ich glaub’, Pferde, die können sogar Zahlen addieren und je nach dem, welches Ergebnis rauskommt, stampfen sie dann so und so oft mit dem Fuß. Oder Affen, die haben schon einen gering ausgeprägten Intellekt, völlig richtig! Und natürlich noch viele andere Tiere.

Aber jetzt kommt das entscheidende: Die haben zwar Intellekt, aber keinen Geist!

Und das ist ein Unterschied, schon deshalb, weil die Sprache die beiden Begriffe unterscheidet. Die Sprache hat es von sich aus getan, nämlich indem es gesprochen wurde. Der Unterschied zwischen Intellekt und Geist ist folgender: Mithilfe des Intellekts kann kein Mensch die Welt begreifen. Manche werden sich jetzt vielleicht genötigt fühlen, mir zu sagen, dass das falsch wäre. Aber es ist so: Intelligenz nützt dem Menschen nichts, wenn er die Welt verstehen und begreifen will. Der Intellekt bezieht sich immer nur auf die Ausübungsform der Erscheinungswelt, auch wenn sie soweit abstrahiert wird, dass ein konkreter Zusammenhang zur Erscheinungswelt eigentlich nicht mehr gegeben ist, wie es zum Beispiel in der höheren Mathematik der Fall ist, so ist und bleibt das die Basis des Intellekts. Eine andere Basis gibt es für ihn nicht. Je intelligenter ein Mensch ist, desto gegenwartsloser wird er. Denn die Formen der Erscheinung werden vorstellbar und schließen das Gestalthafte in der Zeit aus, also wird der Intellektuelle gegenwartslos, ihm fehlt quasi die Bild-Information der Waage bzw. 7. Haus, um das mal astrologisch auszudrücken.

Mit dem Geist hingegen begreift der Mensch die Welt und zwar nicht die materielle Welt, sondern die Welt in ihrer Gestalthaftigkeit, also ihrer „Bildhaftigkeit“ und mithin deren Bedeutung. Der Geist schließt also immer das Zeitlose (das Prinzip), was in den Lebewesen und Gestalten ist, mit ein. Der Intellekt schließt es aus, denn die Basis des Intellekts lässt es gar nicht zu!

Um mal ein Beispiel zu bringen:
Stell’ dir vor, du wärst auf einer Vernisage und stehst vor einem Gemälde. Ich meine aber kein Gemälde der gestaltlosen Kunst, die sich abstrakte Kunst nennt, sondern eines, auf dem wirkliche Gestalten zu sehen sind. Dieses Bild, das du nun siehst, diesen ganz bestimmten Eindruck, durch den das Wesen eines Dinges erkannt wird, wird nur geistig erfassbar und nicht intellektuell. Denn wenn ich z. B. die Farbpigmente des Bildes auf ihre chemischen Bestandteile hin untersuche, hab ich freilich vom Bild soviel verstanden wie die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie genüsslich frisst.

Ein Mensch kann ein Bild niemals intellektuell denken, sondern immer nur geistig! Und das ist der große Unterschied, dass der Intellekt das Bildhafte ausschließt und sich den Formen der Erscheinungswelt zuwendet und somit nicht imstande ist, irgendetwas von der Welt zu begreifen.

Vielleicht kommt es dir so vor, als gäbe es keinen Unterschied im Denken. Das kommt dir aber nur so vor, weil du nie trennst zwischen Intellekt und Geist. Weil der Mensch beides kann! Er kann intellektuell und geistig denken. Nur, er kann niemals intellektuell begreifen, das ist der springende Punkt!

Um nun zum roten Faden zurückzukehren: Tiere haben keinen Geist und keinen Verstand. Das müsste wohl jedem einleuchten. Sie haben aber Vernunft! Vernunft und Verstand sind ja zwei sehr verschiedene Dinge! Jedenfalls, weil Tiere eben an der geistigen Welt nicht teilhaben, begreifen sie die Welt nicht. Das heißt aber nicht, dass sie keine Intelligenz haben.

