Hallo liebe wer-weiss-was-Gemeinde.
Vor 2 Tagen lief eine Fernsehdokumentation im Fernsehen in der eine Leiche obduziert wurde. Man stellte fest die Person starb daran dass sie sich eine Plastiktüte über den Kopf stülpte und diese am Hals mit Klebeband luftdicht verklebte. Die Gerichtsmediziner sprachen von einem „paniklosem“ Tod.
Jetzt ist es ja so, dass der Atemreflex durch eine zu hohe Konzentration im Blut an CO2 ausgelöst wird.
Ersticken durch CO2 müsste doch immer dazu führen dass die Personen das Ersticken spüren, sprich die Atemfrequenz ansteigt und eventuell Panik auftritt.
Wie wäre die Situation wenn man eine 100%ige Stickstoffatmosphäre einatmen würde? CO2 könnte abgeatmet werden aber das Ersticken liefe dann ohne Atemreflex, nicht merklich ab.
Sind die beiden Thesen so stimmig?
Anbei wäre noch die Klärung zu CO interessant und ob ein schlafender Mensch aufwachen würde wenn sich entsprechende Versorgungsprobleme mit Sauerstoff ergeben, hat der Körper dazu die notwendige Sensorik?
Ich kenne ein paar Tacher und Feuerwehrleute die zu letzterem „nein sagen, man wacht nicht auf“.
Liebe Grüße
Klabauter