Alles unterliegt einer gewissen Schwankung. Egal ob Geld, Gold, Silber, Aktien, Diamanten, etc. Auch wie gering der Verlust ist kann man schwer abschätzen nur eben grob schätzen. Auf 10-20 Jahre gesehen kann das aber kaum jemand sagen. Wenn Du relativ sicher sein willst dann lass einen Teil im Sparstrump, einen Teil in Gold und einen Teil in Münzen und lass Dich in 10-20 Jahren einfach überraaschen.
Haha, der war gut. Der Satz ist genauso lustig wie „ich hab das ultimative Geheimnis um im Internet reich zu werden. Das weiß sonst keiner ausser mir“
Spaß beiseite, Wenn Du so reich wärst warum hängst Du dann bei dem Proletariat hier ab und fragst normale Internetuser, also Hausfrauen und Arbeiter wie man Kiloweise Gold anlegt anstatt jemanden der sich wirklich damit auskennt zu bezahlen, der das dann für Dich mach?! Wäre sicherlich verlustärmer
Aber egal, ein gesundes Mittelmaß aller Ratschläge hier wird Dich zum Ziel führen. Viel Spaß.
Also wenn ich in Kriegszeiten nichts zum Essen hätte, wäre es keine lange Überlegung, ob ich mir gleich oder erst nach der Krise etwas Essbares vom Gold kaufen sollte…
Im Fall einer Krise, die den Geldwert betrifft, wird man üblicherweise nicht gleich verhungern. Folgt dieser Krise eine Währungsreform, kann man das Gold wieder in Geld umwandeln.
Geringe Volatilität bedeute aber auch geringe Erträge, vor allen wenn das Gold weniger Steigt als die Inflation, was des öffteren schon vorgekommen ist. Wobei bei den Schwankungen ich das nicht mehr wirklich als gering ansehen würde.