Habt ihr Furcht vor Gott ?

Habt ihr Furcht vor Gott oder nur Respekt oder keins von beiden ?

„Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach
dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen
fürchtet!“ (Lukas 12,5)

könnt mir auch auf meinem Forum antworten :

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Hi,

ich habe keine Furcht vor Gott. Fange gerade erst an, mich wieder mit Gott zu beschäftigen und weiß nicht mehr sehr viel von früher, aber was ich weiß, ist, dass niemand sich vor Gott fürchten muss, der an ihn glaubt und mit ihm lebt. Und wer nicht an Gott glaubt, der wird sicherlich auch keine Angst haben, denn er glaubt ja nicht an die Bibel und IHN.

Grüßlis
Natascha

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Habt ihr Furcht vor Gott oder nur Respekt oder keins von
beiden ?

Einen Gott würde ich nicht fürchten, allerdings seine selbsterwählten Diener, die sich per barbarischer ‚hau drauf und Schluss‘ Ideologie einen Vorteil versprechen. Die gesamte Bibel, besonders das alte Testament ist von dem Blut dieser Ideologie durchtränkt. Die Zehn Gebote sind Eigentlich eine Drohung, überall strotzt es von Macht und der Warnung das man sich ihr besser nicht in den Weg stellt, dies wird auch noch an mannigfaltigen Beispielen ausgeführt. Der Koran ist übrigens auch nicht besser, da werden auch Jünglinge erschlagen weil sie nicht genehmes Verhalten zeigen, soll dann auch nicht so schlimm sein, weil die Eltern können ja ein neues Kind machen.

Ob dies allerdings nur ein Ergebnis der falschen Übersetzung oder der Veränderung des Sprachgebrauchs zuzuschreiben ist weiss ich nicht. Die Geschichte mit Mirijam kann ja auch so gelesen werden, das es recht vernünftig ist Leute die Aussatz zeigen in die Charantäne zu schicken um nicht den Ausbruch einer Krankheit unter allen zu erleichtern, obwohl ich glaube das dies eher Zufall ist. Wer weiss. Aber dies zeigt wieder einmal schön die Unbrauchbarkeit von Überlieferung über so viele Jahrhunderte und durch so viele kulturelle Veränderungen und Wissenstadien. Die Zukunft sollte nicht auf den Schriften Toter errichtet werden, sondern aus dem Wissen um die jetzigen Bedingungen und die Handlungsmöglichkeiten entstehen…

„Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet
den, der nach
dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich
euch, diesen
fürchtet!“ (Lukas 12,5)

Ich finde das hört sich an wie der Wahlspruch einer Vietnam Veteranen Selbsthilfegruppe … Als ob es verwundern könnte … echt seltsam … die Denkbasis scheint nicht gerade Menschenachtung zu sein …
T.

Moin Magnusfe,

Nein, habe ich nicht, da ich nicht an „ihn“ glaube. Habe allerdings große Angst vor Menschen, die von seinem Dasein überzeugt sind und durch Intoleranz gegenüber „Nichtgläubigen“ notfalls auch ganze Familienbande zerstören. Denen der Glauben wichtiger ist, als Kontakt zu den Kindern o. Enkelkindern zu haben. Die 2 Mal wöchentlich in der Kirche von Nächstenliebe usw. hören, aber entgegengesetzt handeln, indem sie Ungläubige ablehnen. Ja, DAS! macht mir Angst - nicht Gott, denn er - wenn es ihn denn gäbe - würde solches nicht gutheißen…

Gruß von der hier sehr subjektiven

Ironlady

(gestraft durch Schwiegereltern, die den Aposteln der Neuapostolischen Kirche (?!) mehr Wert beimessen, als normaler Mitmenschlichkeit…

P.S.: Soviel auch zum Thema Sekten/Eingreifen weiter unten…

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Hallo magnusfe,

Habt ihr Furcht vor Gott oder nur Respekt oder keins von
beiden ?

ich habe keine Furcht vor Gott, Respekt ja, was die Bibel mit gottesfürchtig beschreibt, meint ja auch Ehrfurcht.

„Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet
den, der nach
dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich
euch, diesen
fürchtet!“ (Lukas 12,5)

Hier hast Du aber den Zusammenhang nicht beachtet.

4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen. 5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet. 6 Werden nicht fünf Sperlinge für zwei Pfennig verkauft? Und nicht einer von ihnen ist vor Gott vergessen. 7 Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. So fürchtet euch nun nicht; ihr seid mehr als viele Sperlinge.

Der, der die Macht hat, in die Hölle (Ge-Hinnum) zu werfen, ist hier der Teufel.