Du wolltest noch wissen, woher der Geist kommt. Der Geist kommt aus Gott bzw. aus einem zeitlosen Prinzip. Wenn man Gott denkt, dann kann man ihn nur geistig denken und nicht intellektuell. Man kann ihn natürlich auch empfinden, aber das wiederum auch nur, weil man ihn denken kann. Deshalb kann ein Tier Gott nicht mal fühlen, weil es ihn nicht denken kann. Wenn man Gott fühlt, ist das vergleichbar mit dem, was die Leute als Gewissen bezeichnen und die einhergehende Reue. Das, was alle Gestalten und Wirklichkeiten in sich vereint, dieser eine große Geist ist Gott.

Ich hofffe, es ist nun klarer geworden.

Und wieso können Tiere die Wlt nicht begreifen???
Viele Tiere nehmen viel mehr Sinneeindrücke wahr als Menschen
es je könnten.

Sinneseindrücke zu verarbeiten, ist Sache der Vernunft. Vernunft ist etwas seelisches. Ich springe nicht ohne Grund aus dem fünften Stock, weil ich vernünftig bin, d. h. weil ich mein Leben schützen will. Vernunft ist von der Natur wegen der Lebenserhaltung der Individuen eingerichtet worden. Vernunft ist also nichts geistiges, sondern etwas seelisches! Darum sind Tiere auch vernünftig, weil sie eine Seele haben, weil sie ihr Leben schützen wollen, genauso wie der Mensch es schützen will.

Also hat auch ein Fötus schon eine Seele, da er bereits lebt.

Ja, ein Fötus hat eine Seele.

Aber keinen Geist? Denn die Welt begreifen kann ein Fötus wohl
kaum.

Der Geistfunke ist schon angelegt, er entwickelt sich aber erst im Laufe des Lebens beim Menschen.

Ein Fötus ist kein toter Körper, sondern er lebt und regt sich
im Mutterleib bereits.

Ah ja. Da Eizellen und Spermien aber unzweifelhaft auch schon
lebendige Körper sind, gibt es in jedem Hoden hunderttausende
von Seelen auf Vorrat (über die Konsequenzen will ich gar
nicht nachdenken - wie viele Milliarden arme Seelen da täglich
verloren gehen).
Oder ist das doch noch tote Materie?

Tote Materie kann es nicht sein, da Leben drin ist. Drum ist auch Onan (eine biblische Figur) bestraft worden, als er seinen Samen auf die Erde hat fallen lassen.
Ich würde aber trotzdem sagen, dass nur vollständige Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) Seelen haben können. Aber das ist halt eine Definitionssache.

Das, was Michael meint, ist
wahrscheinlich die „Geistseele“, also, der geistige und mithin
schicksalsbedeutende Anteil im Menschen

Ah ja, Geistseele - wieder was neues! Nicht Geist und auch
nicht
Seele. Woher kommt das nun wieder ?

Das ist einfach ein anderer Ausdruck für die vom Geist befruchtete Seele. Wenn also der Geistfunke in der Seele heranwächst, so wird aus der Seele eine Geistseele.

Tiere haben also kein Schicksal ?

Nicht in dem Sinne, wie es Menschen haben. Menschen haben eine Bestimmung im Leben, haben ein von Gott zugeteiltes Schicksal zu leben. Auch wenn sie meinen, so was wie Schicksal gibt es nicht, ist das dem Schicksal wurscht; sie haben es trotzdem zu leben. Und das kann man bei Tieren wohl nicht behaupten, dass die sowas wie eine „Lebensaufgabe“ hätten.

Aber zum Glück hab ich diesen Irrglauben
abgelegt. Das ist ja das, was einen Menschen durchaus
wahnsinnig machen kann, es könnte sogar das Vorstadium der
Schizophrenie sein.

