Ausbildung bei der DVAG ?

ich habe mich bei der ihk i prüfung informiert.
es haldelt sich um eine hausinterne prüfung .
was soll das heißen?

Liebe/r akayo,

hausinterne Prüfungen sind nicht staatlich anerkannt und gelten somit eigentlich
nur für das ausbildende Unternehmen. Bewerbungen bei evtl. späteren
Arbeitgebern könnten erschwert werden, da diese den hausinternen Abschluss bei
der DVAG mitunter auch nicht akzeptieren könnten.

Ich empfehle Dir daher lieber den klassischen Weg über eine fundierte Bank-
/Sparkassen- oder Versicherungsausbildung zugehen. Du hast dann eine
angesehene staatlich anerkannte IHK Ausbildung und kannst dann noch auf die
Bankakademie gehen. Das ist der klassische Weg, um einmal Vermögensberater zu
werden.
Die Azubis bei Banken und Versicherungen haben bisher nicht nur eine gute
Ausbildung genossen, sondern auch das beste Azubi-Gehalt in Deutschland,
verglichen mit anderen Branchen.

Viele Grüße
SasaKia

Hallo Akayo,
da bin ich überfragt und kann nicht helfen.

Liebe Grüße

Stefanie

Hallo, ich habe keine Ahnung was sich hinter der Der Bezeichnung DVAG verbirgt. Unabhängig vom potientiellen Ausbildungsbetrieb: Bei allen anerkanten Ausbildungen ist immer eine Zusammenarbeit mit einer staatlichen Berufsschule vorgesehen. Abschlußprüfungen werden von der IHK organisiert. Sind diese elementaren Vorraussetzungen nicht erfüllt, ist ein Abschlußzeugnis von der DVAG nicht wirklich etwas Wert.
Soll heissen: Eine vernünftige Ausbildung ist breidbandig aufgebaut und vermittelt allgemeine Kenntnisse, die auch in anderen Unternehmen angewendet werden können. (Betriebsinterne Produkte auswendiglernen ist nach meiner Meinung eine Sackgasse)
Wäge Deine Chansen ab und suche im Zweifel nach einem besseren Ausbildungsbetrieb mfg aus berlin

hallo Leute,
ich bin letztens nochmal bei der dvag gewesen und mit dem chef alles nochmal besprochen ,
es haldelt sich doch um eine staatlich anerkannte ausbildung,der ausbildungsberuf soll Finanzfachwirt heißen.
und die abschlussprüfung wird vor der ihk durchgeführt.

hallo Leute,
ich bin letztens nochmal bei der dvag gewesen und mit dem chef alles nochmal besprochen ,
es haldelt sich doch um eine staatlich anerkannte ausbildung,der ausbildungsberuf soll Finanzfachwirt heißen.
und die abschlussprüfung wird vor der ihk durchgeführt.

hallo Leute,
ich bin letztens nochmal bei der dvag gewesen und mit dem chef alles nochmal besprochen ,
es haldelt sich doch um eine staatlich anerkannte ausbildung,der ausbildungsberuf soll Finanzfachwirt heißen.
und die abschlussprüfung wird vor der ihk durchgeführt…

hallo Leute,
ich bin letztens nochmal bei der dvag gewesen und mit dem chef alles nochmal besprochen ,
es haldelt sich doch um eine staatlich anerkannte ausbildung,der ausbildungsberuf soll Finanzfachwirt heißen.
und die abschlussprüfung wird vor der ihk durchgeführt…

hallo Leute,
ich bin letztens nochmal bei der dvag gewesen und mit dem chef alles nochmal besprochen ,
es haldelt sich doch um eine staatlich anerkannte ausbildung,der ausbildungsberuf soll Finanzfachwirt heißen.
und die abschlussprüfung wird vor der ihk durchgeführt.
.

hallo Leute,
ich bin letztens nochmal bei der dvag gewesen und mit dem chef alles nochmal besprochen ,
es haldelt sich doch um eine staatlich anerkannte ausbildung,der ausbildungsberuf soll Finanzfachwirt heißen.
und die abschlussprüfung wird vor der ihk durchgeführt…

Hallo,
bei dem Finanzfachwirten handelt es sich nicht um einen Ausbildungsberuf, sondern um eine Weiterbildung. Diese kann man auch ohne vorherige Berufsausbildung machen. Man muss zur Prüfung nur eine bestimmte Anzahl von Jahren als Praxiserfahrung vorweisen.
Ich empfehle Dir: beginne Deine berufliche Karriere mit einer fundierten Ausbildung. Das kommt in Deinem Lebenslauf später auf jeden Fall besser an.
Wenn Dich der Finanzsektor interessiert, gibt es viele Möglichkeiten: Bankkaufmann, Versicherungskaufmann, Bausparkassenkaufmann u. s. w.

