zukünftige zu erwartende rente

hallo,

hätte da eine frage, wie evtl meine zukünftige rente aussehen kann. bin im moment 25, ich weiß, es ist noch lange zeit, aber man muß ja zusätzlich vorsorgen (riester, etc).

nur von versicherungskaufleuten braucht man ja keine „ehrliche“ antwort erwarten, da sie nur an ihre eigene kohle interessiert sind. hab da leider schon des öfteren schlechte erfahrungen gemacht…

die sagen meist, daß man im alter eh vom staat keine rente mehr zu erwarten hat…

aber ich möchte nicht „zu viel“ ansparen, damit der kohle macht u ich dann im alter viel zu viel hab u jetz auf sparflamme lebe…

wo kann ich mich da zuverlässig informieren, wieviel ungefähr netto, im schlechtesten fall für mich übrig bleiben???

damit ich eben weiß, wieviel ich jetzt in meine vorsorge investieren muß! danke für jede antwort

hallo,

Tach!

hätte da eine frage, wie evtl meine zukünftige rente aussehen
kann.

Ich denke, entweder wird sie unbar in Euro oder Dollar gezahlt.

bin im moment 25, ich weiß, es ist noch lange zeit, aber
man muß ja zusätzlich vorsorgen (riester, etc).

Richtig! Gute Erkenntnis und lobenswerte Einstellung!

nur von versicherungskaufleuten braucht man ja keine
„ehrliche“ antwort erwarten, da sie nur an ihre eigene kohle
interessiert sind.

Wow! DAnke für diese unvoreingenommen Einstellung. Was soll ich darauf antworten? Auf die Frage von jemandem, der seine Versorgungslücke hier für lau durch Experten ermittelt haben will?
Entschuldige, aber das war diplomatisch höchst ungeschickt!

hab da leider schon des öfteren schlechte
erfahrungen gemacht…

kennste einen, kennste alle, oder wie?

danke für jede Antwort

Für diese auch?

Sorry, aber ich bin gerade etwas muffelig!
Frank

Hallo Michael,

hallo,

hätte da eine frage, wie evtl meine zukünftige rente aussehen
kann. bin im moment 25, ich weiß, es ist noch lange zeit, aber
man muß ja zusätzlich vorsorgen (riester, etc).

ok, der Reihe nach:
Erstens kann Ihnen von dieser Stelle aus niemand sagen, wie hoch Ihre Rente (gemeint ist die Gesetzliche Rente, ja?) dereinst aussehen wird; dazu fehlen zuviele Angaben und Details. Würde es doch jemand versuchen, hätte er entweder eine Glaskugel mit 100%-Treffer-Garantie oder würde genau zu den Leuten gehören, die Sie weiter unten kritisieren.
Zweitens haben Sie gar nicht mehr sooooo lange Zeit, wie Sie glauben: Sie wollen schließlich eine vernünftige Altersvorsorge aufbauen und dazu brauchen Sie zwei Dinge: Zeit und Geld. Je mehr Sie von einem der beiden haben, desto eher können Sie das andere "überschaubar " halten.
Und drittens: Danke für Ihre Hinweis auf Ihr Alter, der es mir erlaubt, auf Ihre Fragen einzugehen, obwohl im Folgenden Aussagen kommen, die mich ansonsten meistens zu einem gleichgültigen Schweigen veranlassen.

nur von versicherungskaufleuten braucht man ja keine
„ehrliche“ antwort erwarten, da sie nur an ihre eigene kohle
interessiert sind. hab da leider schon des öfteren schlechte
erfahrungen gemacht…

Letzteres ist natürlich schlecht, weil Sie dadurch offensichtlich mit den falschen Leuten gesprochen haben.
Ob das aber dazu berechtigt, einen ganzen Berufsstand pauschal als Lügner zu verunglimpfen…?
Sie sollten bedenken, dass rund 3/4 aller Experten, die Sie hier in diesem Brett mit Ihrer Anfrage um Rat bitten, in die von Ihnen so gescholtene Kategorie fallen.

die sagen meist, daß man im alter eh vom staat keine rente
mehr zu erwarten hat…

Zwar bin ich der Meinung, dass diese Aussage auch für die Zukunft zu pessimistisch ist, aber angesichts der derzeitigen Entwicklung in der GRV möchte ich dafür auch nicht die Hand ins Feuer legen!
Wenn Sie aber die obige Aussage ergänzen auf „keine AUSREICHENDE Rente mehr“, dann muss ich Ihnen leider sagen: Ja, das ist bereits jetzt so; fragen Sie mal die aktuelle Rentnergeneration.

aber ich möchte nicht „zu viel“ ansparen, damit der kohle
macht u ich dann im alter viel zu viel hab u jetz auf
sparflamme lebe…