Ja, wenn man das so liest, kann ich das gut verstehen.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte in meinem Leben sehr viele Klienten mit sehr strenger religiöser (meist katholischer) Erziehung, mit den ganzen Dogmen (meist von den Päpsten eingeführt), wie sie sich im Katholizismus tummeln. Und die haben alle Angst vor der Hölle und so was gehabt. Ich hab denen dann gesagt, dass es zwar eine Hölle gibt, aber die Vorstellung einer brennenden Feuersee oder eines grausamen, peinigenden Teufels können sie getrost ablegen. Denn Hölle meint nichts anderes als die Gottverlassenheit, und die haben die meisten schon in diesem Leben. Hatten auch alle starke Saturn-Neptun-Aspekte. Da ist der Selbstzerstörungstrieb sehr stark gegeben, darum wirkt er auch präkanzerös! Oder Mond-Neptun hatten auch manche. Da ist man ja in der Geschlechtskonkurrenz bzw. Geschlechtsunterlegenheit, ist man als Mann den anderen Männern unterlegen, fühlt sich schwächer als die anderen, hat sogar Schuldgefühle, ein Mann zu sein, hängt als Junge am Rockzipfel der Mutter, hat nah am Wasser gebaut etc. Und wo bitteschön bekommen diese schwachen Menschen eine Orientierung im Leben? Die bekommen sie nicht beim Psychologen, das braucht ihr nicht glauben. Die gehen aus der Therapiesitzung noch trauriger raus, als sie reingegangen sind. Beim Astrologen bekommen sie Orientierung, weil sie ein ausgesöhntes Verhältnis zu ihrem Schicksal erhalten, weil sie ihr Leben nachvollziehen können.

Da frage ich mich aber, wieso sich so viele Leute, voran die
katholische Kirche, sich dermaßen erregen, wenn um
Abtreibungen
geht. Dabei geht es doch bloß um ein seelenloses Ding.

Das ist eben nicht richtig (s. o.)

Natütlich nicht, bloß was ist nun drin im Fötus ?
Geist oder Seele und dazu noch Geistseele, oder was ???

Ein Fötus hat eine Seele, in der ein Geistfunke angelegt ist, und diese Seele wird später eine Menschen- und somit eine Geistseele.

Grüße,
Herbert

Hallo Herbert

die Sache mit dem Geistfunken wurde bei W-W-W schon mal ausführlich
erklärt:
/t/der-kreislauf-von-geburt-und-tod/1299290

Was lernen wir daraus: Jeder zimmert sich seine Philosophie selber.

Gruss
Heinz

Hallo Heinz,

die Sache mit dem Geistfunken wurde bei W-W-W schon mal
ausführlich
erklärt:
/t/der-kreislauf-von-geburt-und-tod/1299290

Was lernen wir daraus: Jeder zimmert sich seine Philosophie
selber.

Na wenigstens hat der mal versucht, das, was hinter dieser Mystik, den Bildern und Gleichnissen der Religionen steckt, zu durchleuchten.

In Wirklichkeit ist es ja so, dass die Religionen nichts erklären. Auch nicht das Christentum! In der Bibel findet man nirgends eine wirkliche Erklärung, die Bibel ist voll von Behauptungen, Aussagen und Gleichnissen, aber an der Kern bzw. die dahintersteckende Wirklichkeit dieser Aussagen gelangt der Leser der Bibel nicht. Und darum muss der Mensch versuchen, die Botschaften zu entschlüsseln. Das ist dann das, was du unter „Philosophie zurechtzimmern“ verstehst.

Im Übrigen hat dieser Demetrius Degen sogar ein Buch geschrieben. Ich hab mich mit dem nämlich auch schon mal unterhalten per E-Mail. Der ist auch der Auffassung, dass Jesus nie wirklich lebte, sondern dass durch die Gestalt Christi den Menschen die Wahrheit vermittelt werden soll. Also das Neue Testament ist sowas wie ein Märchen, das die Menschen auf den rechten Weg bringen soll. Dieses und auch die Meinung der Wiedergeburt sehe ich persönlich mit einem sehr skeptischen Auge.

Viele Grüße,
Herbert

Hallo,

In der Bibel findet man
nirgends eine wirkliche Erklärung, die Bibel ist voll von
Behauptungen, Aussagen und Gleichnissen, aber an der Kern bzw.
die dahintersteckende Wirklichkeit dieser Aussagen gelangt der
Leser der Bibel nicht. Und darum muss der Mensch versuchen,
die Botschaften zu entschlüsseln. Das ist dann das, was du
unter „Philosophie zurechtzimmern“ verstehst.

