Chemtrails, The Shield

Also, ich möchte hier einmal auf einen Artikel
aufmerksam machen, der sich mit einem Thread hier
beschäftigt, den ein Forenteilnehmer im
Expertenforum als „schwachsinnig“ tituliert hat.
Die Rede ist von Deconstruct und der Titel, den er
als blödsinnig einstufte heisst Chemtrials, vom
24.12.03 von Frank.
Nun möchte ich auf eine wissenschaftliche Zeitung
verweisen, die Raum und Zeit heisst, vom Ehlers -
Verlag herausgebracht wird und zu genau diesem
Thema in der Januarausgabe 127 einen Beitrag
gebracht hat, der sehr aufschlussreich ist und
alles andere als schwachsinnige Hintergründe
liefert.
Ich wüsste gerne, was andere Spezialisten von
dieser Geschichte halten.
Hier noch einmal einen Text aus dieser
Zeitschrift:

n der Januar-Nummer der Zeitschrift „Raum und
Zeit“ (127/2004, S.5) heißt es im Vorspann zu dem
Artikel „Die Zerstörung des Himmels“ von Gabriel
Stetter, Basel, Schweiz: „Es klingt wie eine
unglaubliche Horrorphantasie, und doch haben
neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines
US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche
Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa.
Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre
abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der
Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit
und Umwelt!“
Was liegt diesem „globalen Chemieverbrechen“, wie
Gabriel Stetter es nennt, zu Grunde? "Schon seit
mindestens zwölf Jahren suchen Forscher und
Fachleute nach Strategien gegen die vielfach
prognostizierte Klimakatastrophe.
Im März 1991 stellten die beiden
chinesischstämmigen US-Forscher David Chang und
I-Fu Shih beim US-Patentamt einen Antrag auf
Patenterteilung zur ,Stratosphärischen
Welsbach-Anreicherung zwecks Reduktion der
globalen Erwärmung’ ("Welsbach-Patent).
S

Fortsetzung:

Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller
Nutznießer in spe war dabei der Luft- und
Raumfahrtriese Hughes Aerospace in Los Angeles.
Bei ihren Forschungen u.a. am Lawrence Livermoore
National Laboratory in Kalifornien hatten die
beiden Biochemiker eine raffinierte,
hochtechnologische Lösung für das Problem
entwickelt, das gemeinhin als das größte der
Gegenwart angesehen wird für die Erderwärmung."
Die prognostizierte Welterwärmung soll inzwischen
bereits alarmierende Ausmaße angenommen haben und
in der Lage sein, das Lima auf der gesamten Erde
in absehbarer Zeit zum Kippen zu bringen.
Solche Prognosen haben wir zwar in den letzten 40
Jahren vielfach in unterschiedlicher Weise gehört.
Die in den letzten zehn Jahren zu beobachtende
Klimaentwicklung scheint allerdings in gewisser
Weise diesen Vorhersagen Recht zu geben. Um gegen
diese Entwicklungen anzugehen, empfahlen Chang und
Shih sog. Welsbach-Partikel in der Stratosphäre
mittels einer Trägersubstanz freizusetzen. Diese
Trägersubstanz b

esteht aus „Metall-Oxiden, welche die Hitze, die
durch Treibhausgase am Entweichen aus der
Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in
Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann
in den Weltraum abgeleitet, so daß der gewünschte
Kühlungseffekt entsteht.“
An anderer Stelle in diesem ausführlichen Aufsatz
heißt es unter der Überschrift: „Notprogramm zur
Rettung der Menschheit“:

"Das Chemtrail-Projekt ist nach Ansicht von Deep
Shield eine unerläßliche Notmaßnahme, um die
rapide Erderwärmung unserer Atmosphäre aufzuhalten
und das Überleben zumindest eines Teiles der
Menschheit zu sichern. Offiziell heißt dieses
Projekt „The Shield“ und wird mit der Anwendung
des Welsbach-Patentes von 1991 spätestens seit
1995 umgesetzt. Der Hitzeschild, der errichtet
wird, ist ein gigantischer Versuch mit weitgehend
unabschätzbarem Ausgang auch für die daran
mitarbeitenden Wissenschaftler. Das weltweite
Shield-Vorhaben untersteht der UNO und deren
internationaler Kontrolle. Bewerkstelligt wird die

„Das Chemtrail-Projekt ist nach Ansicht von Deep
Shield eine unerläßliche Notmaßnahme, um die
rapide Erderwärmung unserer Atmosphäre aufzuhalten
und das Überleben zumindest eines Teiles der
Menschheit zu sichern. Offiziell heißt dieses
Projekt „The Shield“ und wird mit der Anwendung
des Welsbach-Patentes von 1991 spätestens seit
1995 umgesetzt. Der Hitzeschild, der errichtet
wird, ist ein gigantischer Versuch mit weitgehend
unabschätzbarem Ausgang auch für die daran
mitarbeitenden Wissenschaftler. Das weltweite
Shield-Vorhaben untersteht der UNO und deren
internationaler Kontrolle. Bewerkstelligt wird
dies von einer eigens dafür geschaffenen Abteilung
der Weltgesundheitsorganisation WHO, die die
Ausführung an die Nato sowie die großen zivilen
Flugverbände delegiert, und dies koordiniert.“

Die Gesundheitsfolgen dieses Programms sind
unabsehbar, aber wie in dem Artikel dargestellt
wird, sind offenbar sowohl die UNO als auch die
Weltgesundheitsorganisation bereit, diese
Nebeneffekte und eine in die Milliarden gehende
Todeszahl von Menschen in Kauf zu nehmen.

Stetter weist darauf hin, daß hier die Ursache für
die Ablehnung des Kyoto-Protokolls durch die USA
zu sehen ist. Der Präsident der USA fühlt sich
offenbar berechtigt, in Kenntnis dieses Vorhabens
alle Einschränkungen der emittierten Schadstoffe
in den USA, sei es nun aus Industrie, Verkehr oder
persönlichem Umgang mit der Energienutzung,
vernachlässigen zu können.

Als gesundheitliche Folgen wird auf S 11 des
Artikels folgendes angegeben: „Untersuchen zu den
gesundheitlichen Folgen einer breit angelegten
Wetter-Modifikation mittels Chemtrails gestalten
sich etwas einfach. In den Tagen und Wochen nach
dem Besprühen genau bezeichneter Gebiete in den
USA ließen sich folgende Symptome als statistisch
gehäuft auftretend nachweisen: Spontanes
Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein,
Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen
sowie chronische Müdigkeit. Des weiteren kam es
vermehr zu Grippe-Epidemien, Asthma, Fällen von
Bindehautentzündung sowie interessanterweise zu
Kurzzeitgedächtnisverlusten. In der
Alzheimerforschung stellt die Vergiftung des
Körpers mit Aluminium bekanntlich einen
gewichtigen CO-Faktor dar.“

Dieses Projekt wird bisher strengstens
geheimgehalten. Die daran arbeitenden
Wissenschaftler müssen sich zur Geheimhaltung
verpflichten, bevor sie mit Einzelheiten bekannt
gemacht werden. Der Verfasser der Artikel hat in
Basel die Erscheinungen, die durch sechs am Himmel
in etwas sechs Kilometer Höhe fliegende Flugzeuge
hervorgerufen wurden, wiederholt beobachtet und
empfiehlt allen, in ihrem Umfeld den Himmel
genauer zu beobachten; die dort zunächst
auftretenden Kondensstreifen verhalten sich bei
dieser Besprühungstechnik völlig anders als
normal. Sie verwinden nicht sofort, sondern sie
verdichten sich zu einer merkwürdigen Wolkendecke.

Es gibt aber im Internet bereits eine Fülle von
Informationen hierzu, die auch in dem Artikel
angegeben sind. Weitere Einzelheiten in dem
Artikel in der Ausgabe der Zeitschrift Raum und
Zeit Januar 2004 mit dem Aufsatz „Die Zerstörung
des Himmels“.

Das kann als Waffe benutzt werden
sind Meinungen, die man dazu hört.