Aber seit der Auferstehung Jesu, brauchen wir auch den nicht mehr fürchten, weil er nur soviel Macht hat, wie wir ihm zugestehen.

Gruss Harald

Hallo Magnusfe.

Habt ihr Furcht vor Gott oder nur Respekt oder keins von
beiden ?

Ja, sicher, ist eine Mitzwa (Gebot) im Judentum. Wir müssen Ihn lieben und Ihn fürchten. Verstehe allerdings auch nicht die Probleme, die hier einscheinend bestehen, G’tt auch zu fürchten. Liegt vielleicht aber auch an vielen christlichen Lehren (von früher) wo ständig mit der Hölle gedroht wurde. Die Furcht soll aber nicht aus Angst enstehen, sonder aus sich heraus, aus der Erkenntnis und Liebe von G’tt. Vielleicht trifft darum auch das deutsche Wort Ehrfurcht die Sache hier mehr, da es um die Erkenntnis geht, welche ohnmächtig vor der Grösse G’ttes besteht.

Schalom,
Eli

nein OwT
666 is the number of the beast LOL

Habt ihr Furcht vor Gott oder nur Respekt oder keins von beiden ?

Wie schon gesagt wurde, Ehrfurcht. Und auch Respekt.
Nach dem, was uns die Bibel lehrt, ist der biblische Gott ein Vater, und als solches will Er natürlich auch behandelt werden von denen, die an Ihn glauben.
Wenn mein Vater mir sagt, „Wenn Du was klaust, gibt’s was auffe Finger“, dann mag es nichtmal so sehr meine ethische Gesinnung sein als vielmehr meine Furcht vor der Strafe, weshalb ich dann nix klauen gehe.
Aber soweit muß es ja nichtmal gehen. Wenn man eine persönliche Beziehung zu Gott hat, und Ihn zu lieben (wichtiger als Furcht!) gelernt hat, dann hat man eher Sorge, Ihn zu verletzen, Ihn traurig zu machen. Das ist dann eine Ehrfurcht, die nicht gleichzusetzen ist mit der Furcht, die ein Junge, der was geklaut hat, vor seinem Vater hat.
Es ist eher ein Respekt und eine fürsorgliche Sorge. Genauso, wie ich sie meinen leiblichen Eltern gegenüber empfinde.

Gruß,
Michael

Nö, wieso sollte ich Angst vor Gott haben? Respekt ja, aber keine Furcht!

„Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet
den, der nach
dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich
euch, diesen
fürchtet!“ (Lukas 12,5)

Ich würde dieses Zitat nicht auf Gott, sondern auf Luzifer beziehen (kann auch sein, dass ich das anders auslege).

Moni

Habt ihr Furcht vor Gott oder nur Respekt oder keins von
beiden ?

„Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet
den, der nach
dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich
euch, diesen
fürchtet!“ (Lukas 12,5)

Hi nutella,

die Furcht vor Gott von der Lukas spricht verstehe ich folgendermaßen :
Man sollte sich davor fürchten etwas zu tun was Gott
missfällt. Der Tod ist momentan nichts Endgültiges, da noch die
Wiederauferstehungshoffnung für jeden Menschen besteht. Nur Gott hat
die Macht einen Menschen auferstehen zu lassen oder Endgültig zu töten, indem er ihn in die ewige Vernichtung schickt. Diese Macht hat der Satan nicht. Daher sollten wir Gott mehr fürchten als den Satan.

Gruß Peter

Also aus islamischer Sicht, sollen wir alles haben, einmal natürlich Respekt, aber auch furcht, vor seinem Zorn bzw. Strafe. Im Koran steht viel darüber, was mit denen passieren wird, die nicht an ihm glauben und die nicht seine Gebote befolgen.
Aber natürlich auf der anderen Seite ist er nicht nur ein „böser Gott“. Denn er schenkt uns auch vertrauen und seinen Schutz vor allem bösen (Shatan, etc.).
Wenn es einem in diesem Leben schlecht ergangen ist, hilft das Vertrauen zu Allah (Gott) in jeder Situation.
Also Angst vor seiner Strafe, ja.Wer keine Angst vor seiner Strafe hat, der geht schnell vom wahren Weg ab. Wer aber auf dem rechten Pfad geht, der braucht keine angst vor Gott zu haben, denn er sieht es und er weiß es…

In diesem Sinne
Salamu alaikum
(Friede auf euch)

Ja, DAS! macht mir Angst - nicht Gott, denn er -
wenn es ihn denn gäbe - würde solches nicht gutheißen…