…womit wir dann wieder bei der Astrologie angelangt wären. Da ist das genauso. Mit dem Unterschied, dass es da nicht mal eine Bibel gibt, auf die man sich beziehen könnte.
Oder siehst Du das anders?
Gruß
loderunner

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Hallo, loderunner,

wer die göttlichen Botschaften am Nachthimmel lesen kann und versteht, warum Gott den Menschen in der Dunkelheit Lichter zur Orientierung gesetzt hat, braucht keine krause Auslegung irgendwelcher uralten Texte, die dazu auch noch ständig redigiert und korrigiert worden sind. Es ist dem Menschen auch heute noch unmittelbar möglich, das Wehen des Geistes und die Gesetze der göttlicvhen Vorsehung mit eigenem Herzen zu erschauen.Der Intellekt kann diese Dinge eh’ nur schwer erfassen.

Du hast also Recht, wenn wir also wieder bei der königlichen Wissenschaft vom ICH wären. Tierkreis und Menschenleben sind untrennbar miteinander verwoben (auch wenn es sich die Schulweisheit nicht träumen läßt).

Gruß,
Michael K.

Hallo, Herbert,

Im Mutterleib hatte der Fötus das alles noch

nicht, da schwamm er noch in der Fruchtblase herum, hatte
keine Austauschmöglichkeit mit seiner Umwelt etc.

Hier muß ich Dir entschieden widersprechen.
Es mag zwar kein „Austausch“ in herkömmlichem Sinne stattfinden (aber selbst Reaktionen sind spürbar), aber auf jeden Fall bekommt der Fötus Empfindungen der Mutter mit und damit auch eine jeweilige Prägung. Selbst Döbereiner führt in seiner Rhythmenlehre die vorgeburtlichen Prägungen über das Empfindungsleben der Mutter an. (Da Du Dich - wie ich schon mitbekommen habe - ja mit Döbereiner näher befaßt). Diese vorgeburtliche Prägung wird über die entsprechenden Planetenkonstellationen deutlich. Die meisten Frauen führen kein „Schwangerschaftstagebuch“ und können daher im nachhinein nicht (oder nur schwer) einzelne kurzfristige Stimmungshochs/-tiefs zeitlich einordnen können. Selbst Musik und Geräusche nehmen einen großen Einfluß auf das Wohlbefinden eines Fötus und seine späteren „Verhaltensweisen“ als Säugling.

Dieses Thema könnte man mit vielen Beispielen noch beliebig weiterführen, wäre aber für die eigentliche Sache hier unerheblich.

Zumindest möchte ich Deiner in dieser Form gemachten Aussage unbedingt widersprechen.

Gruß,
alraune

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Hallo,

wer die göttlichen Botschaften am Nachthimmel lesen kann und
versteht, warum Gott den Menschen in der Dunkelheit Lichter
zur Orientierung gesetzt hat, braucht keine krause Auslegung
irgendwelcher uralten Texte, die dazu auch noch ständig
redigiert und korrigiert worden sind.

Du redest Unsinn.
Woher hast Du denn die Information über die Lichter zur Orientierung, wenn nicht aus krauser Auslegung irgendwelcher uralter Texte?

Es ist dem Menschen auch
heute noch unmittelbar möglich, das Wehen des Geistes und die
Gesetze der göttlicvhen Vorsehung mit eigenem Herzen zu
erschauen.Der Intellekt kann diese Dinge eh’ nur schwer
erfassen.

Aha.
Neuere Erkenntnisse haben ergeben, dass das Herz nicht das Zentrum der Gefühle ist. Ich weiß nicht, ob Dir das schon bekannt ist.

Du hast also Recht, wenn wir also wieder bei der königlichen
Wissenschaft vom ICH wären.

Königlich, weil der Intellekt hier keine Rolle spielt?

Tierkreis und Menschenleben sind
untrennbar miteinander verwoben (auch wenn es sich die
Schulweisheit nicht träumen läßt).

Dazu fällt mir ein: warum eigentlich ‚Tier‘-kreis? Die Tiere haben doch gar kein Schicksal?

Btw., auf das mit dem Buch bist Du leider nicht eingegangen.
Eigentlich bist Du sogar auf gar keine meiner Bemerkungen eingegangen. Oder darf ich Deine Ausführungen so verstehen, dass Du mir schlicht zustimmst und deshalb keinerlei Gegenargumente bringst?

Gruß
loderunner

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Hallo Michael

wer die göttlichen Botschaften am Nachthimmel lesen kann und
versteht, warum Gott den Menschen in der Dunkelheit Lichter
zur Orientierung gesetzt hat, braucht keine krause Auslegung
irgendwelcher uralten Texte, die dazu auch noch ständig
redigiert und korrigiert worden sind.

