Bieter mit nur 82,1% positiven Bewertungen

Hi,

Ich gehe davon aus, dass Sticky die Auktion auf Bitten eines
potentiellen Käufers beendet hat, und das Teil an ebay vorbei
verkaufte.

*BINGO* Die Kandidatin hat 1000 Punkte :wink:

Das würde ich ja mal nen nützliches Update nennen.

Ich nenne das „Gebührenumgehung“ :wink:

Wieso? *unschuldigguck* Die 25 Cent Angebotsgebühren bleiben ja bestehen, hab grade noch mal in mein Verkäuferkonto geschaut.

Gruß
Sticky

Wieso? *unschuldigguck* Die 25 Cent Angebotsgebühren bleiben
ja bestehen, hab grade noch mal in mein Verkäuferkonto
geschaut.

Ja, aber ebay entgeht die Verkaufsprovision.

Wertungsfrei,

Myriam

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Hi Sticky…
wenn auch neben dem Unkoscheren ordentliche Bieter gelistet waren, nicht unbedingt nett…
HH

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Hi Sticky…
wenn auch neben dem Unkoscheren ordentliche Bieter gelistet
waren, nicht unbedingt nett…
HH

Waren keine hab geschaut *g

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Ja, aber ebay entgeht die Verkaufsprovision.

Hallo Myriam,

das Geld (für die Provision) gebe ich dann lieber für eine Futterspende für’s örtliche Tierheim aus.

Gruß
Sticky

Sternchendiskussion mal anders
Hi,

82%!!!

82% sind im schulsystem eine 2. 82% wären in der politik mehr als die absolute mehrheit.

Ich sprechen jetzt nicht über deinen konkreten fall, aber es fällt dennoch auf, dass sternchendiskussionen im ALK-brett als nervige belästicgung abgetan werden, wärend bei ebayern das eigenen leben davon abzuhängen scheint.

82%, klingt nach 'ner ganzen menge.
Weißt du WIE es zu den negtiven bewertungen kam? Im zweifelsfall nur aus den kommentaren, also vom „hörensagen“.

Sollten vorbestrafte in der nachbarschaft gekennzeichnet werden?

Hier findet eine nicht kontrollierbare vorverurteilung statt, welche von ebay sogar noch gefördert wird, durch die diversen schutzmechanismen für die verkäufer. Verbraucherschutzt heisst bei ebay also verkäuferschutz. Ist ja auch logisch. Wer beisst schon die hand, die einen füttert…

LG Alex:smile:

Hi,

das Geld (für die Provision) gebe ich dann lieber für eine
Futterspende für’s örtliche Tierheim aus.

ohweh, wo sind meine tempos???

LG Alex:wink:

Hi Alex,

82% sind im schulsystem eine 2. 82% wären in der politik mehr
als die absolute mehrheit.

Natürlich. Würde man ein Schulnotensystem für Ebay einführen, also geben Sie dem K/VK zwischen 0 und 100 Punkten, wären 82% auf jeden Fall viel. Aber in dem Fall bedeutet es, daß bei 18% der Käufe etwas schiefgelaufen ist, und das ist fast jeder 5…

82%, klingt nach 'ner ganzen menge.
Weißt du WIE es zu den negtiven bewertungen kam? Im
zweifelsfall nur aus den kommentaren, also vom „hörensagen“.

Das selbstverständlich. Man muß auch hier die Anzahl der Käufer/ Verkäufe sehen: 82% sind bei 10 Transaktionen knapp zwei Rote, bei 100 sind es schon 18 Rote und damit eine Menge. Und 18 sprechen schon dafür, daß der VK sich irgendwo undiplomatisch verhält (mittlerweile wird bei nicht erhaltener Ware eher eine Beschwerde eingereicht, als negativ bewertet aus Angst vor einer Rachebewertung).

Hier findet eine nicht kontrollierbare vorverurteilung statt,
welche von ebay sogar noch gefördert wird, durch die diversen
schutzmechanismen für die verkäufer.

Ist das nicht ein Widerspruch? Wer wird denn vorverurteilt durch die Bewertungen?

