Servus,
zumindest ist es überaus schwer, dafür Verständnis aufzubringen, dass er sich drüber aufregt, dass sich ein Dienstleister nicht von Pseudo-Kunden verarschen lässt, die zuerst so tun, als wollten sie eine Leistung in Anspruch nehmen, so dass man sie ihnen reserviert und nicht anderweitig anbietet und verkauft, und dann im letzten Moment mit einem fröhlichen „April, April!“ auf den Lippen munter zum nächsten Blümelein tänzeln.
Wenn man die ganze Verkleidung und Verzierung mal weglässt, verlangt er doch, einmal eingegangene Reservierungen nach Belieben zurücknehmen zu können. Was soll denn eine Reservierung dann bedeuten, wenn sie nicht für beide Seiten bindend ist?
Schöne Grüße
MM