Buch literarisch und gramatisch korrigieren

Auch ob es gut oder schlecht ist habe ich nicht gefragt.
Irgendwie habt ihr Lektoren ein Problem. Warscheinlich liegt es doch nicht am mir. Ihr überschätzt euch.bin warscheinlich am falschen Seite, wenn ihr so gut seit, wundere ich mich das ihr zeit habt hier zu sein.

[Beitrag editiert - www Team]

Auch für dich…
Auch ob es gut oder schlecht ist habe ich nicht gefragt.
Irgendwie habt ihr Lektoren ein Problem. Warscheinlich liegt es doch nicht am mir. Ihr überschätzt euch.bin warscheinlich am falschen Seite, wenn ihr so gut seit, wundere ich mich das ihr zeit habt hier zu sein.

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Habe hier auf amateure gehofft, das als Hobby machen, aber treffe nur profissionelle amateure.

Was willst du haben? Die Arbeit eines Lektors besteht darin, dem Autor zu sagen, wie er sein Buch verbessern kann. Und in dem Fall ist die einzige Verbesserungsmöglichkeit, daß Du die Festplatte formatierst.

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Horchermol, ich hab früher auch als Lektor gearbeitet. Nach Inaugenscheinnahme der ersten paar Zeilen Deines „Buches“ kann man schon mal sagen, daß man praktisch alles neu formulieren müßte.

UND DAS SOLL JEMAND KOSTENLOS MACHEN? Du bist ja ein Spaßvogel. Das würde ich nicht mal für eine Umsatzbeteiligung von 90 Prozent machen, weil das nämlich nie jemand kaufen wird :stuck_out_tongue: .

Gruß T

Wie kommst du darauf?

Kleiner Witz für dich:

Ein Autofahrer hört im Radio die Durchsage: „Achtung! Achtung! Auf der
N9 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen. Fahren Sie bitte ganz rechts
und überholen Sie nicht!“
Der Autofahrer: „Was heißt hier einer? Dutzende! Dutzende!“

Kleiner Tipp: die Geisterfahrer sind hier im Thread nicht die anderen! Und nein, ich bin kein Lektor. Finde aber auch, dass ein Lektor, der deinen Text lektorieren soll, noch Schmerzensgeld bekommen sollte. Auch wenn es nicht das ist, was du hören willst. Da dir schon vor zwei Jahren in diesem Forum gesagt wurde, lösch einfach dein Geschreibsel, solltest du vielleicht woanders versuchen, die Leute zu beleidigen.

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Moin Carlos,

du hast in das Buch bestimmt eine Menge Arbeit und Herzblut gesteckt. Ich verstehe dich…
ABER
Kein seriöser Lektor würde hier guten Gewissens irgendwas anpacken, nicht für Geld und für ohne Geld schon gar nicht. Leider passt hier nichts, Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau, von Spannung ganz zu schweigen. Ich habe mir jetzt 4 Seiten durchgelesen. In jedem, wirklich jedem Satz sind Fehler. Wie stellst du dir das vor? Ich setze mich jeden Abend für zwei Stunden hin und schreibe dein Buch um, damit es lesbarer und vor allem spannender und interessanter wird? Hast du eine Vorstellung davon, wie lange das dauert? Selbst wenn das Buch dann lesbarer ist, musst du immer noch einen Verlag finden.
Und ich soll mich jetzt ein Jahr lang jeden Abend hinsetzen für nichts (eine vage Gewinnbeteiligung ist nichts) und für einen wildfremden Menschen?

Sorry für die harten Worte, aber das wird nichts. Selbst für Geld würde ein seriöser Lektor zusammenzucken und wahrscheinlich dankend ablehnen.

Ich gehe davon aus, dass deine Muttersprache nicht deutsch ist. Versuche doch einen Lektor in deiner Muttersprache zu finden. Dann sind (hoffentlich) schon die gröbsten Rechtschreib- und Grammatikfehler beseitigt.

Data

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Das es nicht richtig übersetzt und literarisch war mir klar.
Das War schnell mIT übersetzer gemacht und danach korrigiert worden.
Das habe ich am 2 Tage gemacht und gehofft das jemanden da ist der das schnell umformulieren tut das es etwas literarisch ausieht.
Da es nicht meine Muttersprache ist macht das etwas schwieriger.
Danke trotzdem für deine ehrliche Meinung.

Sorry, mit schnell umformulieren ist es wirklich nicht getan. Im Prinzip müsste man, immer im Kontakt mit dir, das ganze Buch neu schreiben. Ich glaube zu verstehen, was du dir vorstellst, aber so funktioniert es leider nicht.

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Danke

Du bräuchtest zuerst einen Übersetzer!

Franz

Hallo!

Schon vor etwa 2 Stunden machte ich die Leseprobe und wollte spontan etwas zu Deinem Lektoratswunsch schreiben. Ließ ich bleiben, wäre hart gewesen. Immerhin kann ich mir vorstellen, welche Mühe in all dem steckt.

Ich versuch’s mal mit konstruktiver Kritik: Mit Lektorat ist es kaum getan. Mit Abstrichen taugt der Text als grobe Richtung, um komplett neu zu schreiben, neu zu formulieren.