Bevor Sie die folgende Aussage missverstehen. soviel vorab: Ich will (wie viele andere Kollegen hier im Forum) Ihnen nichts verkaufen; ich habe kein Interesse daran, bei Ihnen irgendeine Verkäuferkiste aufzumachen und Ihnen irgendeine Versicherung anzudrehen.
Aber: So hart es klingen mag, Sie werden vermutlich kaum in die Verlegenheit kommen, ZUVIEL anzusparen. Und lassen Sie sich bloss nicht von der irrigen Annahme täuschen, die von Ihnen bereits angesprochene Riesterrente würde Ihr Problem auch nur ansatzweise lösen.
Und da sind wir bei Ihrem Kernproblem: Sie laufen nicht Gefahr ZUVIEL zu sparen, sondern FALSCH zu sparen.

wo kann ich mich da zuverlässig informieren, wieviel ungefähr
netto, im schlechtesten fall für mich übrig bleiben???

http://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/: das erfahren Sie zumindest den aktuellen Stand Ihrer AV. Verläßliche Aussagen über die zukünftige Entwicklung sind aber auch hier Fehlanzeige.

damit ich eben weiß, wieviel ich jetzt in meine vorsorge
investieren muß! danke für jede antwort

So, und jetzt kommt die für Sie sicherlich nicht eben angenehme Feststellung: Das können Sie gar nicht wissen. Nicht nur, weil Ihnen die entsprechenden Zahlen (noch) fehlen, sondern weil Sie auch nicht wissen, welche Schlüsse und Entscheidungen Sie hieraus ableiten müssen/sollen.
Das wäre so, als wenn Sie sich den Plan der Elektroverkabelung in Ihrer Wohnung besorgen und dann glauben, den E-Herd mit einem Schraubendreher vom Jahrmarkt selber an den Starkstrom anschliessen zu können.

Bleibt nur der abschließende Rat (*Gebetsmühle anwerf*): Suchen Sie sich einen versierten Fachmann Ihres Vertrauens und lassen Sie sich gründlich und fachlich fundiert beraten. Alles andere (Fachzeitschriften, Internetrecherche, etc.) ist und bleibt nur schmückendes Beiwerk.

Viele Grüße
Frank Hackenbruch

nur von versicherungskaufleuten braucht man ja keine
„ehrliche“ antwort erwarten, da sie nur an ihre eigene kohle

Von wem erwartest Du denn eine „ehrliche“ Antwort zu diesem hoch-komplexen Thema, wenn nicht von Leuten die sich tagtäglich mit dieser Frage befassen ? Wenn der Motor Deines Autos komische Geräusche macht, fragst Du dann die Verbrecher in der Werkstatt, die nur an ihrer eigenen Kohle interessiert sind, oder diskutierst Du diese Frage an Deinem Stammtisch ?

Hallo,

zum Thema „Vorsorge“ fürs Alter bin ich zwar kein Experte…habe aber in der letzten Jahren viel darüber gelesen.

Generell ist es empfehlenswert, 10-20% des Bruttogehalts für das Alter zurückzulegen (um das jetztige Lebenstandard zu halten). Experten wie Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen sehen das so. Er ist kein Versicherungsmensch.

Übrigens… man braucht überhaupt keinen Versicherungsvertrag abzuschliessen, um für das Rentenalter zu sparen. (Das heißt keine Kapital-LV, keine Rentenversicherung, usw. *** man schliesst eine Versicherung ab, um Risiken abzusichern, nicht um Geld anzulegen) Das Geld fürs Rentenalter kann man z.B. durch Fondssparen zusammen sparen. Für Dich mit 25 J. ist das Fondssparen schon sinnvoll, da Du noch viele Jahre zum Sparen hast.

Viel Glück.

Gruß
Sarah

Hallo,

hier eine Korrektur…

Generell ist es empfehlenswert, 10-20% des Bruttogehalts für
das Alter zurückzulegen (um das jetztige Lebensstandard zu
halten). Experten wie Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen sehen das
so.


