Servus,
es ist Saison für (dieses Jahr leider wenig und teure) gute Tomaten, eben noch Landgurken, Knoblauch und guten Paprika (ich meine keine Holländerware in drei modischen Farben).
Und es ist noch einige Tage lang richtig warm.
All dieses zusammen sagt: Gazpacho!
(Klassisch enthält Gazpacho eine ordentliche Portion eingeweichtes Brot, es ist nämlich eine Mahlzeit und keine Verzierung am Rande.)
Schöne Grüße
MM
sabber!
warme Tage? Eher durchwachsen, wie Herbst. Ich bin gestern spät von der Arbeit, es sah aus als würde gleich der nächste Regenschütter runterkommen, da reichte es nicht mehr mit Einkaufen.
Ich hab mal paar Brotchips gemacht. In meinem Fundus war ein Päckle Kräutergewürzmischung, das ich bei einem Markt mitgehen ließ. Das schmeckt genial! Weißst du wie es die ganze Nacht bei mir gerochen hat? Hier: Kartotten, Zwiebel, Dill, Lauch, Paprika, Petersilie, Pfeffer, Liebstöckelblätter, Schnittlauch, Sellerieblätter, Knoblauch, Bärlauch. „zum verfeinern von Speisen“
Da würde auch toll Tomaten und Paprika dazu passen! Hmmmmm ……
Aus Brot kann man soviel machen. Gschwind erschlägt das einen und weiß nichts.
Servus,
alle Wiederkäuer, egal ob Ziege, Schaf, Rindvieh oder Bison, sind sehr empfindlich auf zu hohe Kohlenhydratkonzentration im Futter, weil diese zur Pansenazidose (Übersäuerung) führt, wenn kohlenhydratreiches Futter nicht langsam aufgebaut wird.
Bei harmloserem Verlauf verursacht die Pansenazidose Lähmungen - Festliegen -, bei heftigem, akutem Verlauf kann sie tödlich enden.
Es ist eine ziemliche Seiltänzerei, modernen Milchkühen, die 10.000 kg Milch im Jahr liefern, die dringend benötigte Energie zuzuführen, ohne dass davon der pH-Wert im Pansen kippt.
Viele Tiere mit einfachen Verdauungssystemen als Wiederkäuer kann man, wenn sie keine reinen Fleischfresser sind, mit altem Brot recht gut füttern. Bevor der Gesetzgeber in seiner allzu ermesslichen Weisheit das Verfüttern pasteurisierter Lebensmittelabfälle in der Schweinemast untersagt hat, weil er sich sorgte, BSE könnte durch ein Wunder Gottes ganz plötzlich von Rindern auf Schweine überspringen, wurden ganze Mastställe mit Abfällen aus der Lebensmittelindustrie schlachtreif gefüttert.
Schöne Grüße
MM
Semmelknödel, Fleischpflanzl (Buletten), Semmelauflauf mit Kirschen, Äpfeln, Zwetschgen… Brotsuppe, dient in Frankreich auf dem Land z.T. als Frühstück.
Udo Becker
Hi,
ich würde dir auch empfehlen, das Brot einfach einzufrieren.
Das ist auch ohne weiteres möglich, ob du es ihn Scheiben schneidest oder nicht: brotbackautomat.org/brot-aufbewahren/#toc_brote-einfrieren-ist-das-moeglich
Wenn du es aber tatsächlich heute noch loswerden willst, finde ich die Idee mit dem „French Toast“ richtig gut.
Das schmeckt bestimmt richtig klasse und so kriegst du es auch auf jeden Fall aufgegessen.
Wie aber schon gesagt wurde, sollst du es bitte nicht an Enten verfüttern, weil die daran nämlich sogar ersticken können: https://www.br.de/radio/bayern1/enten-fuettern-100.html
[Werbelink unklickbar gemacht vom www Team]
Du kannst einfach Brotsalat draus machen.
Das Brot muss sogar ein wenig fester sein.
Dazu brauchst du:
weißen Balsamicoessig
Mozzarella
Kapern oder Oliven
getrocknete Tomaten
Rucola
Alles gut mischen und durchziehen lassen. Fertig
Hallo Sylvia!
Schonmal schön dass du es nicht wegwerfen willst! Mit Baguette ist so viel möglich du kannst es auch am nächsten Tag noch aufschneiden und zum beisopiel mit einer Frischkäsefüllung oder Fleisch füllen und überbacken! Und wenn es dir zu viel ist, kannst du auch einfach ein paar freunde zum esssen einladen die freuen sich bestimmt:)
Liebe Grüße und guten Hunger!
Was oho 
Ich eß Brot ( - ?)
Es gibt Gesundes und so ein Mittelmaß… muß halt glücklicherweise ein jeder selber wissen.
in ganz dünne Scheiben schneiden und schön im Ofen rösten, lecker Snack für das Feierabendbierchen 
Falls hier auf den Vorschlag mit dem Erschlagen des Partners angespielt wird: Da gibt es insofern keine Bedenken, als das hier ja Absicht ist, während man den Enten und Bisons was Gutes tun wollte.
Im übrigen kann man es auch in Würfel schneiden und in Öl mit Rosmarin und Knoblauch knusprig braten, dann sind das Croutons.
Ich finde aber eigentlich diesen Vorschlag besonders charmant: