Mein Hund knabbert Kabel

Tiere & Natur Sonstige Tiere
#1

Ich hab ein echtes Problem mit meiner jackrusselmischung. Er Knabbert ständig unsere Kabel an. Ich dachte eigendlich machen das nur kanickel.

Naja das Problem is nich nur das wir inzwischen ein haufen kabelsalat von zerstörten Kabeln haben sondern das er beforzug Kabel nimmt die irgendwo drin Stecken.

Was kann ich tun um ihm das abzugewöhnen? Er ist vier Monate alt und die erziehung is bei ihm viel schwiriger als bei unser anderem Hund. Er steht fast nie still selbst still sitzen fählt ihm schwer. eigendlich bewegt er sich nur nich wenn er schläft (und selbst da rennt er manchmal im traum *g*)

Bitte helft mir ich will nich irgendwann toten gegarten Hund von kabel pflücken

#2

Hallo, hallo,

ich habe nur Erfahrungen mit Kaninchen und Kabeln, aber ich würde mal vermuten, dass die Vorgehensweise bei Dir ähnlich ist. Bis Du Deinem Hund erziehungstechnisch klar gemacht hast, dass Kabel nicht ins Maul gehören, solltest Du die Wohnung kabelsicher machen, mit Kabelschächten aus Plastik aus dem Baumarkt oder von Ikea. Größere Mengen von Kabel kannst Du auch mit einem Brett sichern (vor die Wand lehnen + die Kabel dahinterstecken). Den Stecker selbst mit Plastik umwickeln oder einem Geschirrhandtuch. Gebe die Hoffnung nicht auf, selbst meine Kaninchen konnte ich belehren, sie kümmern sich überhaupt nicht mehr um die Kabel.

LG, Elke

#3

Hallo,

wie sieht denn Euer Tagesablauf aus, was unternimmst Du denn mit Deinem Hund?
Es könnte gut sein, dass er unterfordert ist (geistig oder körperlich)und diesen „Zerstördrang“ (In schlimmeren Fällen nennt sich das Zerstörungswut) hat, weil es ihm einfach langweilig ist, oder er zuviel Energie hat mit der er nichts anzufangen weiss.

Gruß
Maja

#4

da gibt`s nur eins
Hallo Isa,

wenn Du keinen gegrillten Hund haben willst, gibt es nur eins:

Wenn Du ihn das nächste Mal dabei erwischt MUSST Du ihm - ich weiss, ich weiss (Anmerkung für jene welche mich jetzt der Tierquälerei zeihen möchten oder irgendetwas hier hineininterpretieren wollen) - eins überziehen (Du musst ihn am Ort des Geschehens festhalten und sogar die Schnauze direkt ans angefressene Kabel führen und dann gibt`s was mit der Zeitung).

Und zwar deutlich und in einem für das Tier erkennbaren Zusammenhang zum Kabelbeissen (also nich aus der Entferneung und mit erklärenden Worten - das Tier wird die Zusammenhänge sonst nicht nachvollziehen können).

Wenn Du das Tier nicht direkt dabei erwischt, musst Du ihn zum angenagten Kabel hin zerren (er wird nicht wollen - aber Du musst es tun), die Nase direkt an die zerbissene Stelle führen, festhalten und dann gibt es was hinten drauf (nimm eine zusammengerollte Zeitung) und ein paar deutliche Klapse auf den Hundhintern.
Spätestens nach dem zweiten „Hinternvoll“ lässt er die Kabel in Ruhe.

Es geht nicht anders.
Hier ist die „sanfte Methode“ leider nicht angebracht.
Sieh es wie mit einem kleinem Kind (es ist zwar selten, dass kleine Kinder Kabel beissen - kommt aber auch vor).

Hoffe das war hilfreich.