Dass die zusätzlich zu erbringende Sparleistung finanziell nicht drin sei, lässt er nicht gelten: „Das ist Gejammer auf ziemlich hohem Niveau.“ Lediglich zwischen sechs und acht Prozent des monatlichen Bruttoeinkommens müssten gespart werden. Damit wäre die Sparquote nicht höher als bei den heute Alten, die auch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen mussten, rechnet er vor. …

http://www.n-tv.de/879081.html

Gruß
Sarah

Guten Tag Sarah,
nur eine kurze Anmerkung: Die 10 bis 20 % sind eine Größenordnung,
die schon angehen mag. Der besagte Herr, von dem Sie sprechen,
ist jedoch seit nicht allzulanger Zeit nach meiner Wahrnehmung
Vorstandsmitglied eines Hamburger Versicherungsunternehmens - neben
seiner Tätigkeit an der Freiburger Hochschule, wohlgemerkt.
Damit werden seine Aussagen nicht entwertet. Die Tatsache an sich
ist aber geeignet, sich Gedanken zu machen. Welche auch immer.
Gruß
Günther

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Hallo Sarah,

Experten wie Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen sehen das
so. Er ist kein Versicherungsmensch.

sorry, aber das stimmt so nicht. Der Herr Professor ist Aufsichtsratmitglied in der ERGO Gruppe (u.a. Hamburg-Mannheimer, DKV, D.A.S., etc.), berät die Victoria Versicherung und hat in der Vergangenheit bereits massenhaft Vorträge für die MLP´ler gehalten.

Von der in Aussicht gestellten Neutralität kann also keine Rede sein.

Viele Grüße
Frank Hackenbruch

Hallo Michael,

hallo,

hätte da eine frage, wie evtl meine zukünftige rente aussehen
kann. bin im moment 25, ich weiß, es ist noch lange zeit, aber
man muß ja zusätzlich vorsorgen (riester, etc).

Mit Sicherheit kann Dir heute noch niemend sagen, wie Deine Rente aussehen wird. Aber sicher ist, daß diese allein zum standesgemäßen Leben nicht reichen kann und wird. Also selber vorsorgen.

nur von versicherungskaufleuten braucht man ja keine
„ehrliche“ antwort erwarten, da sie nur an ihre eigene kohle
interessiert sind. hab da leider schon des öfteren schlechte
erfahrungen gemacht…

Ausreichend vorsorgen bedeutet nicht, maximal Versicherungsverträge abzuschließen. Im Gegenteil. Aber wenn Du eine nützliche Antwort haben möchtest, dann ist Rat vom Fachmann oder Fachfrau angeraten. Und den suche in Deinem Umfeld. Es können doch nicht alle nur schlechte Erfahrungen haben !

die sagen meist, daß man im alter eh vom staat keine rente
mehr zu erwarten hat…

aber ich möchte nicht „zu viel“ ansparen, damit der kohle
macht u ich dann im alter viel zu viel hab u jetz auf
sparflamme lebe…

Zu viel hat wohl niemand :wink:, aber daß Du auch jetzt schon leben willst, das ist doch verständlich.

wo kann ich mich da zuverlässig informieren, wieviel ungefähr
netto, im schlechtesten fall für mich übrig bleiben???

Bei einem Experten natürlich. Ob dieser vertrauenswürdig ist, sollte sich im Verlaufe der Beratungsgespräche erkennen lassen. Vorsichtig solltest Du werden, wenn schnelle, einfache Lösungen auf den Tisch kommen, Deine Vorsorge zum Großteil in Versicherungsverträge fließt, alles ziemlich schablonenhaft abläuft, Deine Wünsche wenig Einfluß haben, Zeitdruck aufgebaut wird.
Zum ersten Gespräch sollte der Experte nicht mehr als ein Blatt Papier und einen Stift benötigen!
Dein Vorsorgekapital soll transparent sein, von Dir weiterhin beeinflußbar und auch verfügbar bleiben. Also auch vor Renteneintritt.

damit ich eben weiß, wieviel ich jetzt in meine vorsorge
investieren muß! danke für jede antwort

Viel Erfolg!
Boris

Ich finde, dass das Thema leicht abschweift :smile:

Wenn du dir deinen Rentenbescheid anschaust steht auch da schon drin, dass du etwas sparen solltest. Den Ansatz hast du, dass finde ich sehr gut !
Auch, dass du nicht gleich auf das erstbeste Angebot eingehst finde ich gut.
Eine sichere Prognose kann man, wie hier bereits geschrieben, nicht abgeben.
Wenn du aber deinen Rentenbescheid zur Hand nimst und die prognostizierte Rente ohne Rentensteigerungen als Grundlage nimst, berücksichtigst daß du später von der Rente Steuern und Krankenversicherung záhlen musst wird dir ein seriöser Vermittler sicher die Rentenlücke nach derzeitigem Stand ausrechnen.
Dazu müsste man noch die Inflation berücksichtigen.
Im Ergebnis kann man dann mit den vorhandenen Mitteln berechnen in wie weit man die derzeitige Lücke schon schliessen kann.
Im Laufe der Jahre wird sich die Situation sicherlich auch für dich ändern (Familie, Jobwechsel, ungeahnte Dinge).
Dann muss man natürlich am Ball bleiben und die Vorsorge anpassen.
Eine Auswahl an Produkten gibt es wahrscheinlich so viel wie Sandkörner in der Sahara.
Daher solltest du darauf achten wie der Vermittler vorgeht. Neben den oben genannten Dingen sollte er mit dir über verschiedene Anlageformen sprechen, Vor- u. Nachteile aufzählen (Riester, Rente, Fond, betriebliche… ) .
Er sollte auf deine Wünsche, Lebensplanung und deine Risikobereitschaft eingehen.
Auch wenn sich das viel anhört wird ein vernünftiger Vermittler das übersichtlich aufbauen können und dir erläutern.
Vorsichtig wäre ich wenn man dir anhand von ein paar Fragen gleich 1-2 Angebote hinknallt.
Zahlenvergleiche auch von Morgen und Morgen und anderen kannste dir im Endeffekt sparen. Solange nicht alle Unternehmen alle Kosten gleich angeben oder z.B. unterschiedliche Sterbetafeln verwendet werden ist der Vergleich für den A… .