Du machst hier in Nebensätzen die Grundlagen des christlichen
Glaubens nieder. Woher nimmst Du eigentlich diese Überheblichkeit?
Wenn ich lese, was Du hier verbreitest, kann ich nicht erkennen, dass
eine klare, nachvollziehbare Linie dahinter stecken würde. So viel zu
„kraus“.

Es ist dem Menschen auch
heute noch unmittelbar möglich, das Wehen des Geistes und die
Gesetze der göttlicvhen Vorsehung mit eigenem Herzen zu
erschauen.

Bei „das Wehen des Geistes“ musste ich spontan an „Durchzug“ denken.
Es ist auch eine Taktik, sich in schwammigen Begriffen zu äussern:
Man kann sich dann immer so toll herausschwafeln.

Der Intellekt kann diese Dinge eh’ nur schwer erfassen.

Das gilt auch für Dich.

Du hast also Recht, wenn wir also wieder bei der königlichen
Wissenschaft vom ICH wären.

Warum muss es immer gleich „königlich“ sein? Etwa weil es sich nicht
um eine Wissenschaft handelt?

Tierkreis und Menschenleben sind untrennbar miteinander verwoben
(auch wenn es sich die Schulweisheit nicht träumen läßt).

Diese Grundsatzdiskussion gehört - wie so vieles in diesem Thread -
nicht zum Thema.

Wieso müsst Ihr Astrologen eigentlich immer vom Thema abschweifen?
Geht es nicht auch mal kurz und prägnant? Alternativ könnte man auch
mal die Klappe halten, wenn man keine hilfreiche Antwort hat, oder?

Gruss
Heinz

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wer die göttlichen Botschaften am Nachthimmel lesen kann und
versteht, warum Gott den Menschen in der Dunkelheit Lichter
zur Orientierung gesetzt hat

Hallo Michael,
hattest du nicht sinngemäß geschrieben, dass sich Astrologen ihre Forschungen an Menschen an Planeten merken? Nun ist es wieder anders herum. Es sind göttliche Botschaften. Kannst du dich bitte mal mit dir einigen?
Grüße
Ulf

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gefunkel

Kannst du
dich bitte mal mit dir einigen?

er meint die straßenbeleuchtung. du begreifst das vokabular nicht,
dummbacke.

achso:
herzlichen glückwunsch zum geburtstag, ulf!

e.c.

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Hallo!

Ich will nur kurz auf die beiden letzen Beiträge von euch eingehen:

Im Mutterleib hatte der Fötus das alles noch
nicht, da schwamm er noch in der Fruchtblase herum, hatte
keine Austauschmöglichkeit mit seiner Umwelt etc.

Du hast wohl keine Kinder, oder? Dann solltest Du Dich
wenigstens mal mit einer Mutter unterhalten. Oder ein
entsprechendes Buch lesen. Selbstverständlich kann der Fötus
bereits mit der Umwelt in Kontakt treten. Er hört Geräusche,
sieht Licht, nimmt an Emotionen der Mutter teil. Und er
reagiert auch darauf. Das ist kein Gerücht, das ist eigene
Erfahrung - ich habe mit meinen Kindern Monate vor der Geburt
kommuniziert. Auch ist das kein sonderbarer Einzelfall, Du
kannst gern entsprechende medizinische Untersuchungen
ergoogeln.

und

Hier muß ich Dir entschieden widersprechen.
Es mag zwar kein „Austausch“ in herkömmlichem Sinne
stattfinden (aber selbst Reaktionen sind spürbar), aber auf
jeden Fall bekommt der Fötus Empfindungen der Mutter mit und
damit auch eine jeweilige Prägung. Selbst Döbereiner führt in
seiner Rhythmenlehre die vorgeburtlichen Prägungen über das
Empfindungsleben der Mutter an. (Da Du Dich - wie ich schon
mitbekommen habe - ja mit Döbereiner näher befaßt). Diese
vorgeburtliche Prägung wird über die entsprechenden
Planetenkonstellationen deutlich. Die meisten Frauen führen
kein „Schwangerschaftstagebuch“ und können daher im nachhinein
nicht (oder nur schwer) einzelne kurzfristige
Stimmungshochs/-tiefs zeitlich einordnen können. Selbst Musik
und Geräusche nehmen einen großen Einfluß auf das Wohlbefinden
eines Fötus und seine späteren „Verhaltensweisen“ als
Säugling.