Man stelle sich vor, ein Ergebnis wird tatsächlich damit erzielt.
(Anzunehmen ist es, womit wäre sonst ein derart hoher Finanzmitteleinsatz begründet.)
Dann bedeutet das in der Perspektive, oder sogar schon heute, daß Wetter durch Menschenhand kontrollierbar werden könnte.
Im Kommunismus vielleicht super aber im Kapitalismus?

„Entweder Du zahlst (es geht ja immer ums Geld) oder ich stelle Dir den Regen ab!“

Kein Regen, keine Ernte, Hunger, Anarchie, …
Und alles ohne in Person (Wetterkontrollierer) wirklich auf den Plan getreten zu sein.
Ein Land könnte Probleme bekommen, ohne das man den Verursacher identifizieren kann. Man liest auch nach „Chemtrail-Suche“ über angeblich breeits stattgefundene „Experimente“ Nordkorea und Serbien wärend des letzten Balkankrieges.
Wäre erschütternd, wenn da was dran ist!
Wer sagt, falls es wirklich seit 1996 praktiziert wird, daß nicht das Gegenteil erreicht wird? (Die Sommer seit 1996 sind ja wärmer als es vorher war)
Das Aluminiumgemisch könnte ja auch die Ursache einer verminderten Abstrahlung Erde=>Weltall sein, also ein künstlicher „Treibhauseffekt“?!
Die Alzheimernebenwirkung ist bei Licht betrachtet also womöglich das kleinste Übel welches damit einhergehen würde, so sich die Thesen Bewahrheiten.
Wie lange würde es dauern, so es stimmt, bis das Volk dagegen auf die Strasse geht?
Es geht nicht auf die Strasse, weil ihm unterstellt wir gegen ein Phantom zu protestieren.
Also, dem der es eingefädelt hat, ist somit zumindest in der wirksamen Umsetzung des Vorhabens eine intellektuelle Brillianz zu bescheinigen.
Aber wenns um Waffen geht hat bislang jeder Mächtige die klügsten Köpfe des Landes um sich gereiht!
Darum sind die dort und wir hier!
Gruß Torsten

dglr forum -chemtrails
hier das dglr.de forum (deutsche gesellschaft für luft- u.
raumfahrt)mit vielen wichtigen hinweisen (auch wenn viele zweifler
darunter sind) http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?#846

hier das dglr.de forum (deutsche gesellschaft für

luft- u.

raumfahrt)mit vielen wichtigen hinweisen (auch

wenn viele

zweifler
darunter sind) http://www.dglr.de/cgi-bin/

air-forum.pl?#846

Besten Dank.
Ich habe mich dort eingelesen und kann nur sagen,
das ich mich kurzzeitig im Kindergarten wähnte.
Sorry, aber eines Forums der DGLR absolut
unwürdig, wenn der Beitrag Chemtrails von Ihnen
gemeint ist, bei dem sich „Hamster“ und
„Katzenhai“ mit „Huber“ und Hastenichtgehört
unterhalten.

Ich habe keine einzige Aussage aufnehmen können,
bei der es nicht um Phrasen und Gegenphrasen ging.

Es bleibt Fakt, das eine Zeitschrift wie Raum und
Zeit über dieses Phänomen berichtet hat.
Meine Frage bleibt: Bin ich hier richtig, um genau
diesen Artikel zu diskutieren?

hallo an alle interessierten

esteht aus „Metall-Oxiden, welche die Hitze, die
durch Treibhausgase am Entweichen aus der
Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in
Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann
in den Weltraum abgeleitet, so daß der gewünschte
Kühlungseffekt entsteht.“

also, zwei dinge verstehe ich hier nicht ganz.

  1. wie soll denn die hitze in infrarotwellen umgewandelt werden? die „hitze“ ist ja eh schon infrarotstrahlung, muss also gar nicht erst umgewandelt werden.
  2. haben wir infrarotwellen, dann werden eben genau diese in der atmosphäre von co2, h2o und den treibhausgasen absorbiert.

gesetzt der fall, diese erdoberflächennahen metall-oxide würden tatsächlich die von der erde her kommende infrarotstrahlung nur richtung all emittieren (wüsste zwar nicht warum, aber nehmen wir das mal an…), dann würde die strahlung ja kurz danach wiederum von den co2, h2o-molekülen und treibhausgasen absorbiert und wieder richtung erde emittiert werden. auf diesem weg würde sie wieder zwischenstation bei den metall-oxiden machen (eben, emitiert nur in die entgegengesetzte richtung der herkunft… ), um dann wieder bei der erde anzugelangen…

ich hoffe, es ist klar geworden, was von diesem „kühlungseffekt“ zu halten ist :smile:))

Hallo,

danke für den interessanten Artikel.