Guten Tag,

man muss ja immer aufpassen was man so über Unternehmen, gerade in der Finanzbranche schreibt, und sicher sein, dass es auch der „Wahrheit“ entspricht.

Deswegen halte ich mich auch zur DVAG recht kurz. :wink:

Zur DVAG: Ich rate dir davon ab!
Die verkäuferische Ausbildung ist zwar wirklich sehr sehr gut (sie sind ja nicht umsonst einer der größten Vertriebe Deutschlands), allerdings ist es ein sehr hartes Pflaster und eben Strukturvertrieb.

Ich komm selbst aus einem Strukturvertrieb und weiß wie es läuft.

Was Strukturvertrieb bedeutet: Dein Chef, sein Chef, sein Chef und seine Chefs verdienen an dir ordentlich mit. Manchmal sogar weitaus mehr als du selbst verdienst.

Bei mir war es in etwa so:

  1. Der Vorstand (Vorstand eben) kassierte 32 %,

  2. „Teammanager“ (der nur rummeckerte, laberte, nicht verkaufen konnte, keine Empfehlungen ziehen konnte und die Beratungen nicht wirklich gut gemacht hat, kurz um nichts für das Geld gemacht hat, und lustiger Weise auch von der DVAG kommt :wink:

  3. mein Betreuer (der wirklich was gemacht und gerudert und gearbeitet hat, war ja auch noch jung)

  4. Ich (Der akquirierte, nicht verkaufen/beraten durfte, was auch gut so in der „Ausbildungszeit“ ist, aber für Stornoabwehr und Storno voll verantwortlich gemacht wurde und selbst Empfehlungen ziehen sollte ohne jedwege Ausbildung)

Der Vorstand kassierte 32 %, der „Manager“ 36 %, mein Betreuer 20 % und ich 12 %.

Also vollkommen Fair verteilt.

Deswegen ist es auch Ziel, und man wird dich auch garantiert darauf ansprechen, dass du selbst Teamaufbau betreibst. Vermutlich wurdest du auch schon gefragt, ob du dir vorstellen kannst ein Team aufzubauen oder Menschen zu führen.

Desweiteren sind die Produkte (Es gibt ja keine schlechten, nur unpassende) fast immer unpassend oder allenfalls grad so mit Biegen und brechen passend, denn Unabhängigkeit sieht anders aus.

http://www.focus.de/finanzen/news/allfinanz-ruhe-vor…

Ich hätte, ehrlich gesagt, Bedenken die mehrzahl dieser Produkte an den Mann zu bringen. Allerdings weiß ich auch wie es anders geht.

Aber das ist meine persönliche Meinung und wird sich mit der von vielen Leuten aus der Struktur-Szene wahrscheinlich nicht decken.

Der letzte Punkt auf den ich eingehen will ist das Wettbewerbsverbot bei Vertrieben:

2 Jahre lang darfst du nach verlassen des Vertriebes keinen Kunden mehr auf deinen Job hin ansprechen. Ansonsten gibts ne nette Strafe von mindestens 25000 Euro pro Fall. Und glaub mir, die Klagen mit ihrer rund 20 Mann umfassenden Rechtsabteilung.
Laut Gesetz musst du dafür allerdings min. die Hälfte deines Einkommens für die Dauer des Verbotes bezahlt bekommen. Ob du das dann auch kriegst, ist die andere Frage.
Aber auch da gäbe es Wege und Möglichkeiten das zu umgehen. :wink:

Zur Ausbildung:

Ich weiß nun leider nicht, wie die DVAG es wirklich Handhabt… Aber!:

Du wirst höchstwahrscheinlich NICHT den Fachwirt machen, außer du bezahlst ihn selber (ca. 2500 Euro + IHK Gebühren = rund 3000 Euro).
Das geht im übrigen auch überhaupt nicht, denn für den brauchst du eine einschlägige Berufserfahrung (2 Jahre).
Und es ist nun schwer Berufserfahrung zu erwerben, wenn man den Beruf noch nicht erlernt hat :wink:
Du wirst wahrscheinlich erstmal Versicherungsfachmann.
Kann sein, dass du die Ausbildung dazu gesponsort bekommst oder sie intern ist, ich musste sie allerdings bezahlen (inkl. Gebühren ca. 2000 Euro).
Dazu legst du die Prüfung bei der IHK und darfst dann selbst vermitteln. Die Prüfung ist nicht ganz ohne, da vorrausgesetzt wird, dass du dich in allen Bereichen des Versicherungswesens sehr gut auskennst und auch sämtliche rechtlichen Grundlagen beherrschst. Doch welcher Mensch kann schon von sich behaupten alles zu wissen.