Freundliche Grüsse
Anonym

#5

Hi Maja Da meine Tochter im Moment sehr viel schlÄft komme ich mit den Hunden leider nich sehr viel raus aber er hat eigendlich genügend spielzeug und müsste nich an die KAbel gehen. Dann habe ich ja noch nen zweiten Hund der ihn gut beschäftig (bzw andersrum). Ich glaube er hat einfach eine vorliebe für kleine dinge an dennen man schön zerren kann kabel in der Steckdose bieten sich da halt an.
Gruss Isa

#6

Hallo Isa,

wenn Du keinen gegrillten Hund haben willst, gibt es nur eins:

Wenn Du ihn das nächste Mal dabei erwischt MUSST Du ihm - ich
weiss, ich weiss (Anmerkung für jene welche mich jetzt der
Tierquälerei zeihen möchten oder irgendetwas hier
hineininterpretieren wollen) - eins überziehen (Du musst ihn
am Ort des Geschehens festhalten und sogar die Schnauze direkt
ans angefressene Kabel führen und dann gibt`s was mit der
Zeitung).

Ich verstehe schon was du meinst nur wenn ich ne zusammen gerollte zeitung nehme töte ich den Hund (*g* er is nich grösser als nen Meerschweinschen naja gut vielleicht ein kleinen bisschen *g*)

Und zwar deutlich und in einem für das Tier erkennbaren
Zusammenhang zum Kabelbeissen (also nich aus der Entferneung
und mit erklärenden Worten - das Tier wird die Zusammenhänge
sonst nicht nachvollziehen können).

Bloss leider erwisch ich nie dabei und der merkt sofort wenn ich sauer bin und rennt unters sofa (da passt der gut drunter bei seiner grösse) wo ich ihm nich hinter her komme.

Wenn Du das Tier nicht direkt dabei erwischt, musst Du ihn zum
angenagten Kabel hin zerren (er wird nicht wollen - aber Du
musst es tun), die Nase direkt an die zerbissene Stelle
führen, festhalten und dann gibt es was hinten drauf (nimm
eine zusammengerollte Zeitung) und ein paar deutliche Klapse
auf den Hundhintern.
Spätestens nach dem zweiten „Hinternvoll“ lässt er die Kabel
in Ruhe.

Ich hau ihm immer auf die schnauze schliesslich mach er den unsinn ja auch damit is es deswegen weniger wirkungsvoll? ehrlich gesagt sobald ich nich mehr hinkucke macht er weiter und durch meine Tochter kann ich nich mal die Methode anwenden wie bei meinem grossen: „du denkst ich kuck nicht hin doch ich seh alles“

Es geht nicht anders.
Hier ist die „sanfte Methode“ leider nicht angebracht.

Deswegen hatte ich ja gehofft es gibt auch noch was anderes also heisst es für mich wohl dran bleiben und hoffen ihn mal auf frischer tat zu ertappen bevor er gegrillt is.

Sieh es wie mit einem kleinem Kind (es ist zwar selten, dass
kleine Kinder Kabel beissen - kommt aber auch vor).

Hoffe das war hilfreich.

Freundliche Grüsse
Anonym

Gruss Isa

#7

Habe auch schon daran gedacht die Kabel zu verstecken nur ist mir bei dem Kabelsalat noch nich eingefallen wie. Ich werd weiter mein kleines Hirn ansträngen und versuchen zu einer lösung zu kommen.

Danke erstmal.

Gruss Isa

PS.: Respekt das du das sogar bei Kanickeln geschaft hast ich hatte bei meinen Kanickeln glück sie interessierten sich von Anfang an nur für Fresbares und Tapette

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#8

Hai, Isa,

so einen doofen Hund hatten wir auch mal; Kabel hinter Brettern hat nichts genützt - das Vieh ist sogar auf den Hinterbeinen getanzt, um die Kabel direkt am Gerät zu benagen; Zeitung hat nix genützt - hat er eben nachts geknabbert und zusätzlich Zeitungen zerfetzt…