Ich habe festgestellt, das es in der Atmosphäre verschieden Möglichkeiten geben soll, Hitze zu erzeugen.
Ich habe auch etwas von Ionisation bei dem angesprochenen Prozess gelesen.
Die Frage steht für mich immer noch offen, warum diese Hitze nicht in Infrarotwellen umgewandelt und abgeleitet werden sollte.
Wie bitte, soll das mit der von dir angesprochenen Absorbierung der Infrarotstrahlung exakt funktionieren?
Sie trifft von der Sonne doch auch relativ ungehindert durch alle Hemmnisse bis direkt auf die Erde.

Ich habe mir die Nachfolgeausgabe der Zeitschrift Raum und Zeit besorgt und kann bestätigen, das es kein Medium ist, in dem unhaltbarer Unsinn verbreitet würde.
Ich bin sehr gespannt auf den Originalartikel und die tieferen Zusammenhänge.

Nachtrag: Das Welsbach-Patent umfasst wohl ebenfalls den vielleicht aufschlussreichen Text:
Dabei handelt es sich vornehmlich um Aluminiumoxide in Pulverform, sowie Barium-Salze, …Die Metallpartikel erfüllen daher eine Doppelfunktion: Einerseits wird mittels eines Photochemisch hochkomplizierten Verfahrens von der Erde emittierte Hitze in Licht umgewandelt, welches durch die Welsbach-Partikel in Infrarot-strahlung umgewandelt, und in den Weltraum abgeleitet wird. Andererseits wird das hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver ganz einfach gebrochen, und somit reflektiert.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

danke für den interessanten Artikel.

Ich habe festgestellt, das es in der Atmosphäre verschieden
Möglichkeiten geben soll, Hitze zu erzeugen.
Ich habe auch etwas von Ionisation bei dem angesprochenen
Prozess gelesen.
Die Frage steht für mich immer noch offen, warum diese Hitze
nicht in Infrarotwellen umgewandelt und abgeleitet werden
sollte.

die won der erde abgestrahlte hitze ist bereits infrarotstrahlung. man kann sie also gar nicht dazu umwandeln, weil sie es schon ist!

Wie bitte, soll das mit der von dir angesprochenen
Absorbierung der Infrarotstrahlung exakt funktionieren?
Sie trifft von der Sonne doch auch relativ ungehindert durch
alle Hemmnisse bis direkt auf die Erde.

die sonne emitiert kurzwellige strahlung (plank’sches gesetz), die erde langwellige. kurzwellige strahlung wird von den treibhausgasen durchgelassen, langewellige wird von ihnen absorbiert und wieder emittiert. das ist ja der effekt des (natürlichen und anthropogenen) treibhauseffektes.

Ich habe mir die Nachfolgeausgabe der Zeitschrift Raum und
Zeit besorgt und kann bestätigen, das es kein Medium ist, in
dem unhaltbarer Unsinn verbreitet würde.

das erstaunt mich sehr, weil ich habe schon lange nicht mehr sowas komisches gehört. ich studiere meteorologie und hab mich hier am institut auch darüber umgehört. niemand hat je von so was gehört oder sieht nen sinn darin.

Dabei handelt es sich vornehmlich um Aluminiumoxide in
Pulverform, sowie Barium-Salze, …Die Metallpartikel
erfüllen daher eine Doppelfunktion: Einerseits wird mittels
eines Photochemisch hochkomplizierten Verfahrens von der Erde
emittierte Hitze in Licht umgewandelt, welches durch die
Welsbach-Partikel in Infrarot-strahlung umgewandelt, und in
den Weltraum abgeleitet wird.

also, das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. dann müssten diese partikel ja eine temperatur von ca. 6000k haben, um kurzwelliges licht zu produzieren…

Andererseits wird das
hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver ganz einfach
gebrochen, und somit reflektiert.

das ist, was auch wolken und aerosole tun. nichts besonderes.