Liebe Ironlady,

deine Angst ist durchaus berechtigt. Den größte Grund an Gott zu zweifeln, oder nicht an ihn glauben zu können, liefern wir als vermeintliche Christen selbst. Was im Namen Gottes durch Christen geschieht, hat sehr, sehr oft nichts mit Gott und seinem Willen zu tun. Es ist vielmehr das Resultat einer Überzeugungshaltung, für die man sich entschieden hat, weil sie für gut, lohnenswert, attraktiv etc. gehalten wird. Sehr oft gehts dabei nur um Unterscheiden von richtig und falsch, gut und böse, wobei Christen sich in ihrer Haltung sehr gerne mit „gut“ und „richtig“ identifizieren. Sie reihen sich dabei bewußt oder unbewußt in die endlose Reihe derer ein, die sich einfach nur eine Überzeugung zugelegt haben - ob das nun Gott, Buddha, Allah, Arbeit, Kapitalismus, Atheismus, der Mond, die Karten, Ying und Yang, Fußball oder sonst was ist.

Wer Gott einmal persönlich erkannt hat, der wird ihn fürchten. Aber nicht mehr als den großen, unbekannten Schrecklichen, sondern in dieser unendlich tiefen, nie gekannten Ehrfurcht vor dem liebenden Vater, dem Schöpfer von Himmel und Erde. Dann spielt richtig, falsch, gut oder böse überhaupt keine Rolle mehr. Hauptsache, ich gehöre zu ihm.
Das ist allerdings eine Sache, bei der Verstand erst ja sagt, wenn das Herz von seinem Pfeil getroffen wurde.

Liebe Grüße

Ben.S

Nein, habe ich nicht, da ich nicht an „ihn“ glaube. Habe allerdings große Angst vor Menschen, die von seinem Dasein überzeugt sind und durch Intoleranz gegenüber „Nichtgläubigen“ notfalls auch ganze Familienbande zerstören.

Kennst Du Crosby, Stills, Nash Young?
Die haben ein wunderschönes Lied „Winchester Cathedral“.
Der Refrain reflektiert Deine Einstellung vermutlich recht gut, und ich habe dieses Lied aus philosophischer Sicht betrachtet lange bevor ich selbst wirklich an Gott glaubte.

Der geht so:
"Open up the gates of the church and let me out of here!
Too many people have died in the name of Christ for anyone to hear the call.
Too many people have lied in the name of Christ so I can’t believe it all! "

Das ist ja genau das Problem: Möchtegern Gläubige, die aus blindem Fanatismus ein Bild von Gott leben und malen, welches Andere eher abschreckt als sie zu Ihm zu führen.
Leute, die eine „der Zweck heiligt die Mittel“ Mentalität an den Tag legen und Lüge, Betrug, und Kriminalität im Namen Gottes ausüben. Und das alles, obwohl den heiligen Schriften der drei großen Religionen Judentum, Islam und Christentum allen gemeinsam ist, daß sie klar sagen, daß Gott solche Menschen haßt und daß Er an der Wahrheit Freude hat.

Sehr gern sage ich, die Menschen haben eigentlich oftmals kein Problem mit Gott, aber ein Problem mit denen, die Ihn angeblich repräsentieren.

Übrigens, vor den Fanatikern und Betrügern, die „im Namen Gottes“ unterwegs sind, habe ich auch Angst, denn die sind schlimmstenfalls komplett unberechenbar.

Gruß,
Michael

Ganz und gar nicht.
Hi,

ich brauche Gott nicht.
Ich nehme alles selber in die Hand.
Gruss,

sehr gut! owT
.

Hallo!

Also, ich denke, das grosse Missverständnis zwischen Gott und den Menschen wurde von den Menschen geschaffen. Gott ist nicht jemand, der boshaft ist oder ungerecht straft. Die Boshaftigkeit liegt in den Menschen. In uns. Weil es uns aber oft nicht leicht fällt, eben dieses zu erkennen, denken wir, Gott wäre der ungerechte und bedrohliche Part in der Beziehung. Die Vater-Kind-Beispiele in diesem Thread sind dabei sehr hilfreiche und gute Auslegungen. Auch die Auslegung hinsichtlich der Wortwahl „Ehrfurcht“ ist sehr angebracht.

In einer Hinsicht ist der Mensch selbst von Gott unübertroffen -> Selbstherrlichkeit. Denn auch das Höllen-Bild ist einfach nicht das, was wir uns darunter vorstellen. Hölle und Himmel sind und waren schon immer IN UNS. Nach dem Tode wird sich - meiner Ansicht nach - unsere innere Welt nach aussen manifestieren. Und hier sehe ich eine Schlüssigkeit mit der zitierten Bibelstelle. Eine mit Negativität belastete Seele wird sich nach dem Tode der fleischlichen Hülle in der von ihr geschaffenen Negativwelt verhaften. Diese ist dann vielleicht von der Dunkelheit und Kälte geprägt, in der sich die Seele auch schon während der Lebzeit ihrer fleischlichen Hülle befand.