Unsere Lösung war dann zwar für ein paar Tage aufwendig, aber wirkungsvoll:
wir haben ein langes, zweiadriges Kabel genommen - so wie die von Rasierapparaten oder so - haben die Isolation weggeschnitten, so daß jeweils außen die Leitung blank waren, haben soweit es ging alle Kabel weggeräumt, dieses Kabel hingelegt (wo Leitungen liegenbleiben mussten, kam unser gebastel davor), dann das Teil an einen Trafo angeschlossen (viele Volt: Aua, viele Watt: tot - also Elektriker gefragt, noch’n Elektriker gefragt und dann nochmal Zunge drangehalten *brizzel* - wir wollten unseren WauWau ja nicht grillen) und abgewartet…
Natürlich wurden wir während der Vorbereitungen sorgfältig im Auge behalten - wenn ich auf dem Bauch halb unter einem Schrank lag, mußte natürlich auch Mungo mit unter den Schrank und kucken - aber, genau wie wir es uns gedacht haben, kaum waren wir fertig und haben dem Teil den Rücken zugekehrt, robbte er auch schon wieder unter einen Schrank, um Kabel zu knabbern: brizzel!
Dieser dumme Hund hat drei Tage und Nächte gebraucht, bis er raus hatte, daß alle Leitungen, die irgendwo liegen, „zurückbeißen“ (und immer in die Nase… >;-> ), dann hat er’s kapiert, nie wieder Kabel angefressen und wir konnten die Konstruktion wieder abbauen.

Wenn Dir ein Trafo zu „heiß“ ist, kannst Du auch einfach ein paar Batterien anschließen - Du brauchst ja nur genug Volt, daß das Brizzeln unangenehm ist (Zungentest).

Der eindeutige Vorteil dieser Methode ist natürlich, daß WauWau lernt, daß das Kabel gefährlich ist und nicht, sich von Dir nicht erwischen zu lassen.

Gruß
Sibylle

#9

Hi Isa,

Da meine Tochter im Moment sehr viel schlÄft komme ich
mit den Hunden leider nich sehr viel raus aber er hat
eigendlich genügend spielzeug und müsste nich an die KAbel
gehen.

Ich vermute mal, Du hast ein Kleinkind oder sogar ein Baby? Wie schön :wink:
Aber so ähnlich es kleinen Kindern geht, geht es auch kleinen Hunden. Man kann sie nur selten vor ihr Spielzeug setzen, und sagen „Da hast du was zum spielen nun mach mal“…sie wollen beschäftigt und gefordert sein…ansonsten kommen sie nur allzuschnell auf dumme Gedanken, weil sie sich selbst etwas „gesucht“ haben :wink:

Klar muss der Gute begreifen, dass Kabel für ihn tabu sind…aaaaaber:
Wenn Du ihm die Kabel verleidest, ohne Dein Verhalten anzupassen, kann es sein, dass er sich eine Alternative sucht die er dann (z)erlegen kann.
Manche Rassen sind prädestiniert im Welpenalter Gegenstände zu zerlegen, wenn sie nicht ausgelastet sind.

Er scheint mir recht aktiv zu sein…klar mit 4 Monaten erwachen die Lebensgeister und sie sind kleine Energiebündel :wink: und dann noch ein Jackiemischling…auweia.

Abwechslung kannst Du in der Welpengruppe des örtlichen Hundevereins finden, in der er sich richtig austoben kann und auch geistigen Input findet, denn auch Hundekinder lernen vom gegenseitigen Abschauen.
Zuhause darf natürlich auch gerne mit Frauchen oder Herrchen gelernt werden…manchen Hunden macht es richtig Spaß zB. Kuststückchen zu lernen.
Was sagt den der erste Hund zu dem Neuzuwachs?

Solche Dinge lassen sich gut über die positive Konditionierung erreichen (So wie bei Delphinen). Schau Dich dazu mal nach „Clickertraining“ um. Dazu gibt es auch ettliche Bücher, einen Autor davon durfte ich vor längerer Zeit kennenlernen. Martin Pietralla heißt der Gute und er kann auch sehr gut mit schwierigen Hunden umgehen, daher empfehle ich jetztmal seine Werke, weil ich weiss woher sie kommen und wie Martin mit Hunden umgeht.