Der Fachwirt ist im übrigen dem Meister entsprechend.

Es sind beides anerkannte & geprüfte Beruf(e). Allerdings oft nicht wirklich angesehn, was allerdings eben oft an den Produkten und den Abschlusspraktiken liegt.

Ich möchte dir die Entscheidung wirklich nicht abnehmen oder dir um Gottes Willen davon abraten, das sollte rein deine Entscheidung sein.

Ich persönlich liebe meinen Beruf und verkaufe liebend gerne, allerdings habe ich gerne die Wahl, was ich meinem Mandanten verkaufe, und das hat man nur wenn man wirklich reiner und unabhängiger Makler ist. Auch hier gibt es natürlich schwarze Schafe, doch ein Geschäft funktioniert immer nur dann dauerhaft, wenn beide Seiten davon profitieren und man sich danach noch in die Augen schauen kann…

Der Job ist wirklich toll, einfach (nicht leicht) und kann, wenn man bereit ist den Preis dafür zu zahlen, eine ganze Menge Geld einbringen (wohl gemerkt ehrlich und ohne den Kunden über den Tisch zu ziehen, wie vielleicht der ein oder andere denkt).

Die Ausbildung bei der DVAG ist wirklich gut, allerdings, laut Aussagen von einigen Kollegen, etwas eingestaubt.

Die Persönlichkeitsentwicklung ist in der Branche, egal ob bei der DVAG oder woanders, enorm und meist auch positiv, weswegen ich jedem zumindestens einen kurzen Exkurs in die Branche rate.

Allerdings solltest du dir vorher genau anschauen was für Produkte die DVAG vertreibt, was sie können und dir genau überlegen ob du es vertreten kannst an deine Familie, deine Freunde und Freundesfreunde diese zu verkaufen.

Wenn du noch irgendwelche Fragen hast oder deine Alternativen wissen willst besteht sicherlich irgendwie die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen.

Natürlich darf sich auch sonst jeder bei mir melden, der meine Beratung oder meiner Hilfe bedarf. :wink:

Liebe Grüße und alles Gute!

Guten Tag,

man muss ja immer aufpassen was man so über Unternehmen, gerade in der Finanzbranche schreibt, und sicher sein, dass es auch der „Wahrheit“ entspricht.

Deswegen halte ich mich auch zur DVAG recht kurz. :wink:

Zur DVAG: Ich rate dir davon ab!
Die verkäuferische Ausbildung ist zwar wirklich sehr sehr gut (sie sind ja nicht umsonst einer der größten Vertriebe Deutschlands), allerdings ist es ein sehr hartes Pflaster und eben Strukturvertrieb.

Ich komm selbst aus einem Strukturvertrieb und weiß wie es läuft.

Was Strukturvertrieb bedeutet: Dein Chef, sein Chef, sein Chef und seine Chefs verdienen an dir ordentlich mit. Manchmal sogar weitaus mehr als du selbst verdienst.

Bei mir war es in etwa so:

  1. Der Vorstand (Vorstand eben) kassierte 32 %,

  2. „Teammanager“ (der nur rummeckerte, laberte, nicht verkaufen konnte, keine Empfehlungen ziehen konnte und die Beratungen nicht wirklich gut gemacht hat, kurz um nichts für das Geld gemacht hat, und lustiger Weise auch von der DVAG kommt :wink:

  3. mein Betreuer (der wirklich was gemacht und gerudert und gearbeitet hat, war ja auch noch jung)

  4. Ich (Der akquirierte, nicht verkaufen/beraten durfte, was auch gut so in der „Ausbildungszeit“ ist, aber für Stornoabwehr und Storno voll verantwortlich gemacht wurde und selbst Empfehlungen ziehen sollte ohne jedwege Ausbildung)

Der Vorstand kassierte 32 %, der „Manager“ 36 %, mein Betreuer 20 % und ich 12 %.

Also vollkommen Fair verteilt.

Deswegen ist es auch Ziel, und man wird dich auch garantiert darauf ansprechen, dass du selbst Teamaufbau betreibst. Vermutlich wurdest du auch schon gefragt, ob du dir vorstellen kannst ein Team aufzubauen oder Menschen zu führen.

Desweiteren sind die Produkte (Es gibt ja keine schlechten, nur unpassende) fast immer unpassend oder allenfalls grad so mit Biegen und brechen passend, denn Unabhängigkeit sieht anders aus.

http://www.focus.de/finanzen/news/allfinanz-ruhe-vor…

Ich hätte, ehrlich gesagt, Bedenken die mehrzahl dieser Produkte an den Mann zu bringen. Allerdings weiß ich auch wie es anders geht.

