Er geht zum Stammtisch und fährt betrunken heim

Ich glaube, der Höuptling hat seine ganzen Beiträge extrem sarkastisch gemeint.

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Das ja, aber es wird vermutlich nicht mehr passieren, dass sie ständig deswegen Angst hat.
(„So könnte ich niemals leben, stets in der Angst, dass er andere Autofahrer oder Fußgänger gefährdet.“)

Ja, deswegen schrieb ich auch

Reicht doch.
Ihr Nick ist ja auch nicht „Mutter Theresa“…

Na zuhause ausschließlich in Feinripp herum laufen und Bier schon zum Frühstück!

Was glaubst du denn?

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Du hast den richtigen Glauben, Kind!

Ja, das sage ich auch bei Mädchen, die weder Ironie noch Sarkasmus verstehen und Satire mit Bitterwahrheit verwechseln.
:slight_smile:

Er nicht, aber vielleicht sie.
Aber bei der nächsten Verkehrskontrolle löst sich das Problem.

Wenn Du in einer Kneipe bist und siehst, dass eine Gruppe über den Durst trinkt und deren Autos parken vor der Tür, ruft Du dann auch die Polizei zur Kontrolle an? Das möchte ich mal erleben, wer solch eine Schweinerei macht.

Ich kenne (!!!) es so, das der Wirt in solchen Fällen durchaus die Autoschlüssel einsammelt und die erst nach Ausnüchterung bzw an eine nüchterne Person gibt.

Die Polizei kann da nix ausrichten, die Personen sitzen ja vorm Tresen und nicht im Auto.

Hier, ich!!! Seitdem mal jemand Bekanntes mit besoffenem Kopp im Auto eine Hausmauer geknutscht hat. Schweinerei würde ich das nicht nennen.

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Besteht die Schweinerei darin, dass ich verhindere, dass jemand von einem Betrunkenen über den Haufen gefahren wird wie grad in Südtirol passiert? Oder besteht die Schweinerei darin, dass ich verhindere, dass sich jemand mit besoffenem Kopf um einen Baum wickelt?

Du hast da eine etwas seltsame Vorstellung von „Schweinerei“, finde ich.

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Ja sicher mache ich das, habe ich das gemacht, würde es immer wieder tun!
Allerdings bei meinen Fällen leicht anders. Der eine hat mich an einer für mich grünen Ampel beinahe gerammt und fuhr dann seelenruhig weiter über noch eine rote Ampel, dann mal viel zu langsam, dann viel zu schnell. Das Jüngesken stand unter massivem Drogeneinfluss, erfuhr ich bei der Verhandlung.
Das andere Mal ein Senior, der auf der Autobahn Schlangenlinien über zwei Spuren fuhr. Ich erinnere mich noch an die Frage des Richters: „Ist Ihnen am Gang des Fahrers etwas aufgefallen?“ Nein, der ging ganz normal. Richter mit Blick zum Angeklagten: „Bei dem Promillewert eine außergewöhnliche Leistung!“

Das Schwein ist der, der sich berauscht hinter das Steuer setzt.

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Ja, aber warum schreibst du das?
Das klingt ganz klar so, als würde sie irgendwas falsch machen, indem sie sich nicht mehr um die gefährdeten Fußgänger und Autofahrer sorgt.

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Für dich vielleicht, für mich nicht. Ich habe lediglich geschrieben, und ich möchte nicht, dass etwas dazugedichtet wird, weil ich das auch genauso gemeint habe, dass die eigentliche Gefahr immer noch besteht. Müssen wir jetzt weiter Haare spalten, oder belassen wir es dabei?

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