Hallo.
Ich habe mir eine eigene Theorie zurechtgebastelt, von der ich nicht weiß, wie sehr sie zutrifft.
Also : Mein eigenes Erleben weist darauf hin, dass diese Zuckungen vor dem Einschlafen dann eintreten, wenn man vorher körperlich oder emotional sehr angespannt war. Nun vermute ich, dass in solchen Fällen überschüssiges ATP (hieß das so? Bio ist lange her!) und andere unanständige Substanzen herumschwimmen und vom Körper beim Übergang zum Schlaf sozusagen auf einen Schlag abgefackelt werden. Das ganze Gelump löst dann Muskelkontraktionen aus, und hellwach ist man obendrein (ich „träume“ dann immer, dass ich rückwärts von einer Klippe falle, und sitze senkrecht *g*). Vielleicht, damit man nicht im Schlaf um sich haut und tritt, schlafwandelt oder was weiß ich?
btw : Nach großen Geschwätzigkeitsfestivals am Tage verbringe ich, wie mir zuverlässige Quellen stecken, im Schlafe rhetorische Glanzleistungen. Aufgestautes Quasselwasser scheint also nicht auf einmal loszugehen … *g*
Gruß kw