In dem Beitrag, auf den ihr geantwortet habt, habe ich geschrieben:

Zum ersten Mal begegnet der Säugling dem Umfeld,
den ganzen anderen Menschen und Gestalten, die hier
auf dieser Welt leben

und hab damit festgestellt, was unmittelbar nach dem Geburtsvorgang mit einem Menschen passiert.
Ich bezweifle keineswegs, dass ein Fötus in der Gebärmutter fähig ist,
Geräusche zu hören, Licht zu sehen, die Reaktionen der Mutter spüren kann etc.

Aber das alles, was ihr aufgeführt habt, sind Wahrnehmungen und keine Bilder/Gestalten.

Gestalten sieht der Säugling erst, wenn er geboren wird. UND: Gestalten kann man nicht
wahrnehmen!! Wenn ich ganz nahe bei einem großen Baum steht, dann kann ich, selbst wenn ich ganz nah hingehe seine Gestalt nicht wahrnehmen. Ich höre zwar das Rauschen der Blätter oder so, aber das fällt alles unter die Kategorie „Wahrnehmung“. Oder wenn ich in der Anschauung der Aphrodite, der Schaumgöttin im Meer bin, dann kann ich sie auch nicht wahrnehmen, sie riecht nämlich nicht! Ich kann sie auch nicht anfassen, ich kann nur das Bild, das sie hergibt, geistig aufnehmen. Und so ist es mit jeder Gestalt! Ich kann immer nur das Bild aufnehmen, aber die Gestalt selbst nicht wahrnehmen.

Und ein Fötus ist eben nicht in der Lage, diese Bilder aufzunehmen!

Das sind halt die Probleme und Missverständnisse, die auftauchen, wenn man nicht genau definiert, was was ist und somit Gestalten mit Wahrnehmung und Bilder mit Reizen verwechselt.

Aus diesem Grunde bleibt es dabei, dass der Geburtsvorgang alleine ausschlaggebend für das Horoskop des Menschen ist.

Schönen Tag noch,
Herbert

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Hallo Herbert,
nach der Logik könnte man für blind geborene Menschen kein Horoskop erstellen.
Grüße
Ulf

2 Like

Hallo,

Gestalten sieht der Säugling erst, wenn er geboren wird. UND:
Gestalten kann man nicht wahrnehmen!!

Was denn nun: kann man die nun wahrnehmen oder nicht?

Und ein Fötus ist eben nicht in der Lage, diese Bilder
aufzunehmen!

Ein Neugeborenes Kind auch nicht. Informier Dich bitte mal bei einem Arzt, wie das mit dem Sehen in den ersten Wochen so ist. Anfangs sind die Augen derart schlecht ausgebildet, dass genau das vom Baby klar gesehen wird, was sich in etwa 30…40cm Abstand aufhält. Das erfassen einer Gestalt ist schlicht nicht möglich! Zu blind geborenen Kindern hat Uwi ja schon was gesagt.

Und damit bleibt von Deiner Behauptung :

Aus diesem Grunde bleibt es dabei, dass der Geburtsvorgang
alleine ausschlaggebend für das Horoskop des Menschen ist.

genau gar nichts übrig.
Du musst Dir leider eine neue Begründung ausdenken, Deine Philosophie passt nicht zur Realität.
Gruß
loderunner

