Freund und Hund

Hi,

Das kann ich nicht beurteilen, da ich kaum Details kenne. Das
müssen also die beiden unter sich ausmachen. Es bleibt aber
dabei, daß beide wollen, daß der andere sich stückweise
verändert.

das sehe ich nicht so. Es geht um Kompromisse, das hat mit dem ändern der Person nichts zu tun. Der Hund war ja nun schon vor ihm da und sie ist ihm ja auch ein gutes Stück entgegen gekommen.

Die Erwartung des Freundes ist ebenso berechtigt wie die der
Fragestellerin.

Aber auch das macht ihren Anspruch nicht „berechtigter“. Es
gibt keine „Berechtigten“ oder „unberechtigten“ Ansprüche. W

Ist das jetzt wieder so ein Männer-Frauending, daß ich nicht verstehe?

/t/ich-bin-ein-drecksack/5563261/28

Les ich mir später durch, wenn ich Zeit habe.

Gruß
Tina