Und jetzt zeigt sich die Erlösung, die in der zitierten Bibelstelle zu finden ist: Gott will, dass wir uns ihm zuwenden. Wir sollen, im Glauben an das Erlösungswunder von Golgatha, unsere dunklen Gedanken an Gott übergeben. Er sieht sie sowieso, aber er will, dass wir sie freiwillig an ihn übergeben. Glauben an Gott und das Erlösungswerk unseres Herrn Jesu bringt Gnade. Ich kann jeden dunklen Gedanken, jedes dunkle Gefühl an Gott übergeben. Und er ist nicht böse über das, was wir getan oder gedacht haben, sondern er reagiert mit Gnade. Tun wir es aber nicht, bleiben Dunkelheit und Kälte auf unserer Seele ruhen (weil wir es ja nicht an ihn übergeben haben). Dann kommt die Manifestation der Dunkelheit. Gott macht uns frei, wenn wir nur auf ihn vertrauen. Das ist doch wohl nicht zuviel verlangt. Manche von uns quälen sich durch das Leben, weil sie darauf vertauen, ihr kleines Einkommen, welches sie von ihrem Chef bekommen, verschafft ihnen einen ruhigen Lebensabend, welcher 10 Jahre dauert. Gott bietet uns für ein wenig Vertrauen eine Ewigkeit ohne Last, Krankheit und Tod. Und mit seinem Wort sagt er uns sogar, dass er uns zu unserem Glück zwingen muss. Aber wir sind ja sooo gerecht und erkennen darin, dass er uns bedroht und ungerecht bestraft. Und wir erkennen nicht, dass es nicht unser Chef ist, der über unser Leben entscheidet, sondern Gott. Und all das, was wir falsch machen, wir er richten (rechtmachen - zurechtmachen).

In der zitierten Stelle rechnet der Apostel mit der Selbstherrlichkeit und Glaubensunwilligkeit der Menschen ab. Daher ist sie nichts anderes als ein erneuter Beweis der Liebe Gottes, die uns richten (zurechtmachen) will für die ewige Herrlichkeit, die durch einen Menschen in Worten nicht ausgesprochen ist und durch seinen Verstand nicht verstanden werden kann.

Denn sein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Gruss
Mike

Hallo ironlady,

wie Du vielleicht aus meiner Vika ersehen kannst, bin ich sehr mit der evangelischen Kirche verbandelt.

Ich selbst konnte umfangreiche Erfahrungen mit der Neuapostolischen Kirche sammeln. Sei Dir sicher: Es gibt keine „neuen Apostel“. Es ist schlichtweg eine Lüge - vom Stammapostel bis hinunter zum kleinsten, freiwilligen Unterdiakon. Die Lehren der NAK lassen sich leicht entkräften. Das Problem liegt in der Strenge des Glaubens, der den Mitgliedern der NAK eine kritische Auseinandersetzung nicht erlaubt. Hast Du mal jemanden fast überzeugt, springt irgendwo ein Vorsteher herbei, der mit galanten Worten dem NAK-Gläubigen wahrmachen machen will, er sei frei im Glauben, aber wenn der Glaube nicht der NAK-Lehr entspräche, drohe der Verlust des Rechtes zum Einzug in die Ewigkeit.

Ich werde weiter nicht Ruhen, den meine Ablehnung gegen die Irrlehren der NAK nach aussen zu tragen und diese in Bibelanlehnung zu thematisieren. Die NAK ist eine konfessionelle Sekte, lehrt eine Irrlehre (Apostelamt, Versiegelung, Wesen des Heiligen Geistes) und ist aus ökumenischer Sicht daher streng abzulehnen. Wenn Du Bedarf an einem Austausch siehst, kannst Du mir gerne mailen.

Gruss
Mike

Hallo Mike,

Danke für deine Antwort und hier nur ganz kurz:

Wenn es dich WIRKLICH nicht stört, werde ich dich gern in den nächsten Tagen anmailen. (Zurzeit sind meine Kinder krank und meine Ruhephasen von daher begrenzt…)

Nach deinem Posting hier, bin ich sicher, wir wissen beide worum es geht und über Austausch würde ich mich freuen!!!

Lieben Gruß

Ironlady

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Gehören Adventisten, Pfingstler etc. auch zu den NAK ?

Danke

Sabine

Gehören Adventisten, Pfingstler etc. auch zu den NAK ?

Danke

Sabine

Hallo Sabine,

Nein, die sind eigenständig. NAK steht für Neuapostolische Kirche.

Gruß, Ironlady