Alle Kabel die verstaubar sind, wegräumen, oder in Schutzkanäle packen (gibts im Baumarkt), oder etwas davor stellen und die Kabel für ihn somit unerreichbar machen.
Du kannst den Kleinen zunächst mal durch Ablenkung von den Kabeln versuchen wegholen.
Falls er doch dran geht, mit lauter Stimme schimpfen „NEIN“ und ihn da immer wieder vom Kabel wegholen. Du kannst auch wenn Du ihn grad erwischst, etwas neben ihn werfen, das klappert (Kleine Dose mit Steinchen drin), so dass er erschreckt, aber nicht sieht, woher die Dose geflogen kam.

Wenn der Hund so hippelig und zappelig ist, wie ich ihn einschätze, dann braucht er unbedingt einen abwechslungsreichen Tag, ansonsten könnte er bald zu einem ziemlich üblen unausgelasteten Teenager mutieren.

LG
Maja

#10

hallo ray,
dir ist aber schon bewußt, das wir nicht mehr im lendenschurtz durch den wald rasen, oder?
die zeiten sind VORBEI (gottseigedankt) wo wir ohne groß drüber nachzudenken am hund manipulieren und nach alter Manier draufhauen!
das mit der zteitung ist ein wirklich guter tip, benutze sie weiter, ich kann dir da einen tipp geben:

Eine zusammengerollte Zeitung kann ein nützliches Hilfsmittel sein, wenn man sie richtig anwendet.

Benutzen Sie beispielsweise die Zeitung, wenn der Hund gerade etwas anknabbert oder ein Bächlein macht.

Benutzen Sie sie nur, wenn Sie nicht zum richtigen Zeitpunkt eingreifen konnten, weil Sie nicht aufgepaßt haben.

Nehmen Sie die Zeitung, schlagen Sie sich selbst sechsmal gegen den Kopf und wiederholen Sie dabei den Satz: „Ich habe vergessen, auf meinen Hund aufzupassen.“

Wenden Sie diese Technik immer wieder an.

Nach einigen Korrekturen werden Sie soweit konditioniert sein, daß Sie Ihren Hund im Auge behalten!

Die Zeitungsrolle sollte einzig und allein zu diesem Zweck verwendet werden. Sobald Ihr Hund über Sie lacht, loben Sie ihn."

ich wünsche dir ein schönes fest und…achte drauf…das du die zeitung immer zur hand hast, ich denke, du wirst sie oft brauchen!
viele liebe grüße,
jani

2 Like
#11

hallo raymaond!

ich gehe mal davon aus das diese antwort NICHT ernst gemeint ist.
es macht gar keinen, aber auch überhaupt keinen sinn einen hund zu schlagen oder zum ort seiner „missetat“ zu zerren. das ist ja finsterstes mittelalter-denken. das einzige was der hund aus dieser „sogenanten erziehungsmaßnahme“ lernt ist, dass er vor dir und deiner zeitung angst haben muss!
und dann auch noch dein bezug zu kindern… unglaublich.
es gibt keinen, aber auch gar keinen grund, ein anderes lebewesen zu schlagen! es gibt IMMER andere mittel. wer zuschlägt zeigt damit nichts anderes als seine eigene erbärmlichkeit!

gruß anke

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#12

hallo,
nachdem ich mich von ray´s tipps erholt habe, möchte ich dir eine einfache sache vorschlagen. ich weiß nicht ob man das „draufhauen“ aus den betonköpfen noch rausbekommt, aber man kann sich ja distanzieren!
ich rate dir, die kabel dünn mit rheumasalbe einzureiben, das klappt bei kaninchen auch sehr gut. der hund bestraft sich selber für´s knabbern und wird es nicht oft probieren. das ist nicht schädlich aber sehr wirksam!
ich wünsche dir ein ruhiges, fest und immer sichere kabel :o)
viele grüße,
jani

#13

hallo isa!

ein guter tipp deinem hund das knabbern an kabeln ein für allemal zu verleiden ist folgender:

nimm ein bisschen rheuma-salbe (thermosalbe) und bestreiche die kabel damit ganz dünn. kein hund (und auch kein kaninchen) wird ein zweites mal ein kabel ins maul nehmen!

