AtomReaktor für Raketentreibwerk

Hallo

Mit 1 m³ könnte höchstens der Core gemeint sein, also wo Brennstäbe oder ähnliches untergebracht sind.
Wärmetauscher, Turbinen oder ähnliche, auch die Kühlung der Abwärme, brauchen ein wesentliches des Volumens.
Einmal angenommen, es handelt sich nicht um eine Explosivtechnik.
Die Masse des Reaktors mit Zubehör wäre auch wesentlich aussagekräftiger und technisch verwendbarer.
Es ist auch klar, das man sich bei der Konstruktion eines Reaktors irgendwo zwischen Natururanreaktor und Atombombe bewegen kann.
Was wiederrum leicht Spekulationen um die Entwicklung einer Technik auslösen kann.
Aber letztendlich kommt es darauf an, was das fertig konstruierte Gerät wiegt und leistet und auch wie lange.

MfG

Hallo,

Aber bleiben wir doch mal dabei.

Ich beschleunige die Schwungmasse eine Exzenters so, das die Beschleunigung der Massen lediglich in Vortriebsrichtung Effekt hätte.
( Es ist ja kein symmetrisches Schwungrad, wie z.B. eine Felge )

Ich verzögere also weitestghend nur auf Streckenabschnitten, die Quer zum Vortrieb wirken.
( Daher ja 2 Massen im synchronem Gleichlauf )

Der Gegenlauf zum Vortrieb bliebe ohne Kraftwirkung…die Verzögerung würde ja 2 X Synchron im rechtem Winkel zum Vortrieb gegenseitig aufgehoben werden.

Ich rede hier von einem Konstrukt, das einen Massepunkt je reisbahn hätte. ( Wie eine Felge, an der ich an einem einzigem Umlaufpunkt eine Unucht anbringen würde )

Davon 2 Gleichläufige wie ein ineinander greifendes Zahnradpaar.
( Halt wie die 8 … es gibt kein Kontergewicht, welches jeweils Unwucht ausgleichen könnte…das geschieht durch den Synchronlauf zum Vehikel… daher 2 Kreisbahnen im Aussehen einer 8…aber nicht miteinander verbunden…wie beschrieben.)

Ich beschleunige also beide Massen nur im genanntem Viertel der jeweiligen Kreisbahn.
Dann verzögere ich im nächsten Viertel … was beide Antriebsstränge theoretisch auseinanderziehen wollte, aber nicht dem Imuls entgegenwirkt.
Das Viertel des Gegenlaufes bliebe reine Rücklaufstrecke der Masse.
Im 3. Viertel wäre die 2. Vezögerungsstufe anzusetzen, was beide Kreisbahnen theoretisch zueinander drückt.

Das hieße doch, das eine anzunehmende X - Achse ( Vortrieb ) keine gegenwirkende Kraft hätte, die Y Achse ( Verzögerungsstufen ) jedoch in synchroner Aufhebung befindlich wäre.
( Das muss das Konstrukt kompensieren… )

Du hast also schon mal recht, das auch Kräfte in dem Konstrukt einseitig wirken wüden, an derem Kompensationspunkt sich zusätzlich zum System noch weitere Energie rückgewinnen ließe.

Eskann ja ein abwegiger Gedankesein, aber ließe sich nicht neben anderen Technologien auch noch über Stoßdämpferbewegungen von KFZ zusätzliche Energie gewinnen ?
( Beim Bremsen mit Elektroautos sind doch Ansätze vorhanden…)

Extrem starke Permanentmagnete gibt es auch…

mfg

nutzlos