Re^5: Chemtrails, The Shield - dazu zwei fragen :smile:
Das Welsbachpatent ist ins amerikanische Patentamt eingetragen und besitzt die Nummer5003186
Im Artikel ist eine Link zur offiziellen Website.
http://patft.uspto.gov/netahtml/srchnum.htm die Patentnummer 5003 186 und Search-Taste
(Ich habe das ausprobiert, habe aber kein Text angezeigt bekommen. Sollte wohl irgendwo dran leigen…)

Habe heute den Originalartikel bekommen. Es stehen weitere technische Angaben darin:

…Wie vermutet, sollen diese Massnahmen nicht nur die von der Erde emittierte Wärme reduzieren, sodern auch die massiv erhöhte Einstrahlung des Ultraviolett-Lichts(UV) senken. Die erste Wirkung erfolgt über das versprühte Barium-Salz, das in der oberen Atmosphäre zu Bariumoxid oxidiert. Dieses besitzt die Eigenschaft, Kohlendioxid, einen Hauptfaktor der Erderwärmung zu binden.
Der zweite Effekt ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Barium und Aluminiumpuler, die ein diffuses elektrisches Feld erzeugen. Dieses Feld kann sowohl von Flugzeugen, als auch von der Erde aus mit extrem niederfrequenten Radiowellen(ULF) bestrahlt werden. Dies führt zu massiven elektrostatischen Entladungen zwischen Atmosphäre und Stratosphäre- womit künstlich Ozon erzeugt wird.
Ein interessanter Nebeneffekt von derart behandelten Wolkenschichten sind dabei entstehende Stürme(Dry Storms) oder Gewitterstürme ohne jeglichen Niederschlag. Die aufgeladene Luftschichten reagieren hier auf die Ozonbildung mit veritablen Blitzgewitter! Solche Dry Storms hatten wir diesen Sommer in der Nordwestschweiz mindestens zwanzigmal. Dieses Phönomen war in dieser form noch nie zu beobachten gewesen und warf weitere Fragen auf.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Habe heute den Originalartikel bekommen. Es stehen weitere
technische Angaben darin:

…Wie vermutet, sollen diese Massnahmen nicht nur die von der
Erde emittierte Wärme reduzieren, sodern auch die massiv
erhöhte Einstrahlung des Ultraviolett-Lichts(UV) senken. Die
erste Wirkung erfolgt über das versprühte Barium-Salz, das in
der oberen Atmosphäre zu Bariumoxid oxidiert. Dieses besitzt
die Eigenschaft, Kohlendioxid, einen Hauptfaktor der
Erderwärmung zu binden.

okay,langsam wird es zu absurd (entschuldige die formulierung)
Bariumoxid: molare masse 153 g/mol
CO2: molare masse 44g/mol

wir müssen also 153g Bariumoxid einsetzen um 44g CO2 zu binden. 153g bariumoxid mit dem flugzeug da hoch zu bringen, wird wahrscheinlich zu mehr CO2 ausstoss führen als durch das bariumoxyd gebunden wird.
prost

Also nun muss ich doch wirklich mal anfragen, wer hier nun Recht haben könnte.
Hier steht eine Meinung oben aufgeführt.

Demgegenüber steht in dem von mir angesprochene Artikel in Raum und Zeit zu lesen, das Livermore-Koryphäen aufwenige Computersimulationen für die Nachprüfung dieser Machbarkeit durchführen mussten und dann zudem Schluss kamen, das der Ausstoss fossiler Brennstoffe über einen Zeitraum von 50 Jahren sogar noch verdoppelt werden könnte, ohne negative Auswirkungen befürchten zu müssen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Das Welsbachpatent ist ins amerikanische Patentamt eingetragen
und besitzt die Nummer5003

das kann schon sein. es wir ja auch alles mögliche patentiert und das heisst noch lange nicht, dass es angewendet wird.

