Hallo,
Grund der Interventionen ist ein Widerspruch in Deinem ersten Artikel, den Du hier nochmal wiederholst:
[1]
Wenn ich zugenommen habe, was wie Du schon vermutet hast,
max. 1 kg ist, gerate ich weder in Stress noch in Panik,
[2]
sondern nehme das zur Kenntnis und stricke den Ernährungsplan um
Aus Teil 1 lässt sich herauslesen, dass Du Dir der ganz natürlichen, kurzfristigen Schwankungen des Körpergewichts bewusst bist und weißt, das ist kein Grund zur Sorge.
Teil 2 führt denselben Leser dann unweigerlich zu der Frage: Wieso in Herrgotts Namen strickt die sofort ihren „Ernährungsplan“ um, wenn sie doch weiß, dass eine tägliche Gewichtsschwankung von ein paar 100 Gramm völlig normal ist?
Und genau das wirkt eben nicht normal, sondern doch wie ein Zeichen von Stress. - Bei dieser *öhm* unglücklichen Ergänzung
z.B. wird statt French Dressing ein anderes Dressing zum Salat
genommen
auf mich übrigens auch.
Ich komme damit schon seit Jahren gut zurecht, ich kann - bei
maximalen Schwankungen von 1 kg - mein Gewicht halten
und fühle mich wohl.
Ansonsten kann ich Deiner Ansicht folgen. Wer das Wiegen als tägliches Ritual in den Tagesablauf einbaut, ohne später auf psychotherapeutische Hilfe angewiesen zu sein, soll es halt tun.
Gruß
Andreas