Viele Grüße,
Julia

Veurteilung durch Bewertungen
Hallo Julia,

Man muß auch hier die Anzahl der
Käufer/ Verkäufe sehen: 82% sind bei 10 Transaktionen knapp
zwei Rote, bei 100 sind es schon 18 Rote und damit eine Menge.

ich kann dir sagen, dass es bei allen (bis auf einen) Käufen in den letzten zwei Monaten bei mir Probleme gab. Ich war wohlgemerkt immer Käufer, das Geld wurde immer promt überwiesen, ich bin mir also keiner Schuld bewusst.
Trotzdem war der Kauf jeweils nach Erhalt der Ware nicht abgeschlossen, da die Ware kaputt war oder falsch geliefert wurde. Ich nenn es jetzt mal Pech, dass mir das in mehreren Jahren Ebay kaum passiert ist, in den letzten Wochen jedoch gehäuft.
Bisher habe ich wegen diesen Problemen noch keine Negative verteilt und auch noch keine bekommen, da ich mich zum Glück bisher noch mit jedem einigen konnte. Ich bin mir aber sicher, gäbe ich eine Negative ab hätte ich am gleichen Tag auch eine. Obwohl ich wie gesagt nichts falsch gemacht habe.
Meine Pflicht als Käufer ist es, das Geld zügig zu überweisen, mehr nicht. Das habe ich bisher immer gemacht, nie habe ich einen Verkäufer auf sein Geld warten lassen. Trotzdem habe ich keine 100 % Positiv -> Rachebewertung, wenn man es wagt in der Bewertung die Wahrheit zu schreiben (die Wahrheit ist es mir alledings wert keine 100 % zu haben). Dabei muss sie nicht mal Negativ sein, eine Neutrale reicht vielen Verkäufern schon aus um selbst Negativ zu bewerten, egal wie korrekt sich der Käufer verhalten hat.

Hier findet eine nicht kontrollierbare vorverurteilung statt,
welche von ebay sogar noch gefördert wird, durch die diversen
schutzmechanismen für die verkäufer.

Ist das nicht ein Widerspruch? Wer wird denn vorverurteilt
durch die Bewertungen?

Ein Käufer, der einige Negative hat obwohl er vielleicht seiner Pflicht, gekaufte Ware umgehend zu bezahlen, immer nachgekommen ist. Weil aber der Verkäufer vielleicht Schrott geschickt hat und der Käufer sich erdreistet hat das zu bemängeln hat er seine Negativen, obwohl er sich als Käufer eigentlich richtig verhalten hat. Und es kann eben niemand nachvollziehen, ob es stimmt, was in der Bewertung steht (siehe http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…), nur geht bei einem Powerseller mit 200 Bewertungen am Tag eine Negative / Neutrale wesentlich schneller unter als bei jemandem mit insgesamt 10 Bewertungspunkten.

Klar kann ein negatives Profil auf einen Nichtzahler, Betrüger, Spaßbieter hinweisen aber ich habe die Situation ja aktuell gerade, dass ich mich mit mehreren Verkäufern einigen muss, weil die Ware eben jeweils nicht so ist wie sie sein sollte. Im schlimmsten Fall wären das mehrere Negative, die mein Profil wohl in Bereiche unter 90 % bringen wüden. Dabei lese ich Beschreibungen sehr genau, schaue mir die Bewertunsprofile an (nicht nur Negative + Neutrale sondern alle, denn viele Leute verstecken Kritik in einer Positiven, eben aus Angst vor einer Rachebewertung) und auch die Antworten, die der V zu den Bewertungen schreibt. Trotzdem kann man auf die Nase fallen.

Grüße,
Sue

Hi Sue,
ich wollte keine Wertung vornehmen, sondern den Beitrag „Sternchendiskussion einmal anders“ kommentieren, der einige etwas provokante, aber diskussionswürdige Thesen aufgestellt hat :smile:

Bisher habe ich wegen diesen Problemen noch keine Negative
verteilt und auch noch keine bekommen, da ich mich zum Glück
bisher noch mit jedem einigen konnte. Ich bin mir aber sicher,
gäbe ich eine Negative ab hätte ich am gleichen Tag auch eine.

Das sich das so häuft, ist sicher Pech, du Arme! Aber an deinem Beispiel sieht man sehr schön den Unterschied: du hast dich darum bemüht, eine Einigung zu erzielen, und offensichtlich damit Erfolg gehabt. Dadurch hast du keine Rote abgeben müssen. Kommunikation ist mE ein wichtiger Bestandteil einer Auktion, wenn mal was schief geht (was ja bekanntlich passieren kann).
Womit du absolut recht hast: die Kommunikation muß dann auch beidseitig erfolgen, d.h. auch seitens des Powersellers. Die Praxis, dann eine Rachebewertung zu verteilen, ist natürlich unter aller Kanone. Habe auch schon einmal eine eingesteckt - hätte ich seitens des Powersellers die richtige Antwort auf meine Fragen erhalten, hätte die nicht sein müssen.

Hier findet eine nicht kontrollierbare vorverurteilung statt,
welche von ebay sogar noch gefördert wird, durch die diversen
schutzmechanismen für die verkäufer.

Ist das nicht ein Widerspruch? Wer wird denn vorverurteilt
durch die Bewertungen?

Das wollte ich von dem Poster des Postings erklärt haben, auf das ich geantwortet habe. Denn bei ihm klang es so, als ob die Verkäufer vorverurteilt würden.

Viele Grüße,
Julia