Ein interessanter Nebeneffekt von derart behandelten

Wolkenschichten sind dabei entstehende Stürme(Dry Storms) oder
Gewitterstürme ohne jeglichen Niederschlag. Die aufgeladene
Luftschichten reagieren hier auf die Ozonbildung mit
veritablen Blitzgewitter! Solche Dry Storms hatten wir diesen
Sommer in der Nordwestschweiz mindestens zwanzigmal. Dieses
Phönomen war in dieser form noch nie zu beobachten gewesen und
warf weitere Fragen auf.

also, ich habe schon als kind viele stürme ohne niederschlag erlebt. stark erhöhte windgeschwindigkeiten sind in den aussertropen nicht zwangsweise an feuchte luft gebunden, sondern eher an temperaturgegensätze und starke luftdruckgradienten. ich mag mich aber an starke temperaturanomalien letzen sommer erinnern. könnte das nicht auch an dem liegen? sehr hohe temperatur --> verstärkte konvektion --> sturm.

ich habe auch in den bildern, die ich gesehen habe (kondensstreifen von flugzeugen) nichts abnormales entdecken können.

ich frage mich ernsthaft, wie man sowas glauben kann??

liebe grüsse
corinne

Also wenn ich da richtig gelesen habe, geht es um Gewitter ohne Niederschlag. Tut mir leid, so was habe ich noch nicht gesehen. Als Meteorologe weiss man doch, dass das gerade die Krux an der Geschichte ist, das Regenwolken kollidieren und diese Gewitterfelder mit Niederschlag entwickeln.
Das habe zumindest ich in meiner Kindheit erklärt bekommen.

ich habe auch in den bildern, die ich gesehen habe
(kondensstreifen von flugzeugen) nichts abnormales entdecken
können.

Dann hättest du heute mal im Raum Lünen bei Dortmund um Ca. 8.30 deinen Blick nach oben richten sollen. Deutlicher geht es kaum.
Wenn diese Kondensstreifen bei super Sonnenschein Stundenlang nicht verschwinden, sondern in Wolkenschwaden sich verbreitern, dann wüsste ich gerne, was du als einen normalenm Kondensstreifen bezeichnest.
Es ist anderen ebenfalls aufgefallen und ich habe mal die Kamera draufgehalten.
Klar, die gitternetzartigen Flugrouten können ganzu zufällig zur gleichen Zeit durch Linienmaschinen zustande gekommen sein.

ich frage mich ernsthaft, wie man sowas glauben kann??

Tja, ich frage mich, wie mans übersehen kann…

Ich würde mal vorschlagen, den Artikel zuerst einmal zu lesen.
Es steht eigentlich völlig ausser Zweifel, dass das Patent seine Anwendung findet.
Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Also wenn ich da richtig gelesen habe, geht es um Gewitter
ohne Niederschlag. Tut mir leid, so was habe ich noch nicht
gesehen. Als Meteorologe weiss man doch, dass das gerade die
Krux an der Geschichte ist, das Regenwolken kollidieren und
diese Gewitterfelder mit Niederschlag entwickeln.
Das habe zumindest ich in meiner Kindheit erklärt bekommen.

ich habe gar nichts von gewitter geschrieben, sondern nur von sturm. bitte um exaktes lesen vor antworten.

übrigens: die entwicklung von niederschlag mit kollidieren von regenwolken zu bezeichnen ist nicht wirklich sinnvoll.

Dann hättest du heute mal im Raum Lünen bei Dortmund um Ca.
8.30 deinen Blick nach oben richten sollen. Deutlicher geht es
kaum.

spannend. ich würde wirklich gerne sowas selbst mal sehen! habe in letzter zeit im raum basel auch viele kondensstreifen gesehen (ich achte mich jetzt darauf) konnte aber absolut nichts komisches feststellen.

Wenn diese Kondensstreifen bei super Sonnenschein Stundenlang
nicht verschwinden, sondern in Wolkenschwaden sich
verbreitern, dann wüsste ich gerne, was du als einen normalenm
Kondensstreifen bezeichnest.

weshalb sollten sie denn bei sonnenschein unbedingt verschwinden? sehe da grad keinen direkten zusammenhang. ob die kondensstreifen bleiben oder nicht hat mit der feuchte der luft in der oberen troposphäre zu tun. ob sie sich verbreitern, hat mit der windgeschwindig und -richtung in der oberen troposphäre zu tun.

Ich würde mal vorschlagen, den Artikel zuerst einmal zu lesen.

ich habe teile davon gelesen. da ich kein chemiker bin, kann ich das ganze nicht 100% beurteilen aber ne idee hat es gegeben. das es ein patent ist, heisst ja auch noch lange nicht, dass es funktionniert oder angewendet wird.

Es steht eigentlich völlig ausser Zweifel, dass das Patent
seine Anwendung findet.

ich bin sehr neugierig :smile: bis jetzt habe ich halt noch keine schlagkräftige aussage gelesen, die mich umzustimmen vermocht hat. und ich habe schon einige beiträge dazu gelesen.

grüssli
corinne

>>ich habe gar nichts von gewitter geschrieben, sondern nur von sturm. bitte um exaktes lesen vor antworten.übrigens: die entwicklung von niederschlag mit kollidieren von regenwolken zu bezeichnen ist nicht wirklich sinnvoll.>weshalb sollten sie denn bei sonnenschein unbedingt verschwinden? sehe da grad keinen direkten zusammenhang. ob die kondensstreifen bleiben oder nicht hat mit der feuchte der luft in der oberen troposphäre zu tun. ob sie sich verbreitern, hat mit der windgeschwindig und -richtung in der oberen troposphäre zu tun.[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

zum artikel
hallo tom

ich habe den artikel mal kurz überflogen. auffallend ist, dass der autor keinerlei meteorologische, physikalische oder chemische vorbildung zu haben scheint. dies erklärt vielleicht auch seine etwas schwer nachzuvollziehbaren begründungen. z.b die ausführugen, wie denn der treibhauseffekt zu stoppen sei sind weder nachhaltig und glaubwürdig noch nachvollziehbar. weiters sind seine quellenangaben auch nicht grad so vorbildlich.

O.K, da habe ich gar kein Problem mit. Das auffällige ist aber
doch, wenn zu einer bestimmten Uhrzeit eine Anzahl an
Flugzeugen in einer Höhe kreuz - und quer fliegen, wärend du
darüber vereinzelt Passagiermaschinen erkennst, wo der
Kondensstreifen sofort verschwindet.

wenn die passagiermaschinen darüber fliegen, dann sind sie in einer anderen höhe, dh sie sind keine referenz für die luftfeuchtigkeit der unteren luftschichten.

Wir sind hier eher auf
dem Land und eine solche Ansammlung von Flugzeugen ist an
diesem Himmel eine Wahrnehmung, die ich nur zu dieser
morgentlichen Uhrzeit gemacht habe.

also in basel hat es viele flugzeuge, wir haben ja auch einen flughafen. es wäre ja komisch, wenn man nie flugzeuge sehen würde…

Das Wetter hier ist diesig zu bezeichnen. Diese
Gitternetzstrukturen sind aber immer noch aus dieser
Waschküche heraus zu erkennen. Wenn man viel Fantasie besitzt,
kann man das natürlich als Zufall bezeichnen.

was hat denn das eine hier mit dem anderen zu tun? es kann dieseig oder neblig sein und man sieht trotzdem noch kondensstreifen am himmel. was stricht denn da dageben?

Vom Logischen würde ich meinen wollen, das ein Eisstück eine
gewisse Dichte hat.

nun, das würde ich jetzt auch mal behaupten. sonst wäre es ja ein stück vakuum :wink:

Gehen wir davon aus, das es Windstill ist,
wird es durch das Eigengewicht nach unten in die wärmere
Luftschicht gezogen und schmilzt irgendwann, oder?

das ist abhängig von der grösse des partikels. wenn es klein genug ist, dann sinkt es eben nicht. sonst hätten wir ja auch keine wolken.

Ist es windiger, wird der Kondensstreifen irgendwann verweht.

genau. wobei nochmals: man kann nicht so einfach vom wind an der eof auf den wind in den oberen stockwerken schliessen.

liebe grüsse
corinne