ansonsten ist es natürlich wichtig, dass er ausreichend beschäftigung hat. wenn du durch dein kind im moment nicht die möglichkeit hast viel spazieren zu gehen informiere dich doch mal übers clickern oder lass deinen hund ein bisschen „kopfarbeit“ machen. sachen suchen, tricks üben…

und bitte, vergiss das mit der zeitung und auch das auf die schnauze schlagen, das ist grundfalsch!

lieben gruß

anke

#14

Ich vermute mal, Du hast ein Kleinkind oder sogar ein Baby?
Wie schön :wink:

Manche Rassen sind prädestiniert im Welpenalter Gegenstände zu
zerlegen, wenn sie nicht ausgelastet sind.

Er scheint mir recht aktiv zu sein…klar mit 4 Monaten
erwachen die Lebensgeister und sie sind kleine Energiebündel
:wink: und dann noch ein Jackiemischling…auweia.

Oja aktiv is er und wie

Abwechslung kannst Du in der Welpengruppe des örtlichen
Hundevereins finden, in der er sich richtig austoben kann und
auch geistigen Input findet, denn auch Hundekinder lernen vom
gegenseitigen Abschauen.

Da ich in einem kleinen ort wohne der auch noch in Frankreich liegt glaube ich nicht das ich das finde

Zuhause darf natürlich auch gerne mit Frauchen oder Herrchen
gelernt werden…manchen Hunden macht es richtig Spaß zB.
Kuststückchen zu lernen.
Was sagt den der erste Hund zu dem Neuzuwachs?

Der hat am ANfang immer versucht sie zum spielen aufzufordern (er war ja da auch erst 8 Monate) er hat aber inzwischen begriffen das sie nich mit ihm spielt. Ihm hab ich auch schon einige Kunstückchen beigebracht er schämt sich auf befehl und sagt guten TAg durch Hände schütteln

Solche Dinge lassen sich gut über die positive Konditionierung
erreichen (So wie bei Delphinen). Schau Dich dazu mal nach
„Clickertraining“ um. Dazu gibt es auch ettliche Bücher, einen
Autor davon durfte ich vor längerer Zeit kennenlernen. Martin
Pietralla heißt der Gute und er kann auch sehr gut mit
schwierigen Hunden umgehen, daher empfehle ich jetztmal seine
Werke, weil ich weiss woher sie kommen und wie Martin mit
Hunden umgeht.

Kann sein das ich von dem sogar schon nen Buch hab aber weiss ich nich mit dem Clickertraining is schwierig kann keinen Clicker finden

Alle Kabel die verstaubar sind, wegräumen, oder in
Schutzkanäle packen (gibts im Baumarkt), oder etwas davor
stellen und die Kabel für ihn somit unerreichbar machen.
Du kannst den Kleinen zunächst mal durch Ablenkung von den
Kabeln versuchen wegholen.
Falls er doch dran geht, mit lauter Stimme schimpfen „NEIN“
und ihn da immer wieder vom Kabel wegholen. Du kannst auch
wenn Du ihn grad erwischst, etwas neben ihn werfen, das
klappert (Kleine Dose mit Steinchen drin), so dass er
erschreckt, aber nicht sieht, woher die Dose geflogen kam.

Wenn der Hund so hippelig und zappelig ist, wie ich ihn
einschätze, dann braucht er unbedingt einen
abwechslungsreichen Tag, ansonsten könnte er bald zu einem
ziemlich üblen unausgelasteten Teenager mutieren.

Hoffe das deine Prognose nicht stimmt und er sich eher das ruhige verhalten vom grossen abguckt was ja auch belohnt wird.

