du hast recht.
danke für die links.
hätte ich das gepostet, hätte es geheißen „na DIE wollen natürlich, daß haß auf juden schlimmer ist als anderer haß, und DIE wollen auch, daß das so bleibt…“
sarkastisches zwinkern
lehitraot.
Hi,
nochmal Herr Marx: Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung,
http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm
hatte ich erst nach meinem Beitrag gelesen. Insbesondere in der zweiten Haelfte denke man sich hinzu, dass der bemaengelte Zustand in den deutschen Landen noch 50 Jahre weiterwirkte, so dass selbst die geforderte buergerliche Revolution anachronistisch wurde.
D.h. an Stelle des Proletariats als „revolutionaerem“ Subjekt, das mit seinen Interessen auch die Interessen der anderen Klassen durchsetzt, denke man die Volksgemeinschaft, der alle Staende ohne Widerstand gleichgeschaltet wurden. An die Stelle des polarisierenden Gegensubjekts, welches den Zusammenhalt der widerstrebenden Einzelinteressen im „revolutionaerem“ Subjekt stiftet, tritt die Personifizierung der alle betreffenden, unpersoenlichen „unsichtbaren Hand“ (Adam Smith) in Gestalt des (abstrakten, da deutsche Ideologie) „Weltjudentums“, da der Feudalismus als traditioneller Gegenspieler des Buergertums schon lange hohl und morsch war.
Ciao Lutz
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