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Als Gestalt wird in der Rhythmenlehre das Wirkende bezeichnet, also die Wirklichkeit, die wirkend geworden ist. Die Gestalten, oder die „Ideen“ der Welt sind schon vor ihrer Erschaffung da gewesen und haben überhaupt nichts mit der realen Welt zu tun. Sie sind vor-zeitlich, oder besser außer-zeitlich. Die Gestalt ist nicht das, was ich mit den Sinnen wahrnehmen kann. Ich kann die Gestalt weder hören, riechen, schmecken noch tasten. Ich kann sie nur geistig schauen, d.h. mit dem geistigen Auge! Und selbstverständlich sind blinde Menschen fähig, die Gestalten ins Bewusstsein aufzunehmen, weil das eben wie gesagt nichts mit den Sinnen zu tun hat, sondern eher mit dem Verstand. Wir leben heute leider in einer technisierten, gestaltlosen Welt. Die Gestalten sind leider fast schon alle ausgestorben, weil das der Sozial- und Wissenschaftsstaat so will. Wenn Gestalten aus dem Bewusstsein verdrängt werden, dann werden sie zur Funktion. Das ist ungefähr genauso, wie wenn ich mit den Skiern den Berg herunterfahre. Dann muss ich die Gestalt des Berges aus meinem Bewusstsein verdrängen und was übrig bleibt, ist die Funktion des Herunterrollens. Sowas kann man nur machen, wenn man schamlos genug ist, das Bild und die Gestalt des Berges zu verdrängen und ihn auf die Funktion zu reduzieren. Braucht man sich nicht wundern, wenn er zornig wird und eine Schnee-Lawine losschickt.

Und so ein Wissenschaftler kann im Übrigen überhaupt nicht erklären, woher die Gestalten kommen, das entzieht sich nämlich seines begrenzten Verstandes, von dem er sowieso nicht Gebraucht macht, sondern nur vom Intellekt. Bisher konnte noch kein einziger Wissenschaftler das erklären und das ist schon sehr merkwürdig, wenn man das so bedenkt. Das hat im Übrigen nicht das Geringste mit irgendwelchen Gehirnfunktionen zu tun, denn dann würde die Begründung im Menschen gesucht und man würde das Zeitlose im Menschen mißachten und käme zwangsläufig zu falschen Erklärungen.

Um nochmals auf das Hauptthema zurückzukommen. Der Fötus im Mutterleib hat noch keinen Verstand, ergo kann er keine Gestalten denken und hat keinen Schicksalsbegriff und somit wäre der Zeugungszeitpunkt als Basis für das Horoskop falsch, da es gerade der Schicksalsbegriff ist, der den Menschen ausmacht. Das kann doch wohl nicht so schwierig sein, das zu begreifen.

Das hat die Natur halt so eingerichtet, ich kann da auch nichts dafür.

Mit freundl. Grüßen,
Herbert

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Hallo…
Hallo Herbert,

ich benötige noch die Auskunft eines Profi-Astrologen zu meiner
Frage: (Knifflige Expertenfrage, weiter unten)

„Woran erkenne ich Astrologie in einem Horoskop?“
Wäre nett, wenn Du antwortest, da mich auch die männliche Sichtweise
interessiert. Und so viele Astrologen haben wir leider nicht.

Gruss
Esther

hallo?
wie frau esther, warte ich auch noch auf professionelle stellungnahme
zu meiner frage weiter unten:

„ein fressen für die geier“ vom 07.06.07 erdzeit.

danke,
e.c.

Hallo Herbert

Als Gestalt wird in der Rhythmenlehre das Wirkende bezeichnet,
also die Wirklichkeit, die wirkend geworden ist.

Die „Wirklichkeit“, die du hier beschreibst hat aber nichts mit dem Begriff Wirklichkeit zu tun, den der überweiegende Teil der Manschheit verwendet. Dort wäre Wirklichkeit doch so etwas wie Realität …

Die
Gestalten, oder die „Ideen“ der Welt sind schon vor ihrer
Erschaffung da gewesen und haben überhaupt nichts mit der
realen Welt zu tun.

Also schon vor dem Urknall? Und wo warfen sie da? Ein UNiversum gab es ja noch nicht …

Sie sind vor-zeitlich, oder besser
außer-zeitlich. Die Gestalt ist nicht das, was ich mit den
Sinnen wahrnehmen kann.

Wenn ich es mit den Sinnen nicht wahr nehmen kann, woher weiß ich dass es da ist?

Ich kann die Gestalt weder hören,
riechen, schmecken noch tasten. Ich kann sie nur geistig
schauen, d.h. mit dem geistigen Auge!

Schon wieder etwas Neues, das du natürlich nicht erklären kannst. In diesemZusammenhang ein Zitat von Eckard von Hirsvchhausen (Arzt und Kabarettist) über schwierige Fragen:
Warum heißt es, wen ich mit Gott rede, Gebet; aber wenn Gott mit mir redet Psychose?