Aber das ist meine persönliche Meinung und wird sich mit der von vielen Leuten aus der Struktur-Szene wahrscheinlich nicht decken.

Der letzte Punkt auf den ich eingehen will ist das Wettbewerbsverbot bei Vertrieben:

2 Jahre lang darfst du nach verlassen des Vertriebes keinen Kunden mehr auf deinen Job hin ansprechen. Ansonsten gibts ne nette Strafe von mindestens 25000 Euro pro Fall. Und glaub mir, die Klagen mit ihrer rund 20 Mann umfassenden Rechtsabteilung.
Laut Gesetz musst du dafür allerdings min. die Hälfte deines Einkommens für die Dauer des Verbotes bezahlt bekommen. Ob du das dann auch kriegst, ist die andere Frage.
Aber auch da gäbe es Wege und Möglichkeiten das zu umgehen. :wink:

Zur Ausbildung:

Ich weiß nun leider nicht, wie die DVAG es wirklich Handhabt… Aber!:

Du wirst höchstwahrscheinlich NICHT den Fachwirt machen, außer du bezahlst ihn selber (ca. 2500 Euro + IHK Gebühren = rund 3000 Euro).
Das geht im übrigen auch überhaupt nicht, denn für den brauchst du eine einschlägige Berufserfahrung (2 Jahre).
Und es ist nun schwer Berufserfahrung zu erwerben, wenn man den Beruf noch nicht erlernt hat :wink:
Du wirst wahrscheinlich erstmal Versicherungsfachmann.
Kann sein, dass du die Ausbildung dazu gesponsort bekommst oder sie intern ist, ich musste sie allerdings bezahlen (inkl. Gebühren ca. 2000 Euro).
Dazu legst du die Prüfung bei der IHK und darfst dann selbst vermitteln. Die Prüfung ist nicht ganz ohne, da vorrausgesetzt wird, dass du dich in allen Bereichen des Versicherungswesens sehr gut auskennst und auch sämtliche rechtlichen Grundlagen beherrschst. Doch welcher Mensch kann schon von sich behaupten alles zu wissen.

Der Fachwirt ist im übrigen dem Meister entsprechend.

Es sind beides anerkannte & geprüfte Beruf(e). Allerdings oft nicht wirklich angesehn, was allerdings eben oft an den Produkten und den Abschlusspraktiken liegt.

Ich möchte dir die Entscheidung wirklich nicht abnehmen oder dir um Gottes Willen davon abraten, das sollte rein deine Entscheidung sein.

Ich persönlich liebe meinen Beruf und verkaufe liebend gerne, allerdings habe ich gerne die Wahl, was ich meinem Mandanten verkaufe, und das hat man nur wenn man wirklich reiner und unabhängiger Makler ist. Auch hier gibt es natürlich schwarze Schafe, doch ein Geschäft funktioniert immer nur dann dauerhaft, wenn beide Seiten davon profitieren und man sich danach noch in die Augen schauen kann…

Der Job ist wirklich toll, einfach (nicht leicht) und kann, wenn man bereit ist den Preis dafür zu zahlen, eine ganze Menge Geld einbringen (wohl gemerkt ehrlich und ohne den Kunden über den Tisch zu ziehen, wie vielleicht der ein oder andere denkt).

Die Ausbildung bei der DVAG ist wirklich gut, allerdings, laut Aussagen von einigen Kollegen, etwas eingestaubt.

Die Persönlichkeitsentwicklung ist in der Branche, egal ob bei der DVAG oder woanders, enorm und meist auch positiv, weswegen ich jedem zumindestens einen kurzen Exkurs in die Branche rate.

Allerdings solltest du dir vorher genau anschauen was für Produkte die DVAG vertreibt, was sie können und dir genau überlegen ob du es vertreten kannst an deine Familie, deine Freunde und Freundesfreunde diese zu verkaufen.

Wenn du noch irgendwelche Fragen hast oder deine Alternativen wissen willst besteht sicherlich irgendwie die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen.

Natürlich darf sich auch jeder bei mir melden, der mein Mandant werden möchte. :wink:

Liebe Grüße und alles Gute!

Also was ich dazu sagen kann ich bin seid 1 Jahr bei der DVAG als selbständige Vermögensberaterin und mache eine Hervorragende Ausbildung. Mein Team ist spitze und unsere Direktion zählt unter die top 30. Ich bin sehr erfolgreich und habe sehr viel Spaß bei der arbeit.

Also wenn du noch was wissen willst antworte mir und ich helfe dir weiter =)