Ich bin mir sicher, dass - anders als du - ein Kind den fundamentalen Unterschied zwischen Unfalltoten und Bürgerkriegstoten verstehen könnte, zumal die Tatsache, dass dabei auch Menschen sterben, ja nicht die einzige negativ auf das Leben der Betroffenen einwirkende Folge eines Bürgerkriegs ist.
Und ja, wenn das Thema die Sicherheitslage in Afghanistan ist, ist die Verkehrslage in Deutschland Whatabotuism.
Auch in deinen jetzigen Beiträgen beantwortest du nicht die eigentliche Frage, sondern versuchst lediglich zu „beweisen“, dass der Fragesteller Unrecht hat , und die Diskussion auf Nebengleise zu treiben.
Sprich: Nein, du kannst deine persönlichen Anwürfe nicht belegen.
A: Du machst X.
B: Beweise, dass ich X mache.
A: Nein, das wäre eh sinnlos.
Das ist ein weiterer Punkt, der mich in in w-w-w immer mehr stört: Es werden einfach Behauptungen als Tatsachen verkauft, ohne einen Beleg dafür zu liefern. Gleiches gilt auch für Zitate, die ohne Quellenangabe (meistens aus einem bestimmten Grund) in einer Diskussion eingebracht werden.
Wenn ich einem anderen User etwas unterstelle, ohne einen Beleg dafür liefern zu können, ist das einfach nur ein persönlicher Angriff, der vom eigentlich Thema ablenken möchte.
Oh, ich verstehe das schon und es ging ja auch nie darum, daß es sich dabei um das gleiche handelt. Aber da ich ja schon mehrfach erklärte, worum es ging, kann ich nur vermuten, daß
Du das sehr wohl verstanden hast, aber es ignorierst (warum auch immer),
Du es nicht verstanden hast,
Du die betreffenden Abschnitte ignorierst oder nicht lesen willst oder
ich nicht imstande bin, es so zu formulieren, daß Du es verstehst.
Weitere Versuche sind daher offensichtlich zwecklos.
Ach Mensch, das hatte ich Dir doch alles schon zum Ankreuzen vorbereitet.
Genau. Ich bin ja bekannt dafür, haltlose Behauptungen in den Raum zu stellen.
Du jetzt: „Ganz genau.“
Jeder andere jetzt: „Ach nee, stimmt, eigentlich weiß der Mann ja sonst eigentlich schon, wovon er spricht.“
Und ich dann so: „Ist mir doch egal, was die Frau von mir denkt.“
Was hier auffällt ist, dass du zwar mein Posting zitierst, aber mit keinem einzigen Wort auf den Inhalt eingehst, dafür aber ein Strohmann Argument bringst.
Ich habe weder behauptet, dass du bekannt dafür wärst noch würde ich jemandem zustimmen, der dies behauptet. Nur in diesem konkreten Fall ist es doch geschehen, oder nicht?
Das scheint Dir so zu sein, verhält sich aber anders. Du scheinst es nicht verstehen zu können oder zu wollen oder ich kann es nicht richtig transportieren.
So oder so: jedes weitere Wort ist Zeitverschwendung.
Das ist so zu werten, wie ich es schon mehrfach schrieb. Daß Du das nicht gelesen oder verstanden hast, ist nicht mein Problem, auch wenn Du sehr hartnäckig versuchst, es zu meinem Problem zu machen.
Es bleibt die offene Frage: Würdest du denn Abschiebungen befürworten, wenn sicher belegt werden könnte, dass Afghanistan sicher ist?
Abgesehen davon verstehe ich nicht, wieso einige Afghanen Straftaten begehen. Warum zum Beispiel ermordet ein Afghane jemanden in Steilshoop? Der mutmaßliche Täter ist 23 und sollte daher wissen, dass er abgeschoben werden könnte, wenn er schwere Straftaten begeht. Auch der Afghane, über den wir gesprochen hatten und der Selbstmord beging, hatte in Deutschland Straftaten begangen.
Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann, warum diese Männer trotzdem Straftaten begingen, wenn ihnen eine Rückkehr in ihre Heimat nicht egal ist, ist, dass sie womöglich aufgrund der Naivität und fehlenden Konsequenz der Deutschen, Straftäter rauszuschmeißen, davon ausgingen, sowieso auf Dauer hier bleiben zu können. Ihr macht es gerade vor, warum Migranten diese Hoffnung haben können, weil ihr euch nämlich extrem dafür einsetzt, dass jeder bleiben darf. Was für ein Anreiz das für potenzielle Straftäter ist, euch nicht bewusst oder egal.
Denn Pene und du suggeriert, ihr seid nur deswegen gegen Abschiebungen, weil es in Afghanistan unsicher sei. Ihr wärt jedoch - gerne könnt ihr mich in dieser Hinsicht korrigieren, auch dagegen, selbst wenn es dort sicher wäre.
Oder seid ihr etwa für die angedachte Einstufung von Ländern wie Georgien als sichere Herkunftsstaaten?
So, gelesen. Da will dein Mitstreiter wissen, wie man die Sicherheit in Afghanistan in Vergleich zu anderen Zahlen statistisch beurteilen könne. Dieser Frage liegt wiederum die Frage nach Abschiebungen zugrunde, auf die der TE auch verweist. So, jetzt kann ich rundweg belesen die Frage stellen:
Ach, sag das doch gleich, dass du einfach nicht auf die Frage
antworten möchtest, weil sie dir unangenehm ist. Und weil sie, falls es dem TE genau so unangenehm sein sollte, bewiese, dass die Ausgangsfrage eigentlich nur eine Scheinfrage ist.
Ich würde darum bitten, dass hier nicht weiter Offtopic geschrieben wird. Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, solltest du vielleicht lieber nichts schreiben. Danke.
Derweil stelle ich fest, dass du jetzt schon mehrfach in Zusammenhang mit Abschiebungen nach Afghanistan die Sicherheitslage dort zur Debatte gestellt hast. Und in diesem Zusammenhang möchte ich dich fragen: Würdest du denn Abschiebungen befürworten, wenn belegt werden könnte, dass Afghanistan sicher ist?
Viele Leute haben sich die Mühe gemacht, auf deine Vorbehalte einzugehen. Daher halte ich es für richtig, wenn du diese Frage einmal beantwortetest.