Und nun kam auch noch Mario Girotti zu Besuch und behauptet, er wäre Sachse. Ist der nun auch heimlich rechtsextrem? In seinen Filmen verprügelt er ja auch immer die komischen Leute.
Die CDU ist selbstverständlich eine rechte Partei - das entspricht auch ihrem Selbstbild. Rechts und Rechtsextrem sind zwei verschiedene Dinge. Ob sie absteigend sind, hin oder her - Fakt ist, dass sie seit 1990 konsequent eine CDU-Regierung hatten.
Das die NPD es 2014 nicht mehr geschafft hat liegt daran, dass deren Wähler zur einer neuen Rechtsradikalen Partei gewechselt sind - und selbst die NPD hat es mit 4,9% nicht sehr knapp nicht geschafft.
Und hier sieht man, wie die SPD-Verantwortlichen mit dem Tod eines Deutschen umgehen, der mutmaßlich von einem Asylbewerber mit einer hohen Zahl an Messerstichen getötet wurde:
Sie gehen mit dem offen zur Schau getragenen Rechtsextremismus bei „Trauermärschen“ um, nicht mit dem Tod eines Menschen, den deine Lieblingspartei schon mal als Passdeutschen bezeichnen würde.
Im Gegensatz zu diesem rechtsextremen Misthaufen wird der Tod eines Menschen nun einmal nicht instumentalisiert.
Na wieder am Agitieren? Du und Dein neues Pseudonym?
Soll ich Dir auch gleich mal aus dem Zusammenhang gerissene Fotos Deiner Kumpel vorhalten?
Und so eine Partei willst Du wählen?
Nun darf sich jeder gerne darüber empören, dass dort auch Pegidisten mitliefen, oder nicht. Ist mir völlig wurscht. Ich wollte nur mal die reinen Fakten liefern.
Beste Antwort!
Aber wahrscheinlich ein Naziblog und deswegen gildet die Antwort nicht. Nicht mal die Staatsanwaltschaft von Chemnitz gilt als Quelle, weil sie ja von Nazis unterwandert ist, wie hier eindrucksvoll von einem Mod! behauptet wird.
Es wäre schön, wenn hier einige Leute im Forum aus ihrer Wohlfühlzone aufwachen würden. Gerade dieses Nazigeschrei und whataboutism- Gedöns, mit dem hier munter herumgeworfen wird, treibt den Bürger in die Arme der Rechten!
Und nochmal, wie oft eigentlich noch, Differenzierung!!!
Also findest du das gut, wie sich die SPD-Granden in der Nähe des Schauplatzes eines Messermordes postiert haben? Würdest du dich gerne dazustellen oder siehst du das auch kritisch?
Könntest du das bitte genauer erläutern, wovon du sprichst?
Was ist jetzt dein Verständnisproblem? Die eine Demo wurde (aus Gründen, die man hinterfragen kann) aufgelöst, da schlossen sich die Teilnehmer einer anderen Demo an. Friedlich demonstrieren ist doch bei uns erlaubt, nicht?
Willst du lieber, dass die Probleme infolge der ungesteuerten Zuwanderung unbearbeitet bleiben und einige Leute dann der parlamentarischen Demokratie den Rücken kehren?
Im wesentlichen findet sich in deiner Quelle nicht sehr viel mehr als in meiner: Bundesweite Zahlen liegen nicht vor. Und auch in mehreren Bundesländern werden Delikte mit Stichwaffen nicht extra ausgewiesen - so beispielsweise in Bayern, Hamburg, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und NRW. Die SPD-Fraktion im Landtag von Düsseldorf fertigte daher eine eigene Aufstellung an.
*Und der Senat für Inneres in Bremen teilte mit:
Trotz eines allgemeinen Rückgangs der Gewaltkriminalität auf den niedrigsten Stand in den letzten fünf Jahren, stellt die Polizei innerhalb des Phänomens die Zunahme von Gewalttaten unter Einsatz eines Messers fest. Es geht dabei um eine Steigerungsrate von rund 20 Prozent im Vergleich zu 2014.
In Baden-Württemberg hatte die Polizei in den vergangenen Jahren einen Anstieg der erfassten Taten mit Stichwaffen registriert. Für das Jahr 2017 wurden aber keine wesentliche Veränderung festgestellt - sowohl bei den Straftaten gesamt als auch bei dem Schwerpunkt der Rohheitsdelikte/Straftaten gegen die persönliche Freiheit im Zusammenhang mit dem Tatmittel Messer.
… Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, sagte der „Welt am Sonntag“, es sei „höchste Zeit, diesem Deliktphänomen auf den Grund zu gehen“. Dazu gehöre auch, mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen und Täterkategorien zu bilden. Zudem sollten härtere Strafen geprüft werden.
… dann solltest du dich vielleicht mal selbst fragen, ob es sinnvoll ist, sich in einer Diskussion selbst zu widerlegen und dich trotzdem bestätigt fühlst.
Wenn man nicht dabei war, wird man das schwerlich einschätzen können, zumal sich nichtmal die sächsische Regierung einig zu sein scheint, was alles passiert ist
Nebenbei - wann wurden denn in Berlin Geflüchtete gejagt wie die Juden nach '33?