Definition abgesenkter Bordsteinkante

Weil es eine klare eindeutige Regelung ist.

Vielleicht gibt es mehr zwischen Himmel und Erde, als Du kennst? :wink:

Beispiel: Städtische Wohnblocks, Häuser zusammenhängend im Karree gebaut, keine Grundstücksausfahrten, keine Garagen, Aber bei jedem Wohnblock gibt es ein Stück abgesenkten Bordstein in ca. 1,5 Autolänge.
Das ist die Stelle, an der es einen Durchgang zum Innenhof gibt, wo sich die Mülltonnen befinden. Die Müllwerker brauchen dadurch die schweren Tonnen nicht über die sonst hohe Bordsteinkante zu hieven.

Ein Fremder auf Parkplatzsuche könnte sich fragen, was das soll. :wink:

hi,

da kann man auch mit einer Wand reden :wink:

Es ging nicht um Durchgänge oder Sonstiges, sondern abgesenkte Bordsteine deren Grund nicht mehr besteht.

ich bezog mich auf obiges Beispiel, welches sehr gut beschrieben war.
Wenn andere dann eigene Beispiele einbringen, die zur Diskussion nicht passen aber zu ihrem Standpunkt, weiß man in der Regel schon, woran man ist :slight_smile:

grüße
lipi

Mein Beispiel hat Dir gezeigt, daß es sehr wohl Gründe gibt/geben kann, die für Außenstehende nicht erkennbar sind.

Ich wünsch Dir auch ein schönes Wochendende.

hi,

das ist jedem klar und wurde von niemandem bestritten.

darauf hattest du geantwortet.

Und darauf bezog sich meine Frage (die ich bereits sehr direkt formuliert hatte, um derartige Ausflüchte möglichst zu vermeiden), was du wohl für einen Grund haben könntest.

grüße
lipi

Meine Antwort war, daß ich den §12 STVO nicht blöd formuliert finde.
Er paßt für 100 Mio. Fälle und für die 1.000 nichtpassenden Fälle habe ich für das konkrete Beispiel „Hecke + Zaun“ einen konkreten Vorschlag gemacht.

Ich äußere mich jetzt nicht weiter zu irgendwelchen nichtpassenden Stellen, die ich nicht aus eigenem Anschein kenne.

hi,

ja, und ich habe nach dem Grund gefragt.
Es ist schön, dass wir beide lesen können, oder?

aber siehste, da ist der Unterschied.
Eine Regel wie etwa eine StVO sollte (für mein Empfinden) möglichst klar sein und schon gar nichts verbieten, was unnötig ist/ sein kann.
Du scheinst zu Verboten eine lockerere Einstellung zu haben.
Dann findet man das natürlich auch nicht seltsam, das leuchtet durchaus ein.

grüße
lipi

Wer war zuerst da? §12 oder die Hecke mit Gartenzaun?

Abs. 3 Ziffer 6 (neu beschlossen und hiermit verkündet):
Sofern nach Meinung von Lipi und Brainstorming ein abgesenkter Bordstein unnötigerweise vorhanden sein sollte, so tritt Ziffer 5 außer Kraft."

(hoffentlich stimmt die Ziffern-Zählerei! :wink: )

Echt? Das wär mir neu, allerdings bemühe ich mich, mir kein „Ticket“ einzufangen.

hi,

klärt mich mal jemand auf, was @Gudrun sagen möchte?

Folge dem Gedankengang: Verbote sind sinnvoll. Offensichtlich falsche bauliche Bedingungen gibt es aber leider genug.
Hier ist ein Verbot weder sinnvoll, noch ursprünglich gewollt - aber eben vorhanden.

Das dann meist in Straßen, in denen Parkplätze ohnehin knapp sind.
Das findest du ok, und ich wollte wissen warum.

Es geht mir nicht um eine andere Lösung, da sehe ich auch keine die einfach umsetzbar wäre. Das ist ein gewachsenes Problem.

grüße
lipi

Ich wünsche Dir, daß es jemand gibt, der versteht, welches Problem Du hast.

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ich hatte eine Frage, kein Problem. :wink:

Diese hast du sehr umständlich beantwortet.
Meine Interpretation dieser Antwort ist offenbar falsch.

weiß nicht, was genau du erwartest.
missverstehe ich dich irgendwo?

grüße
lipi

Seit ungefähr Post Nr. 15.
Ich habe mir „erlaubt“, zum §12 eine andere Meinung zu haben und diese mit 2 Beispielen belegt. Das ist alles.
Jesses, ganz schweres Vergehen.

Mir deswegen:

vorzuhalten bzw. zu unterstelllen, ist reichlich neben der Spur.

Dreh mir nicht meine Sätze um. Ich finde den §12, so wie er formuliert ist, ok.

Wenn die örtlichen Verhältnisse nicht mehr zum § passen, dann muß eben vor Ort mit den Behörden eine Lösung gesucht werden.

@brainstorming klebt nur an seinem einen Beispiel und deswegen soll der bundesweit gültige § geändert werden? .
Dabei hat er weder von Parkplatzknappheit berichtet noch um wieviele Meter es überhaupt geht. Drei Plätze? Na und, dann müssen die Leute halt 20 Schritte mehr bis zur eigenen Haustür gehen.

Siehste, so geht es mir mit Dir seit ungefähr 15 Postings.

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hi,

ja, sagte ich doch.
Eventuell hatte ich mich oben etwas zweideutig ausgedrückt. Ich dachte jedoch, das im im Kontext durchaus unmissverständlich ist.

Soll heißen, ein Verbot soll das verbieten, was angedacht war.
Dass du Verbote locker siehst soll nicht bedeuten, dass du sie missachtest, sondern dass du Verbote, die eben ungewollt mehr verbieten als beabsichtigt war, nicht in frage stellst.

Ich lese das auch so aus deiner letzten Erklärung wieder heraus.
Verstehe ich eben rein inhaltlich nicht.
Man kann damit leben, man kann auch Lösungen dazu finden, aber blöd bleibt es für mich dennoch.
Da darf ja jeder seine Meinung haben, ich wollte sie nur gern wissen (was sich als viel zu aufwendig herausgestellt hat).

grüße
lipi

Doch, das tue ich, wenn es sich in meinem Umfeld abspielt und ich betroffen bin.
(Beispiel, allerdings andersrum: ich habe Parkverbotsschilder durchgesetzt, obwohl an dieser Stelle nach dem §12 aufgrund der Örtlichkeit „enge Stelle“ + „scharfe Kurve“ Parkverbot galt. Die vier - immer dieselben - dreisten Autofahrer haben es dann mit Schildern endlich kapiert. 10 Schritte daneben gab’s genug Parkplätze.)
Ich muß aber nicht die ganze Welt retten.

Weil Du nicht liest was dasteht, sondern alles mögliche in meine Sätze hineininterpretierst.

Und nein, ich wiederhole das alles nicht.
Kann man oben nachlesen.

hi,

siehste.
Du liest oder verstehst die Texte einfach nicht.

Etwas nochmal deutlich verbieten, was ohnehin verboten ist hat so gar nichts damit zutun, es hinzunehmen, dass etwas unbeabsichtigt verboten ist.

ich bin mir nicht sicher, ob du hier hupen solltest.
Auch wenn es bei dir offenbar keine direkte Absicht ist.

grüße
lipi