LG
Maja

#15

hallo raymaond!

ich gehe mal davon aus das diese antwort NICHT ernst gemeint
ist.
es macht gar keinen, aber auch überhaupt keinen sinn einen
hund zu schlagen oder zum ort seiner „missetat“ zu zerren. das
ist ja finsterstes mittelalter-denken. das einzige was der
hund aus dieser „sogenanten erziehungsmaßnahme“ lernt ist,
dass er vor dir und deiner zeitung angst haben muss!
und dann auch noch dein bezug zu kindern… unglaublich.
es gibt keinen, aber auch gar keinen grund, ein anderes
lebewesen zu schlagen! es gibt IMMER andere mittel. wer
zuschlägt zeigt damit nichts anderes als seine eigene
erbärmlichkeit!

Ich stimme fast mit dir überein nur das ich denke zuschlagen zeigt hilflosigkeit!!!

gruß anke

#16

Hi

Da ich in einem kleinen ort wohne der auch noch in Frankreich
liegt glaube ich nicht das ich das finde

Versuchs doch einfach mal. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Der hat am ANfang immer versucht sie zum spielen aufzufordern
(er war ja da auch erst 8 Monate) er hat aber inzwischen
begriffen das sie nich mit ihm spielt.

Schade :frowning:

Ihm hab ich auch schon
einige Kunstückchen beigebracht er schämt sich auf befehl und
sagt guten TAg durch Hände schütteln

Das ist toll! Und mit erst 4 Monaten :smile:

Kann sein das ich von dem sogar schon nen Buch hab aber weiss
ich nich mit dem Clickertraining is schwierig kann keinen
Clicker finden

Mit Verlaub…das ist ne faule Ausrede…Du brauchst kein Gerät dazu…Deine Zunge kann auch schnalzen :wink:
Es wäre zwar schon gut, wenn Du irgendetwas hättest, das ein normalerweise nicht vorkommendes Geräusch macht…aber mal ehrlich, wie oft schnalzt der Mensch im Durchschnitt? :smile:
Du kannst auch eine Trillerpfeife (wie bei den Delphinen) oder eine Taschenlampe benutzen (So konditioniert man taube Hunde mittels Clickertraining)
Es ist wurscht was Du da nimmst, Hauptsache er verbindet mit dem „Clicker“ das er etwas richtig gemacht hat.

Wenn der Kleine so intelligent ist, lies doch mal „Intelligenz der Hunde“ von Stanley Coren, echt gutes Buch.

Gruß
Maja

#17

Danke danke für eure lieben Tipps jetzt muss ich nur noch rauskriegen was reuhma salbe auf französisch heisst lebe nämlich in Frankreich *g*

Gruss Isa

#18

Mit Verlaub…das ist ne faule Ausrede…Du brauchst kein
Gerät dazu…Deine Zunge kann auch schnalzen :wink:
Es wäre zwar schon gut, wenn Du irgendetwas hättest, das ein
normalerweise nicht vorkommendes Geräusch macht…aber mal
ehrlich, wie oft schnalzt der Mensch im Durchschnitt? :smile:
Du kannst auch eine Trillerpfeife (wie bei den Delphinen) oder
eine Taschenlampe benutzen (So konditioniert man taube Hunde
mittels Clickertraining)
Es ist wurscht was Du da nimmst, Hauptsache er verbindet mit
dem „Clicker“ das er etwas richtig gemacht hat.

Ich machs einfach immer mit meiner Stimme und nem euforischem ja nur find ichs trotzdem doof weil man so verleitet wird auch was anderes zu sagen was meinen Hund zumindest manchmal durcheinander bringt. Aber man muss mit dem leben was man hat und der erfolg gibt mir ja recht.

Wenn der Kleine so intelligent ist, lies doch mal „Intelligenz
der Hunde“ von Stanley Coren, echt gutes Buch.

Gruß
Maja

PS: die Kunstückchen macht der grosse nicht der kleine beim kleinen hab ich noch gar nichts erreicht ausser das er herforagend auf seinen Namen reagiert. Das liegt aber wohl daran das ich ihn fast nur rufe wenn meine kleine was essbaren runtergeschmissen hat.

#19

hallo isa!

google übersetzt das so:

rheuma onguent

lieben gruß

anke

#20

Mein Mann kannte das wort rheuma nich und wenn das das selbe sein soll???

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