Als Fazit:
Wenn die Beratung die oben genannten Punkte enthällt, du dann nach ausführlicher Beratung (im 2. Gespräch z.B.) konkrete 2-3 Angebote erhälst und du vor allem alles verstanden (!) hast was man dir erklärt, dann kann die Entscheidung nicht so falsch sein.

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nur von versicherungskaufleuten braucht man ja keine
„ehrliche“ antwort erwarten, da sie nur an ihre eigene kohle
interessiert sind. hab da leider schon des öfteren schlechte
erfahrungen gemacht…

Mann oh Mann,
„nur von Bankern braucht man ja keine „ehrliche“ Antwort erwarten, da sie nur an ihrer eigenen Kohle und am Verkauf ihrer Bankprodukte interessiert sind“ - „nur von Kfz-Werkstätten kann man keine ehrliche Antwort erwarten, da sie nur an ihrer eigenen Kohle interessiert sind und deshalb die Reparaturen übertrieben darstellen“ - „nur von Verbraucherorganisationen braucht man ja keine ehrliche Antwort erwarten, da sie i.d.R. steuerlich gefördert sind und damit in der Beratung die Belange des Staates überbewerten“ - „nur von Politikern braucht man ja keine ehrliche Antwort erwarten, da ihr ganzes Streben nur dem Machterhalt dient“ (Ironie-Smiley jeweils an), usw., usw., usw…

Deine Erfahrungen, die du als 25jähriger gemacht hast, würde ich gerne kennlernen! Mit Sicherheit nicht durch ausgebildete Vers.kaufleute! Was du vielleicht meinst, ist ein Kumpel der irgendwo als Strukki sein Dasein fristet(e)!

Gruß cooler

Hallo Michael,

ich würde da drei Ansätze sehen:

  1. Sparen.

Die Idee, 10-20% deines Einkommens zu sparen, ist sicher nicht schlecht. Dazu gehört dann, wenn es sich um beträchtliche Beträge handelt, die Frage, wie?

Aktienanlagen haben im allgemeinen höhere Renditen, aber auch mehr Risiko. Staatsanleihen weniger, aber auch weniger Renidte. Experten empfehlen jungen Menschen (die noch viel Zeit haben), eher in Aktien zu investieren, und älteren (die ihr Geld bald brauchen werden), mehr auf Anleihen zu gehen.

  1. Staatliche Subvention

Zum Beispiel bei der Riester-Rente kriegst du einen Zuschuss vom Staat. Den sollte man wahrscheinlich mitnehmen.

  1. Experten

Du wirst ohne Experten nicht auskommen. Wie die anderen geschrieben haben, lohnt es sich sicher, weiter nach Experten zu suchen.

Alles Gute

Felix

Hallo cooler,

Deine Erfahrungen, die du als 25jähriger gemacht hast, würde
ich gerne kennlernen! Mit Sicherheit nicht durch ausgebildete
Vers.kaufleute! Was du vielleicht meinst, ist ein Kumpel der
irgendwo als Strukki sein Dasein fristet(e)!

bei aller berechtigter Kritik an der Aussage des Fragenden, aber diese Rückschlüsse hier sind genauso unzulässige Verallgemeinerungen wie die von Michael.
Eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann ist (leider) ebenso wenig eine Garantie für eine seriöse, fachlich fundierte Beratung wie jede andere Form der Vorbildung.
Und dass der Fragende Strukkis aufgesessen ist, ist zwar möglich, aber durch nichts bislang belegt.

Viele Grüße
Frank Hackenbruch

Hallo,
wer Wind sät, wird Sturm ernten!
Mit einer Verunglimpfung eines Berufsstandes geht man nicht in ein Forum dieser Art! Von mir bekommt dieser Herr nichts Fachliches geliefert!

Gruß cooler

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]