Es ist gar nicht so ungeschickt, mit einem tatsächlich stattgefundenen Ereignis zu beginnen, um dann in die Fiktion zu wechseln. Dafür sollte aber das tatsächlich stattgefundene Ereignis wenigstens in groben Zügen zutreffend wiedergegeben werden, sonst gibt der Griff auf Realität keine Spannung her. Leider gibt es dabei gravierende Mängel.

Die Passage mit den auf die unfeine Art ins Jenseits beförderten Gruppenmitgliedern, die es vorzogen, nicht weiter teilzunehmen, vermittelt den Eindruck, von einem ähnlich gestrickten Film abgekupfert zu sein ( irgendwas mit Gert Fröbe, Goldfinger o. ä.).

Mit Korrektur ist es nicht getan. Es wäre richtig viel Arbeit, professionell durchzuführende Arbeit. Das aber hat nur einen Sinn, wenn es Verkaufschancen gibt. Meine Beurteilung ist dafür irrelevant. Solche Beurteilungen und auch das Lektorat gehören nämlich zu den Kernaufgaben von Verlagen, die dann ins finanzielle Risiko gehen - oder auch nicht. Mit der Vorstellung, ohne Verlag für lau professionelle Bearbeitung zu bekommen, bist Du auf dem Holzweg. Der Markt ist schier überschwemmt mit laienhaften Machwerken und eBooks, die keiner haben will.

Gruß
Wolfgang

Mir ist klar das es nicht einfach ist.
Mir gefällt dir Geschichte sehr und glaube das es Potenzial hat, da ich es geschrieben habe , ist meine Meinung natürlich anders.
Auch wenn es nicht richtig geschrieben ist, wäre mir dein sehr Meinung wichtig wenn du die Geschichte komplett lesen würdest.mir wäre jetzt wichtiger ob dir die Geschichte gefällt. Danach konnte ich mir um die literarische sache kümmern.
Danke trotzdem.

Wenigstens einer…

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Das war auch meine nächste Überlegung, nachdem ich den katastrophalen Text gelesen habe: sollte die Geschichte in der Muttersprache etwas taugen, wäre es gut investiertes Geld, einen Übersetzer damit zu beauftragen. Der macht das aber auch nicht für lau. Deswegen müsste der UP von seinem hohen Ross runterkommen und kapieren, dass niemand für lau eine Arbeit macht, damit er hinterher Geld damit verdienen kann (sofern sich überhaupt ein Verlag findet, der das veröffentlichen will). Ich weiß nicht, hinter welchem Mond er lebt, wahrscheinlich schon im Jahr 2020. So langsam wird’s auch knapp mit dem „in die Zukunft schauen“, wir haben schon das Jahr 2017. :stuck_out_tongue:

Hat nicht viel zu tun mit dem Film. Ich persönlich kenne kein annäher Geschichte wie mein Buch.

Die Geschichte taugt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in keiner Sprache der Welt etwas, denn sie enthält so grobe inhaltliche und stilistische Schnitzer, dass diese offenkundig nicht auf eine schlechte Übersetzung zurückzuführen sind.

:paw_prints:

Hallo!

Ich lese einen beträchtlichen Teil eines jeden Tages (eine sehr stabile Betondecke hat ihre Vorzüge), bin auch daran gewöhnt, mich erst einmal in den Stil des Autors/der Autorin einlesen zu müssen und genau dafür genügten mir die ersten Seiten. Es geht wirklich nicht. Wo man mit sprachlich-stilistischen Mitteln viel mehr machen könnte, passiert gar nichts, während Belangloses in nervtötender Länge dargestellt wird, von Grammatik und sonstigen Feinheiten gar nicht zu reden, weil reparabel. Nein, bitte, verlange das nicht!

Ohnehin bin ich ganz und gar ungeeignet. Ich hab’ noch nicht mal den Stapel von über 20 St. Donna Leon geschafft, „Niemand ist bei den Kälbern“ wird noch lange warten müssen, gar nicht zu reden von etlichen antiquarischen Sachen, die ich nach langer Suche fand und die noch ungelesen herumstehen. Ich komme von Fachliteratur kaum weg.

Atomkriegsszenarien? Pah, Kinderkram, seit FJS und Schmidt dran gewöhnt! So richtig spannend wird es erst, wenn man eine Idee zur Minimierung der Zahl bewegter Teile und zur Reduzierung der Beanspruchung von Dichtungen in 700 bar-Pumpen mit elektronisch gesteuerten Ein- und Auslassventilen zum Betanken von Wasserstoff-betriebenen Autos hat und alles verschlingt, was es als pdf, als Buch oder Patentschrift zum Thema gibt. Ist beinahe so spannend wie Kondenswasserbildung in erdberührten Bauwerksteilen in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit. Das sind Meter!. Ich hab beim besten Willen keine Zeit. Außer am 25. des Monats. Dann findet nämlich ein Treffen von WWW-Mitgliedern statt und ich freu` mich wie Bolle. Wenn ich jetzt noch verrate, dass auch eine Lektorin dabei sein wird, wird sie mich teeren und federn. Deshalb verrate ich es nicht.

Gruß
Wolfgang

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Kein Problem. Danke