Und selbstverständlich
sind blinde Menschen fähig, die Gestalten ins Bewusstsein
aufzunehmen, weil das eben wie gesagt nichts mit den Sinnen zu
tun hat, sondern eher mit dem Verstand.

Aha!

Wir leben heute leider
in einer technisierten, gestaltlosen Welt. Die Gestalten sind
leider fast schon alle ausgestorben,

Eben waren sie nocvh „außer-zeitlich“, wie können sie dann aussterben?

weil das der Sozial- und
Wissenschaftsstaat so will.

Echt? Wie äußert sich das?

Wenn Gestalten aus dem Bewusstsein
verdrängt werden, dann werden sie zur Funktion.

Was bedeutet das nun wieder? Kannst du dafür ein Beispiel erläutern?

Das ist
ungefähr genauso, wie wenn ich mit den Skiern den Berg
herunterfahre. Dann muss ich die Gestalt des Berges aus meinem
Bewusstsein verdrängen

Warum?

und was übrig bleibt, ist die Funktion
des Herunterrollens.

Hä?

Sowas kann man nur machen, wenn man
schamlos genug ist, das Bild und die Gestalt des Berges zu
verdrängen und ihn auf die Funktion zu reduzieren.

Das ist ja scon etwas mehr als wirr.

Braucht man
sich nicht wundern, wenn er zornig wird und eine Schnee-Lawine
losschickt.

Wer jetzt? Der Berg? der macht das selbst? Oder die Gestalt? Oder ist der Berg die Gestalt (dann ist er nicht außer-zeitlich, da man sehr genau weiß, wie Gebirge entstehen und die Alpen waren früher Meeresgrund).

Und so ein Wissenschaftler kann im Übrigen überhaupt nicht
erklären, woher die Gestalten kommen,

Warum solte er das tun? Du mußt das erklären, denn du behauptest deren Existenz.

das entzieht sich
nämlich seines begrenzten Verstandes,

Dein Verstand ist unbegrenzt?

von dem er sowieso nicht
Gebraucht macht, sondern nur vom Intellekt.

Was ist deiner Meinung nach der Unterschied zwiscehn Verstand und Intellekt?

Bisher konnte noch
kein einziger Wissenschaftler das erklären und das ist schon
sehr merkwürdig, wenn man das so bedenkt.

Stimmt! Vielleicht weil’S einfach falsch ist?

Das hat im Übrigen
nicht das Geringste mit irgendwelchen Gehirnfunktionen zu tun,
denn dann würde die Begründung im Menschen gesucht und man
würde das Zeitlose im Menschen mißachten und käme zwangsläufig
zu falschen Erklärungen.

Und was wenn deine Voraussetzung, irgendetwas „Zeitloses im Menschen“ würde existieren, falsch ist? Aber das willst du natürlich nicht hören, da bei dir „nicht sein kann was nicht sein darf“.

Um nochmals auf das Hauptthema zurückzukommen. Der Fötus im
Mutterleib hat noch keinen Verstand,

Ein Neugeborenes auch nicht.

ergo kann er keine
Gestalten denken

das Neugeborene kann es auch nicht!

und hat keinen Schicksalsbegriff

Wie soll ein Neuigeborenes den haben?

und somit
wäre der Zeugungszeitpunkt als Basis für das Horoskop falsch,
da es gerade der Schicksalsbegriff ist, der den Menschen
ausmacht. Das kann doch wohl nicht so schwierig sein, das zu
begreifen.

Zu begreifen ist nur, dass der Geburtszeitpunkt der einzig halbwegs greifbare ist. Dieser Zeitpunkt ignoriert allerdings die bekannte biologische Entwicklung des Fötus und des Kindes. Aber das macht ja nichts, Hauptsache man hat irgend etwas … … übrigens müssten dann Frühchen (die ja in einer künstlichen Gebärmutter = Brutkasten weiter hochgepäppelt werden) nicht ein neues Geburtsdatum bekommen?

Das hat die Natur halt so eingerichtet, ich kann da auch
nichts dafür.

Nein, das hat nicht die Natur so eingerichtet. Lies mal das ein oder andere Buch zum Thema …

Grüße
Micha